„boot“ weiterhin auf Erfolgskurs – „Blue Motion“-Empfang bestens besucht

Januar 21, 2015

Viel Düsseldorfer Prominenz beim Empfang der „boot“

Der Empfang „Blue Motion“ der „boot“ ist ein Höhepunkt im Jahresverlauf des Düsseldorfer Stadtlebens. Auf hellem, weichem Teppichboden, umringt von luxuriösen Yachten der 15- 20-Meter-Klasse, flaniert Düsseldorfs Prominenz zwischen Champagnerständen und Gastro-Stationen. Gelegenheit zu entspanntem Smalltalk in attraktiver Umgebung.

Aussteller vermittelten alles in allem ein positives Bild. Ja, auch die Aussteller der edleren Yachten in Halle 6 geben sich zufrieden und Götz-Ulf Jungmichel, Chef der „boot“, bestätigt die Einschätzung. Dagegen scheint der Verkauf von Segelbooten zu schwächeln. Bei den Besucherzahlen, die Jungmichel auf ca. 240.000 hochrechnet – „womit wir im Plan liegen“ – sieht es erfreulich aus.

Bei Gambas auf Salat, Vorarlberger Käse (köstlich) und wunderbarem Eis von Roberto Ghirloni, der jetzt in Stockum seinen dritten Laden eröffnet, gesehen: Bürgermeister Friedrich Conzen mit Ehefrau, Messechef Werner Dornscheidt, Großunternehmer Josef Klüh mit Frau Ahlem,  [Read more]

airberlin stärkt Standort Düsseldorf – neuer Kunde American Airlines

Juni 17, 2013

Wartet jetzt Flugzeuge von American Airlines: airberlin in Düsseldorf

Eine Stärkung für den Airport-Standort Düsseldorf der airberlin. Die von dem Düsseldorfer Joachim („Achim“) Hunold gegründete zweigrößte deutsche Fluggesellschaft hat einen neuen wichtigen Kunden gewonnen: den US Carrier American Airlines.

Die airberlin technik führt seit kurzem den so genannten Line Maintenance Service an den Flugzeugen vom Typ Boeing 767 für die US-Fluggesellschaft mit einem umfassenden und individuell vereinbarten Wartungsdienst durch. Dirk Stadler, Certifying Technician airberlin Technik (Foto), ist einer der verantwortlichen Techniker für die Wartung der Boeing 767 von American Airlines in Düsseldorf.

 

Klüh Stiftung ehrt Eva Luise Köhler für ihr langjähriges Engagement für Menschen mit seltenen Erkrankungen

November 30, 2012

Eva Luise und Horst Köhler, Ahlem und Josef KlühFotos Matthias Krohn

Es war ein glanzvoller Abend, ein Abend der Emotionen und der Dankbarkeit, an dem der Menschen gedacht wurde, die fremder Hilfe bedürfen und eine Frau geehrt wurde, die sich unermüdlich für kranke Menschen in Deutschland einsetzt: Eva Luise Köhler. Die Ehefrau des Bundespräsidenten a.D. Horst Köhler, bekam gestern im Berliner Hotel Adlon den Jahrespreis der Klüh Stiftung.

Mit dem Stiftungsbetrag von 25.000 Euro erhöht sich die Summe der von Unternehmer Josef Klüh gestifteten Gelder auf mehr als 600.000 Euro.

Eva Luise Köhler wurde der Preis für ihr langjähriges Engagement als Schirmherrin der ACHSE zuerkannt. Diese Organisation, 2005 gegründet, ist ein Netzwerk von mehr als 100 Patientenorganisationen. Die Ziele der ACHSE: die Probleme der von Chronisch Seltenen Erkrankungen Betroffenen in der Öffentlichkeit bekannter zu machen, ihre Interessen gegenüber Politik und Gesundheitswesen wirksam zu artikulieren, ihnen Zugang zu vorhandenem Wissen über Seltene Erkrankungen zu geben sowie die Erforschung seltener Krankheiten und die Entwicklung von wirksamen Therapien zu fördern. So sehr selten sind die Seltenen Erkrankungen nicht: Vier Millionen Deutsche leiden an den rund 30.000 wenig erforschten Krankheiten

