Prinzenball 2010 mit Ricchi e Poveri: Una Notte Italiana

Oktober 22, 2009

Der nächste Prinzenball (16. Januar) im Hilton – es wird eine rauschende italienische Nacht – Una Notte Italiana.

Top Act beim Prinzenball ist die Gruppe Ricchi e Poveri (Foto), eine der erfolgreichsten italienischen Exportartikel in Sachen Popmusik. Mit ihren unzähligen Hits wie „Che Sará“, „Mamma Maria“, „Canzone d’Amore“ „Come Vorrei“ waren die Titel in absoluter Regelmäßigkeit in Top-Positionen der Charts. Angelo Sotgiu, Franco Gatti und Maria Teresa Brambati servieren als Ricchi e Poveri harmonischen und farbenprächtigen Pop, der an den Sommer denken läßt.

Das Showprogramm bestreiten Appassionante – die Leidenschaftlichen – drei sexy Ladies aus Rom, Stefania, Maria und Giorgia. Für die Begleitung beim Tanz bis in den frühen Morgen sorgt die No Limit Big Band. Im Foyer erwartet die Gäste Mario Amato, der seinem Klavier italienische Töne entlockt.

Wer dann noch bei der Tombola mitspielt, wird unter Umständen mehrere italienische Nächte vor sich haben: Air Berlin stiftet 5 Flugreisen für je 2 Personen nach Rom, Mailand, Venedig, Neapel und Catania. Vom italienischen Reiseveranstalter Ovest sind je 1 Woche Hotelaufenthalt in Taormina und Sorrent ausgelobt.

Der Eintrittspreis beträgt wie im Vorjahr 100,00 Euro. Kartenvorbestellung bei Wolfgang und Tamara Kral, Merkurstr. 11, 40223 Düsseldorf, Telefon: 0211-33 66 66.
Der Böse Buben Ball findet am 13. Februar 2010 in der Rheinterrasse statt. Eintrittskarten sind ab 11.11.2009 an den bekannten Vorverkaufsstellen zum Preis von 22,- Euro zu erhalten.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Prinzenclubs finden Sie unter www.prinzenclub-duesseldorf.de.

Weitere Links:

www.maximedia.de für Appassionante
www.itaa.de für Ricchi e Poveri

Marcellino’s Gäste sagen wieder, wie es „isst“ – Düsseldorfs Restaurant-Report 2010 vorgestellt

Oktober 22, 2009

Marcellino’s-Preisverleihung im Stern-Verlag. Mitte Reihe 1: Starkoch Jean-Claude Bourgueil, dahinter Marcellino Hudalla

Wieder einmal haben rund 20.000 Marcellino-Tester ihre Meinung zu Protokoll gegeben und damit ihre Lieblingsrestaurants benannt, die Marcellino Hudalla gestern bei der Vorstellung seines Restaurant-Reports 2010 für Düsseldorf im Stern-Verlag prämiierte:

1. Platz Luxus Düsseldorf: Im Schiffchen, Küchenchef Jean-Claude Bourgueil
1. Platz Premium Düsseldorf: Osteria Saitta, Küchenchef Salvatore Monachello,
Inhaber Guiseppe Saitta
1. Platz Premium Düsseldorf/ Umgebung: Habbel’s, Küchenchef Theo Deelsma
1. Platz Sexy Food Düsseldorf: Fehrenbach, Küchenchef Jürgen Fehrenbach
1.Platz Lieblings-Italiener: La Noce, Küchenchef Antonio Iacovacci
1. Platz Bar Düsseldorf: Capella Bar, Küchenchef Michael Reinhardt
1.Platz Raucher-Oase Düsseldorf: Dado, Küchenchef Yves Deval-Block
1. Platz Raucher-Oase Düsseldorf/ Umgebung: Ratingia in der DumeklemmerHalle, Küchenchef Dirk Glandien
Sonderpreis „Bestes Hotel-Restaurant“, Düsseldorf: Péga – Das Restaurant, im Hotel InterContinental Düsseldorf, Küchenchef Sönke Höltgen

Der Marcellino’s, diesmal in „pink champagne“ ist jetzt im Handel und kostet 12 Euro.

