UPDATE zu Birgit Kelles Vortrag bei der CDU Frauenunion über „Gender Mainstreaming“

August 17, 2015 by  

birgitkleinAus gegebenem Anlass weise ich gern nochmals auf den Vortrag der Erfolgsautorin Birgit Kelle  („Mach doch die Bluse zu“ / „Gender Gaga“) hin. Am Freitag dieser Woche (21. August / 19 Uhr) spricht Birgit Kelle auf Einladung der CDU-Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel und der Frauen Union im Gymnasium  Koblenzer Straße, Theodor-Litt-Str. 2, Düsseldorf-Urdenbach, zum Thema „Gender Mainstreaming“ und stellt sich auch einer anschließenden Diskussion. Interessenten können sich bis morgen bei Sylvia Pantel anmelden (Tel. 0211/1360096 oder per Email sylvia.pantel@web.de).Die Linkspostille „Freitag“ hetzt unterdessen gegen Birgit Kelle und versucht, den Vortrag zu sabotieren. Auch das Schwulenmagazin Queer hat sie auf dem Kieker.

Kelle ist nicht zum ersten Mal im Visier linker Stalker. In einem vielbeachteten Urteil hat sie soeben vor dem Landgericht Düsseldorf gegen den SPIEGEL obsiegt, der mit falschen Tatsachenbehauptungen operiert hatte. Das Magazin darf gegen Androhung eines Zwangsgeldes von 250.000 Euro die Behauptungen nicht wiederholen.

Die engagierte Autorin wendet sich hauptsächlich gegen die Frühsexualisierung von Kindern und die von der Gender Mainstreaming-Ideologie propagierte Dekonstruktion natürlicher Geschlechter.

UPDATE: http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/stoppt-schulverwaltung-lesung-von-bestseller-autorin-42219672.bild.html

Weiteres UPDATE: Birgit Kelle hat heute diese Pressemitteilung veröffentlicht:

  1. August 2015
  • „Mobbing von Lobbyisten-Gruppen wird mich nicht mundtot machen“
  • Internetpetition: Mehr als 5.000 Unterzeichner in nur 12 Stunden
  • Entgleisung des Bundestagsabgeordneten Volker Beck

Zur Diskussion um die Kampagne gegen ihren Auftritt bei der Frauen Union (FU) in Düsseldorf erklärt Birgit Kelle: 

„Der Kampf für die Rechte von Frauen, frei und ohne Benachteiligung über ihr Leben entscheiden zu dürfen, und der Einsatz für eine angemessene Förderung von Familien und Alleinerziehenden, die ihre Kinder in den beiden ersten Jahren selbst erziehen möchten – das sind meine beiden großen Themen, neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der unwissenschaftlichen Gender-Ideologie.

Diese Meinung darf man in einer freien Gesellschaft haben und vertreten.

Wir erleben derzeit den Versuch, einiger Lobbygruppen aus der Homosexuellen-Szene, die offenbar zahlenmäßig nur einen kleinen Teil dieser Szene vertreten, mein Recht auf freie Meinungsäußerung zu behindern. Ausgehend von einem Internetportal, wo die Anschriften des Schulträgers in Düsseldorf mit der Aufforderung verbreitet wurden, dort zu protestieren, über ein Rundschreiben des „Forum Düsseldorfer Lesben-, Schwulen- und Trans*-Gruppen“ mit großem Verteiler bis hin zur unerträglichen Entgleisung des Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck, der mich vor wenigen Tagen auf Facebook mit Houston Stewart Chamberlain, einem Vordenker der Rassenlehre der Nazis, verglichen hat.

Hier ist eine Hass-Meute unterwegs, die mich verleumdet, beleidigt und bedroht, wie ich es in dieser Form in Deutschland nicht für möglich gehalten hätte. Und alle haben gemeinsam, dass sie nichts, nicht ein einziges Zitat von mir vorweisen können, das ihre haltlosen Vorwürfe belegt.

Ausdrücklich danken möchte ich der Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel, die mich eingeladen und sich weder durch beleidigende Mails noch das begleitende Getöse hat irritieren zu lassen. Bemerkenswert ist der ganze Vorgang insofern, als es meines Wissens in Deutschland bisher keinen Fall gab, wo versucht wurde, mit massivem Mobbing einem CDU-Mitglied wie mir öffentliche Räume entziehen zu lassen, damit sie nicht über Gender, Familien- und Frauenrechte sprechen darf.

Im Internet wurde gestern Abend eine Petition gestartet (nicht von mir und auch nicht auf mein Betreiben hin), die sich für mein Rederecht in Düsseldorf einsetzt und an das Schulverwaltungsamt der Stadt gerichtet ist (http://www.citizengo.org/de/28126-kein-auftrittsverbot-fuer-die-autorin-birgit-kelle?m=5&tcid=15233010  ). Dass so etwas heutzutage notwendig zu sein scheint, ist beunruhigend in einem demokratischen Land. Dass aber innerhalb von nur 12 Stunden bereits mehr als 5.000 Menschen die Petition unterzeichnet haben, finde ich ermutigend.

Ich gehe davon aus, dass die Veranstaltung am Freitag wie geplant stattfinden kann.“

 

 

 

 

 

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