„Schwäbische Hausfrau“

Ex-Klüh-Chef Hans-Joachim Driessen, heute Beirat des Unternehmens sowie der Stiftung, brachte in seiner Begrüßung eine kurze Anekdote zur Sprache: Bei einem Besuch in Düsseldorf hatte das Unternehmen im Breidenbacher Hof eine Suite für Frau Köhler bestellt. Doch die bat umgehend darum, die Bestellung in die Reservierung eines normalen Einzelzimmers zu verwandeln. Driessen: „Da kommt mir die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau in den Sinn.“ [Read more]

Air Berlin-Chef Hartmut Mehdorn geht scharf mit der Politik ins Gericht: „Für die sind wir nur der Lärmmacher“

November 14, 2012

In einer gepfefferten Rede hat Air Berlin Chef Hartmut Mehdorn (Foto) die Politik kritisiert und dafür verantwortlich gemacht, dass bei der Fluggesellschaft einschneidende Maßnahmen anstünden. Angeblich ist jeder zehnte Arbeitsplatz bei der für Düsseldorf extrem wichtigen Fluggesellschaft, die der Düsseldorfer Achim Hunold aus dem Nichts zur zweitgrößten Airline aufgebaut hatte, bedroht. Mehdorn nahm in einer Rede vor Berliner Unternehmern kein Blatt vor den Mund.

Der Berliner Tagesspiegel schreibt:

Eigentlich, so Mehdorn, sei eine funktionierende Luftfahrt „das Schmierfett einer funktionierenden Wirtschaft“. Das scheine die Politik nicht mehr zu verstehen. Bei Air Berlin habe man eine „schwierige Situation, vielleicht schwieriger, als es von außen sichtbar ist“. Die Politik aber kümmere sich nur noch um Nachtflugverbote, CO2-Richtlinien und immer neue Regeln. Er verwies auf einst stolze Staatsfluglinien wie Alitalia (heute bei Air France) und Iberia (heute bei British Airways), von denen kaum mehr als Türschilder übrig seien. Auch die skandinavische SAS sei am Ende. Sein Unternehmen habe im ersten Halbjahr 2012 170 Millionen Euro Verlust gemacht. Trotzdem gebe es zwischen Wirtschaft und Politik keinen funktionierenden Dialog mehr: „Für die sind wir nur die Lärmmacher.“ Seit Jahren könnten sich die EU-Staaten nicht auf einen einheitlichen Luftraum einigen, der Air Berlin und Lufthansa helfen würde, im Schnitt rund zwölf Prozent Kerosin einzusparen. Mehdorn kritisierte, dass selbst kleine Staaten in dieser Frage mitsprechen. „Warum soll ein Zypriote da mitreden? Der hält doch nur die Hungerkralle auf.“ Und mit der nun erfolgten Aufnahme der Luftfahrtbranche in den EU-weiten Emissionshandel „schießen wir uns richtig ins Knie“.

Christian Keller: Top im Triathlon

Juli 4, 2011

Das erste Triathlon in Düsseldorf – eine runde Sache sowohl für die Teilnehmer als auch für die rund 35.000 Zuschauer.

In der Sprintdistanz hatten zwei bekannte Düsseldorfer die Nase vorn: Ex-Schwimmweltmeister Christian Keller, heute erfolgreicher Banker (BHF Bank), zeigte am Wochenende, dass er sportlich mehr draufhat als nur das Schwimmen: In der Sprintdistanz  hängte er nicht nur beim  Foto: Christian mit Ehefrau Annika am Samstag beim Einkaufen in der Metro Schwimmen die Konkurrenz ab.

Bei den Frauen stieg Michaela Hunold, Frau von Air Berlin Boss Achim Hunold, als Triathlon-Neuling auf dem Siegertreppchen gleich auf den zweiten Platz. Siegerin: Andrea Schmitz.

Flughafenchef Christoph Blume: Fliegen wird teurer

Juni 28, 2011

Falls Sie künftig ab Lohausen fliegen und Ihre Flugreise wiederum deutlich teurer geworden ist, schimpfen Sie bitte nicht auf die Fluggesellschaft sondern auf Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Christoph Blume, Flughafenchef in Düsseldorf und amtierender Präsident des Deutschen Flughafenverbandes ADV, bereitet uns schon vor:  Fliegen wird teurer. Blume: „Die Ticketpreise bilden die seit Anfang des Jahres bestehende Luftverkehrsabgabe noch nicht vollständig ab“.