Stadt erwartet 350.000 Besucher zum Skilanglauf

Oktober 22, 2009

Der FIS-Skilanglauf Weltcup am Düsseldorfer Rheinufer am 5. und 6. Dezember soll wieder Hunderttausende Besucher locken. Deshalb bewirbt die Stadt die Winterattraktion jetzt als größten winterlichen Sport-Einzel-Event weltweit.
Bis zu 350.000 Besucher werden erwartet, wenn am Rheinufer die gesamte Weltelite der Skilangläufer antritt. Bereits am Freitag wird das Snow-Spektakel eröffnet, am Samstag finden die Einzelwettbewerbe, am Sonntag die Team-Sprints der Damen und Herren statt. Der Sprint am Rheinufer ist eine der wenigen Möglichkeiten, sich für die Sprint-Entscheidungen der Olympischen Spiele in Vancouver im Februar 2010 zu qualifizieren.

Die Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH bietet zum Skiweltcup ein spezielles Hotelpaket ab 45 Euro an – eine Gelegenheit, Freunde oder Verwandte von auswärts einzuladen. In dem Preis ist eine Hotelübernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück enthalten, ein Gutschein im Wert von zehn Euro für die Allrounder Winter World in Neuss und eine Düsseldorf Welcome Card. Zu buchen unter 0211/17202-854 sowie im Internet.

Neu-Düsseldorfer Felix Magath bei Düsseldorf IN

Oktober 22, 2009

Wohin er auch kommt – er bringt den Erfolg mit: Meistertrainer Felix Magath, der seit Aufnahme seiner Tätigkeit bei Schalke 04 in Düsseldorf lebt, wird Montag erstmals Gast bei „Düsseldorf IN“ sein. Der Meistermacher von Bayern München und dem VfL Wolfsburg ist derzeit „Alleinherrscher“ bei den Schalkern, die am Sonntagabend in Gelsenkirchen im Bundesliga-Schlagerspiel Zweiter gegen Dritter den Hamburger SV zu Gast haben.

Im Kesselhaus wird er mit Fortuna-Sportdirektor Wolf Werner, Fortuna-Vorstand und Ex-Bayer-Uerdingen-Präsident Hermann Tecklenburg, dem früheren Fortuna-Präsidenten Peter Foerster und den Ex-Nationalspielern Gerd Zewe und Matthias Mauritz zahlreiche alte Bekannte treffen.

65 Mal gab es seit 2002 bisher „Düsseldorf IN“. Doch am Montag platzt das Kesselhaus aus allen Nähten. Weit mehr als 700 Gäste haben sich angemeldet, mindestens 70 mussten sich mit einem Platz auf der Warteliste begnügen.

Dazu kommen eine Vielzahl von Partner-Unternehmen, die sich beim Netzwerktreffen eindrucksvoll präsentieren wollen. Christoph Meyer, Intendant der Deutschen Oper am Rhein, hat sich eine „tolle Überraschung“ einfallen lassen – und die habe nur bedingt mit Musik zu tun. Man darf gespannt sein.

Düsseldorf IN, diesmal auch attraktiv für Uhren-Fans. Die Uhrmacher von Lange & Söhne und H.D. Blome lassen sich über die Schulter schauen und präsentieren 20 ausgewählte Luxus-Uhren, u. a. die „Lange 31“ (Foto) und – als neuestes Modell, die „Lange ZEITWERK“. Ein ewiger Kalender in Kombination mit einem Chronographen, der Datograph Perpetual, gehört zu den Highlights der Kollektion. Die „Lange 31“ ist die einzige Armbanduhr der Welt mit einer Gangreserve von 31 Tagen. [mehr…]

Ulli Tückmantel (RP) über Sarrazin: „Angst vor Ruhestörung“

Oktober 22, 2009

Ulli Tückmantel, Ressortleiter bei der Rheinischen Post, stößt in seinem Meinungsstück „Angst vor Ruhestörung“ auf rp-online (vorgestern bereits gedruckt, leider übersehen) auf den Kern des Sarrazin-Themas vor: Es geht um die Meinungsfreiheit! In dem Zusammenhang sei die November-Ausgabe des Cicero (jetzt am Kiosk) empfohlen, in der Philosoph Peter Sloterdijk die Debatte auf hohem Niveau fortführt.