Die Luftverkehrsabgabe ist eine Erfindung der schwarz-gelben Regierung und in dieser Form einzigartig in der Welt. Sie ist faktisch eine Luxussteuer, denn wenn ein Umweltschutzgedanke dahinter stünde, würde man zu anderen Maßnahmen greifen, etwa der lange geforderten Reorganisation der Flugsicherung auf europäischer Ebene („European Single Sky“), die über die Landesgrenzen mehr Effizienz sicherstellen würde.

Die europäischen Fluggesellschaften fliegen derzeit weltweit das kräftigste Minus ein. Während es in vielen Ländern der Welt Subventionen gibt, wird die Luftfahrtindustrie hierzulande noch durch die Luftverkehrsabgabe geschurigelt, die Airlines wie Lufthansa und Air Berlin gegenüber ausländischen Anbietern benachteiligt.

Achim Hunold (Air Berlin)  hatte in einem Interview die Luftverkehrsabgabe bereits massiv kritisiert, außerdem die Beschränkungen des Düsseldorfer Flughafens durch die Politik angeprangert.

Achim Hunold (Air Berlin): Heftige Kritik an Landesregierung

Januar 11, 2011

Für den Düsseldorfer Achim Hunold, Gründer und CEO der Air Berlin, ist  Klartext die bevorzugte Kommunikationsform. Der Airliner im Interview mit Wilfried Pastors, Bild Düsseldorf: „Wir haben den Eindruck, die Landesregierung scheut den Dialog mit der Wirtschaft.“  Am Standort NRW träfen die „ideologischen Vorgaben auf die Realität“. Achim Hunold: „Wenn es zum Beispiel weitere ökologisch motivierte Beschränkungen im Luftverkehr gibt, wird das massiv der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen schaden.“

Der Air Berlin-Chef kritisiert u.a., dass ab mittags in Düsseldorf nur eine Landebahn angeflogen werden darf: „Gibt es jetzt zum Beispiel wetterbedingt am Vormittag Verspätungen, droht das Chaos, weil sie für mehr Maschinen weniger Landeslots haben.“

Den Einwand des Interviewers, die Politiker dächten eben an die Bürger kontert Hunold: „Die Politiker denken ein erster Linie an ihre Wiederwahl! Eine aktuelle Studie des Bundesumweltministeriums belegt, dass Anwohner in verkehrsreichen Ballungsräumen wesentlich höher belastet sind als Flughafen-Nachbarn. Auch die Begründung, eine Luftverkehrsabgabe trage zum Klimaschutz bei, ist eine glatte Lüge. Das Gegenteil wird eintreten.“

Hier das ganze lesenswerte Interview auf bild.de

Achim Hunold (Air Berlin) wettert gegen Flugverbot

April 17, 2010

Der Ausbruch des Vulkans auf Island – ein finanzielles Fiasko für Fluggesellschaften! Der Düsseldorfer Achim Hunold (Foto), Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter der Air Berlin, klagt jetzt an. Das Flugverbot sei lediglich auf Basis einer Computersimulation erlassen worden. Nicht ein einziger Wetterballon sei aufgestiegen, um die Aschekonzentration zu messen.

Die Lufthansa, die innerhalb Deutschlands heute zehn Großraummaschinen aus Positionierungsgründen leer in die Luft brachte und auf einer Höhe von 8000 Metern fliegen ließ, stellte laut Konzernsprecher Klaus Walther keinerlei Beschädigungen am Flugzeug fest.

Ist das Flugverbot zu leichtfertig erlassen worden? Mehr auf bild.de.

Prinzenball mit Italo-Flair – ein Hit im Hilton

Januar 17, 2010

Souverän und von Anfang an eine Stimmungskanone: Prinzenclub-Chef Jobsi Driessen erbrachte gestern zum wiederholten Male den Beweis, dass er Bälle organisieren und in Schwung bringen kann. Der Prinzenball  im Hilton war auch dieses Jahr wieder der absolute Höhepunkt des Düsseldorfer Lackschuh- Karnevals – diesmal unter dem Motto „Una Notte Ialiana“.

Prinz Dirk und Venetia Janine fuhren mit einer Vespa in den Saal und trugen so dem Thema des Abends Rechnung, die drei stimmlich wie optisch spektakulären Mädels der Gruppe „Apassionante“ (Foto) rissen die 700 Gäste von den Stühlen und bei den Italo-Hits wie „Mamma Maria“ und „Che Serà“ von Ricchi e Poveri stand das Partyvolk vor der Bühne, tanzte und sang mit.

Die drei Grazien des Trios Apassionante brillierten nicht nur mit ihren Stimmen, sie bewiesen auch Sinn für Komik:  Zu „Figaro“ holten sie den Chef des Prinzenclubs auf die Bühne, ließen ihm ein Tuch umhängen und wuselten ihm durchs Haar. Es gab im Saal einige Männer, die gern mit Jobsi Driessen getauscht hätten,  etwa Air Berlin-Chef und Prinzenclub-Ehrenmitglied Achim Hunold, der die Italogirls mit Volleinsatz betanzte. Jobsi Driessen hatte – Aufopferung bis zur Selbstaufgabe – die bereits tags zuvor eingetroffenen italienischen Schönheiten am Vorabend und am Samstagmittag zum Essen ausgeführt.

Unter den Gästen gesichtet: Oberbürgermeister Dirk Elbers mit Frau Astrid, die Bürgermeisterinnen Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, mit Ehemann Horst), Bürgermeisterin Gudrun Hock (SPD, mit Lebensgefährtem Felix Winter),  Commerzbank-Aufsichtsratschef  Klaus-Peter Müller (beide Ehrenmitglieder im Prinzenclub), Unternehmer Josef Klüh mit Lebensgefährtin Ahlem, Stadtsparkassen-Chef Peter Fröhlich mit Frau Helene, die FDP-Bundestagsabgeordnete Gisela Piltz, Messechef Werner Dornscheidt, Ex-Unirektor Prof. Alfons Labisch, Flughafen-Chef Christoph Blume mit Frau Renate, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg mit Frau Uschi,  Handwerkskammer-Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff mit Frau Marlies, Rosenmontagszug-Designer Jacques Tilly mit Frau Ricarda, Vfl Wolfsburg-Manager und ex-LTU-Chef Jürgen Marbach mit Frau Brigitte, Modezar Hanns Friedrichs, Bäcker Josef Hinkel, BMW-Niederlassungsleiter Friedrich Behle (tanzte ausdauernd mit Christiane Oxenfort), CC-Chef Engelbert Oxenfort, Barbara Oxenfort (hat mit „Pharao“ einen neuen Karnevalshit) mit Ehemann Philipp, Hille und Angela Erwin, Kirmeskönig Oscar Bruch (mit hochschwangerer Frau Ariane), Event-Organisator Axel Pollheim (Ständehaus-Treff/Düsseldorf IN, mit Lebensgefährtin Claudia, Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg mit Frau Antje und Kunsthändler Helge Achenbach mit Frau Dorothee und Anwalt Volker Schratzlseer mit Frau Roswitha.

Air Berlin ab Mai zwei Mal wöchentlich nach San Francisco – Tickets schon ab 299 Euro!

Oktober 31, 2009

Amerika, wir kommen! Air Berlin baut ihr Langstreckenprogramm von Düsseldorf nach Nordamerika aus. Ab Mai startet die Airline des Düsseldorfers Achim Hunold zweimal wöchentlich nach San Francisco. New York wird im Sommerflugplan täglich angeflogen und drei Mal pro Woche starten die rotweißen Flieger nach Los Angeles.

Diese Verbindungen setzt Air Berlin während des Winterflugplans traditionell aus. Miami, Florida, wird während des Sommers fünf Mal pro Woche angeflogen. Fort Myers an der Golfküste Floridas können Air Berlin-Gäste vier Mal pro Woche erreichen. Nach Vancouver bietet Air Berlin zwei wöchentliche Nonstop-Verbindungen ab Düsseldorf an. Auf den Nordamerika-Strecken werden Flugzeuge des Typs Airbus A330 mit 303 Sitzplätzen eingesetzt, davon 24 in der Business Class.

Die Flüge sind ab sofort im Internet (airberlin.com), rund um die Uhr im Service-Center der Gesellschaft (Tel.: 01805-737 800) und im Reisebüro buchbar. Das einfache Ticket in der Economy Class von Düsseldorf nach New York gibt es ab 219 Euro, nach Miami ab 229 Euro, nach Fort Myers ab 239 Euro, nach San Francisco, Los Angeles und Vancouver ab 299 Euro. Steuern, Gebühren und Meilen sind in den angegebenen Preisen bereits enthalten.