Tückmantel:

Die Diskussion um Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin offenbart vor allem, dass in der öffentlichen Debatte immer häufiger Minderheiten bestimmen, wie die Mehrheit über sie sprechen darf.
In den Reaktionen auf das immer noch heiß diskutierte Interview des früheren Berliner Finanzsenators und heutigen Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin (SPD) überwiegen zwei einfache Sätze: Der Mann hat ja Recht. Aber er hätte es so nicht sagen dürfen. Darin liegt eine stille Übereinkunft, die bedenklich stimmen muss: Redefreiheit soll hier an bestimmte Benimmregeln geknüpft werden, wie „man“ in Deutschland über Minderheiten zu sprechen oder im Zweifelsfall zu schweigen hat.

Kompletter Text.

Hier ein Link zu einem Sarrazin-Bericht in der aktuellen Schweizer Weltwoche. Dort auch Link zum Videokommentar von Chefredakteur Roger Köppel zum gleichen Thema.

Airport Weeze erfreut über Passagier-Rekord

Oktober 21, 2009

Stolz verkündet der Flughafen Weeze die höchste Zahl von Passagieren im Laufe seines sechsjährigen Bestehens.  Zum ersten Mal verzeichnet der Airport in diesem Jahr eine Zahl von mehr als zwei Millionen Passagieren. Flughafenchef Ludger van Bebber rechnet mit 2,3 Millionen Fluggästen, nachdem es im letzten Jahr nur 1,5 Millionen waren.

Treiber des Erfolgs ist Ryanair. Der irische Billigflieger hat an dem ca. 80 km von Düsseldorf entfernten Airport sieben Jets stationiert, die wöchentlich 50 Ziele anfliegen.

Der Rekord verwundert insofern als Ryanair unter dem Strich gar nicht billiger fliegt als Air Berlin & Co. Das hat der Flughafen Düsseldorf in einer Studie herausgefunden. Hier ein Überblick aus der im Januar bekannt gewordenen Untersuchung.

Besonders interessant stellt sich der Vergleich dar, wenn es um Zusatzleistungen geht:

Beachten Sie bitte, dass diese Angaben aus dem Monat Januar stammen und sich zwischenzeitlich geändert haben könnten.

Schadowstraße am Wochenende komplett gesperrt

Oktober 21, 2009

Wegen umfangreicher Gleis- und Straßenbauarbeiten im Zusammenhang mit dem bau der Wehrhahn-Linie ist die
Schadowstraße von Freitagabend (23. Oktober) bis nächste Woche Montag, sechs Uhr komplett für den Verkehr gesperrt.

Die Berliner Allee wird im Kreuzungsbereich mit der Schadowstraße ab Samstag, 22 Uhr, bis Montagmorgen nur einspurig befahrbar sein.
In dieser Zeit wird auf der Schadowstraße die so genannte zweite Verkehrsphase eingeleitet. Das heißt, der Verkehr – einschließlich der Gleise der Rheinbahn – wird von der Süd- auf die Nordseite verlegt. Aus Richtung Osten führt eine Umleitung über die Ost- und Immermannstraße, während aus südlicher Richtung der Verkehr über die Berliner Allee, Hofgarten-, Jägerhof- und Jacobistraße umgeleitet wird. Die Stadt weist vorsorglich darauf hin, dass es durch die Arbeiten zu Lärmbelästigungen kommen kann.

Kunstakademie Düsseldorf: Das sind die neuen Profs

Oktober 21, 2009

Für das Wintersemester wurden vier Professuren an der Düsseldorfer Kunstakademie neu besetzt:

Für den Fachbereich „Bildende Kunst“ wurde Prof. Richard Deacon auf eine Professur für Bildhauerei berufen. Der im Jahr 1949 in Bangor/Wales geborene Künstler hatte von 1969 bis 1972 an der „St. Martins School of Art“ sowie von 1974 bis 1977 am „Royal College of Art“ in London studiert. Im Jahr 1987 wurde seine Arbeit mit dem Turner-Preis ausgezeichnet.