Achim Hunolds Coup: Überkreuz-Beteiligung Air Berlin / TUI

März 18, 2009

Das ist ein gelungener Coup von Air Berlin-Gründer und -Chef Achim Hunold. Der Düsseldorfer verbündete sich mit dem Reiseriesen TUI, der an seiner defizitären Fluggesellschaft TUIfly krankt. Eine Überkreuz-Beteiligung mit jeweils 20 % verbindet künftig die erfolgreiche Fluggesellschaft – die Nr. 2 in Deutschland – mit dem Touristik-Konzern. Vorteil TUI: Air Berlin vermarktet TUIfly auf Business-Strecken. Vorteil Air Berlin: Die TUI wird dafür sorgen, dass ihre Beteiligung an Air Berlin Früchte trägt und Air Berlin als Carrier bevorzugen. Glückwunsch!

Bericht in der Financial Times Deutschland

Air Berlin will LTU verkaufen – Grund: Hohe Tarifforderungen

März 7, 2009

Die Wirtschaft im Tiefflug, das Reisefieber abgeklungen: Air Berlin hat ein Sparprogramm namens JUMP aufgelegt. Doch in Zeiten, in denen es den Airlines an Auftrieb fehlt, sind hohe Tarifforderungen gefährlicher Ballast. Die Wirtschaftswoche – wiwo.de – meldet exklusiv, dass Air Berlin aus dem Grund die 2007 erworbene Düsseldorfer Traditionsairline LTU verkaufen wolle.

Positiv: Wer immer sich zutraut, die rotweißen Vögel zu übernehmen, erhielte einen großen Namen der deutschen Luftfahrt am Leben.

Negativ-Betrachtung: Achim Hunold wird sich schwer tun, LTU zu verkaufen. Eine Airline, deren Piloten noch nie verstanden haben, dass die Freiheit über den Wolken, wirtschaftlich gesehen, nicht grenzenlos ist, hätte vor der Übernahme durch Air Berlin idealer Weise erst einmal das tiefe Tal der Insolvenz sehen sollen.

Düsseldorfer Prinzenball – Promis ließen es krachen

Januar 18, 2009

Jobsi Driessen, Präsident des Prinzenclubs, nahm Air Berlin-Boss Achim Hunold (links) gestern als Ehrenmitglied auf   Foto: Johannes Galert

Spitze beim Service im Hilton: Theresa

Das perfekte Rezept für einen Karnevalsball, dessen Besuch man bedauert: Am Programm sparen, dieses jedoch bis weit nach Mitternacht ausdehnen und den Gästen keine oder möglichst wenig Gelegenheit zum Tanz geben. Jobsi Driessen, Präsident des Düsseldorfer Prinzenclubs, machte es gestern beim mit Prominenten gespickten Prinzenball genau umgekehrt. Auf der Tanzfläche brodelte es regelrecht – Partystimmung vom Auftakt bis zum Abmarsch in die Gänge des Hilton. Polizeipräsident Herbert Schenkelberg war einer der fleißigsten Tänzer, Aber auch der Stadtsparkassen-Vorstandsvorsitzende Peter Fröhlich, Airport-Chef Christoph Blume und unsere Bürgermeisterinnen Agnes-Strack-Zimmermann (FDP) und Gudrun Hock (SPD) gehörten wie Multidienstleister Josef Klüh (mit neuer Freundin, der Deutsch-Tunesierin Ahlem Sehili an seiner Seite) zu den fleißigen Tänzern. Für Gesprächsstoff sorgte, dass Gudrun Hock Hanns Friedrichs Tombolarobe präsentierte. Manche fanden das unpassend.

Programm-Höhepunkt war entgegen der Erwartung nicht die neubesetzte Formation der Siebziger-Jahre-Kultband „Hot Chocolate“ sondern die vergleichsweise unbekannten Sängerinnen von „American Divas„, die ein regelrechtes Feuerwerk abbrannten. Eine gute Wahl war auch die Showband „No Limit“.

Einen schwachen Auftritt ohne Esprit bot dagegen das Prinzenpaar, deren „Ansprachen“ vergleichsweise sinnfrei rüberkamen.

Die Promidichte des rundum gelungenen Balls war hoch. Einer der VIP’S, Air Berlin-Chef Achim Hunold, wurde gestern als Ehrenmitglied in den Prinzenclub aufgenommen. Unter den Gästen: Oberbürgermeister Dirk Elbers, Ute Ohoven, Modemann Hanns Friedrichs, Wolfgang Niersbach (DFB) Ex-Staatsministerin Hildegard Müller, Messechef Werner Dornscheidt, Hille und Angela Erwin, Wolfgang Niersbach (DFB), Karl-Heinz und Pascale Gatzweiler, Roger Klüh und Ex-ENIT-Chef Dr. Italo Sommariello.

Ballgäste registrierten, dass die neue Hotelmanagerin Sabine Dorn neue Maßstäbe beim Personal gesetzt hat: der Service war perfekt, an unserem Tisch legte sich Theresa mit Charme und Engagement ins Zeug – Kompliment!

Nicht von schlechten Eltern auch die Tombolapreise: Eine 14-tägige Kreuzfahrt von der Karibik zu den Kanaren inklusive Flügen (Hansa-Kreuzfahrt), ein hochwertiges Collier von Gabriela Uphaus, ein Abendkleid aus dem Haus Hanns Friedrichs und je zwei Flüge nach Cuba und in die Dominikanische Republik (Air Berlin). Wie sagte OB Dirk Elbers in seinem Grußwort:“Der Prinzenclub beherrscht sowohl den Lackschuh-Karneval als auch das bodenständige Feiern.”

Prinzenball Düsseldorf 2009: Hohe Promidichte im Hilton

Januar 6, 2009

Jobsi Driessen (Foto), Präsident des Düsseldorfer Prinzenclubs, kann sicher sein, dass es in dieser Karnevals-Session keinen Ball mit höherer Promidichte gibt, als den von ihm organisierten Prinzenball am 17. Januar im Hilton.  Als Gäste haben sich u.a. angesagt: Oberbürgermeister Dirk Elbers, die Bürgermeisterinnen Agnes Strack-Zimmermann und Gudrun Hock, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, Ute und Mario Ohoven, Flughafen-Chef Christoph Blume, Air Berlin-Chef Achim Hunold (wird als echter Düsseldorfer Jong als Ehrenmitglied in den Prinzenclub aufgenommen), Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Peter Fröhlich, Modemann Hanns Friedrichs, Ex-Staatsministerin Hildegard Müller, Messechef Werner Dornscheidt, Hille Erwin, Wolfgang Niersbach (DFB) und Ex-ENIT-Chef Dr. Italo Sommariello.

Nachdem DJ Ötzi im letzten Jahr abgeräumt hatte, wird in diesem Jahr die 70er-Kultband Hot Chocolate die Fans auf die Stühle bringen. Als Aufheizer fungieren die „Yussara Caribic Show“ und die „American Divas„. Showband ist „No Limit„. Ab Mitternacht unterhalten in den Gängen DJ Big John und die Karnevalsband „BoB„. Da die Abendregie nicht bei Engelbert Oxenfort liegt, wird das offizielle Programm vermutlich genau um Mitternacht enden, es sei denn die Fans pressen „Hot Chocolate“ mit Applaus mehr Zugaben als erwartet ab.

Nicht von schlechten Eltern auch die Tombolapreise: Eine 14-tägige Kreuzfahrt von der Karibik zu den Kanaren inklusive Flügen (Hansa-Kreuzfahrt), ein hochwertiges Collier von Gabriela Uphaus, ein Abendkleid aus dem Haus

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Achim und Michaela Hunold

Hanns Friedrichs, eine Farblithographie von Penck, gestiftet von Helge Achenbach, je zwei Flüge nach Cuba und in die Dominikanische Republik (Air Berlin) und vieles mehr. [Read more]

Air Berlin mit rasantem Steigflug – bestes Quartal in der Unternehmensgeschichte

November 27, 2008

Allen Unkenrufen und entgegen jeglichem Wunschdenken von Mitbewerbern wie Ryan Air hat Air Berlin das letzte Quartal mit Rekordgewinn abgeschlossen. Der Düsseldorfer Joachim Hunold,  CEO des Unternehmens: „Das ist das beste Quartalsergebnis in unserer Firmengeschichte.“ Das operative Ergebnis von Air Berlin steigerte er gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 57 Prozent, der Nettogewinn erhöhte sich um 43,2 Prozent und der Umsatz überschritt erstmalig in einem Drei-Monats-Zeitraum die Milliardengrenze.

Das im Frühjahr 2008 vom Vorstand beschlossene Effizienzsteigerungsprogramm trägt offensichtlich Früchte. Air Berlin dürfte derzeit die einzige Airline in Deutschland sein, die nicht nur ein positives Ergebnis aufweist sondern auch eine eindeutige Aufwärtsentwicklung. Damit gehört das Unternehmen zur europäischen Spitze der Fluggesellschaften, was die Rentabilität betrifft. [Read more]