Deacon war bereits als Gastprofessor u.a.  an der „Chelsea School of Art“ in London, der „Hochschule für Angewandte Kunst“ in Wien sowie als Berater an der „Rijksakademie van beeldende kunsten“ in Amsterdam tätig, bevor er im Jahr 1999 an die „Ecole nationale supérieure des beaux-arts“ in Paris berufen wurde. [mehr…]

Johanna von Koczian: Triumph in der „Komödie“

Oktober 21, 2009

Mit Standing Ovation gefeiert: Johanna von Koczian

Nein, eine Komödie ist es nicht: Das Stück „Oskar und die Dame in Rosa“ nach dem Buch von Eric Emmanuel Schmitt verhält sich zu schenkelklopfendem Humor wie bittersüße Schokolade zur Heinemann-Praline. Doch Helmut Fuschl und Paul Haizmann, die Hausherren der Düsseldorfer Komödie an der Steinstraße, gehen gern mal neue Wege.

Die Premierengäste des Förderkreises erlebten gestern gleichwohl einen grandiosen Theaterabend dank Johanna von Koczian. Die 76jährige Schauspielerin brillierte in dem textschweren Ein-Personen-Stück als Krankenhaus-Betreuerin des zehnjährigen Leukämie-kranken Oskar, die dem todkranken Kind die verbleibenden Tage seines jungen Lebens mit Liebe und Phantasie füllt. Als vorgebliche ehemalige Catcherin („Die Würgerin von Languedoc“) erfindet sie Geschichten, führt ihn an den Glauben heran und lenkt mit einer Idee von seinem Leiden ab: Er solle sich vorstellen, jeder Tag sei wie zehn Lebensjahre.

Johanna von Koczian spricht die Doppelrolle „Oskar“ und „Oma Rosa“ – ein wahrer Text-Marathon – überzeugend, einfühlsam, ohne Versprecher. Ein Stück das berührt, eine große Schauspielerin, die ihren Zuschauern einen besonderen Theaterabend bescherte.

Das Publikum dankte ihr: Standing Ovation und stürmischer Applaus.

Nach der Aufführung wurden die Premierengäste weiter verwöhnt: Elmar Gorges, der im „Brand’s Jupp“ in Wittlaer für frischen Wind in der Küche sorgt, servierte delikate Canapees.

Johanna von Koczian mit dem Förderkreis-Vorsitzenden Wolfram Eckardt und dessen Frau Petra sowie Intendant Helmut Fuschl (vorn).


„Die Kurve“ in Derendorf: Livemusik am Donnerstag

Oktober 20, 2009

Statt am Mittwoch gibt es in dieser Woche ausnahmsweise am Donnerstag Livemusik in der „Kurve“ in Derendorf (Goebenstr. 18). Das mediterrane Koscher-Restaurant präsentiert ab 20 Uhr den Kölner Moti ben David. Moti unterhält sowohl mit ruhigen als auch mit zum Tanzen einladenden hebräischen und englischen Songs. Der Eintritt ist frei, Reservierung empfohlen: 569 420 80.

Wehrhahn-Linie: Dieser 1302-Tonnen-Maulwurf frißt sich durch Düsseldorf

Oktober 15, 2009

Genau 1302 Tonnen schwer und 65 Meter lang: die Bohrmaschine für die Wehrhahn-Linie

Ein gigantischer stählerner Maulwurf wird sich ab  November durch den Düsseldorfer Untergrund fressen. Die Tunnelbohrmaschine für die Wehrhahn-Linie ist mit einem Gesamtgewicht von 1.302 Tonnen und einer Länge von rund 65 Metern ein gigantisches Stück Technik.

Die Maschine ist soeben unter der Projektbezeichnung „S 491“ bei der Herstellerfirma Herrenknecht im badischen Schwanau fertig gestellt worden. Nach dem letzten Check wird der Techno-Maulwurf in Großsegmente zerlegt und per Schiff nach Düsseldorf verfrachtet.

Am 6. November wird der Transport im Düsseldorfer Hafen, an der Kesselstraße 12, erwartet. Ab Mitte November beginnt dann die Montage im Startschacht an der Elisabethstraße in Bilk.

Die Teile für Schneidrad und Schildschwanz werden unmittelbar nach dem Ausladen zur Bachstraße transportiert, dort vormontiert und verschweißt. Die übrigen Teile werden im Hafen zwischengelagert. Ab dem 17. November beginnt die Montage der so genannten Nachläufer. Diese werden in vormontierten Einheiten (Ober- und Unterwagen) jeweils nachts als Sondertransport vom Hafen an den Startschacht Bilk transportiert und mit Hilfe eines Turmdrehkrans in den Startschacht eingehoben und dort miteinander verbunden.

TV-Preis „Metropolitan“ für center.tv

Oktober 15, 2009

Herzlichen Glückwunsch! Unser Düsseldorfer Fernsehsender center.tv hat für seine Sendung „Stadtgespräch“ mit Sabine Noethen den Fernsehpreis „Metropolitan“ verliehen bekommen.

Bei der Verleihung in Hamburg kam center.tv außerdem mit der Sendung „Projekt Leih-Oma“ in der Kategorie „Beste Reportage/Dokumentation“ unter die ersten Drei. Geschäftsführer Jan-Niko Lafrentz und Chefredakteur Christian Zeelen können sich freuen.

Der „Metropolitan“ wird seit dem letzten Jahr verliehen, die erste Veranstaltung richtete center.tv in Düsseldorf aus. center.tv überträgt die Verleihung am Samstag, dem 17. November, ab 21 Uhr.

„Post aus Düsseldorf“ – Lustiges für Lokalpatrioten

Oktober 15, 2009

Postkarten wie diese mit der Düsseldorfer Spezialität Altbier, einen Kalender und diverse weitere Artikel mit Düsseldorfer Motiven vertreibt der Düsseldorfer Thorsten Rheindorf – Lustiges für Lokalpatrioten. Zu bestellen via www.sachenshop.de.

„Streicht, streicht, streicht und kappt, so viel ihr euch traut. Zu viel wird es niemals sein.“

Oktober 13, 2009

Roland Tichy, Chefredakteur der Düsseldorfer Wirtschaftswoche (WiWo):

„Es ist das Lieblingsspiel der deutschen Politik: Umverteilung. Dem einen nehmen, dem anderen geben. Von den Besserverdienern zu den Wenigerverdienern. Von Berufstätigen zu Erwerbslosen, von Berufstätigen zu Rentnern und Pensionären. Dass die jungen starken Schultern mehr tragen müssen als die alten schwachen – einverstanden. Allerdings werden die heutigen Rentenbeitragszahler mehr einzahlen, als sie jemals herausbekommen – den Gestrigen wird gegeben, den Morgigen genommen. Das Geburtsdatum entscheidet über Gewinn oder Verlust im Rentenlotto. Es wird umverteilt von West nach Ost wegen Wiedervereinigung, von Hessen nach Bremen wegen „Länderfinanzausgleich“.

Hier der komplette Tichy-Kommentar.

Dreimal Bronze für BBDO: Effies für Düsseldorfer Werber

Oktober 13, 2009

Dreimal Bronze bei der Verleihung der „Effies“ für BBDO Germany – für die Kampagne „Bild wird Handy“, die Kampagne für den Smart Fortwo, „Think smart“ sowie für die Repositionierungskampagne für die Postbank „Unterm Strich zähl ich“.

BBDO Düsseldorf (Smart und Postbank) und BBDO Berlin (BILD) holen damit drei der begehrten Trophäen, mit denen Arbeiten ausgezeichnet werden, die besonders effizient gearbeitet haben.

BBDO-Chef Anton Hildmann wird einen ausgeben.

Alle Ergebnisse hier.

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