News aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf

Juli 31, 2017

  • Neue Flüchtlingsunterkunft am Lichtenbroicher Weg
    Die neue Flüchtlingsunterkunft am Lichtenbroicher Weg wurde am 31. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt. Dort ziehen maximal 160 Flüchtlinge aus der Leichtbauhalle „Am Wald“ ein. Die Leichtbauhalle wird planmäßig aufgegeben.
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  • Endspurt bei der Umweltprojektförderung
    Noch bis Ende August nimmt das Umweltamt Vorschläge für den Umweltpreis und Anträge zur Förderung von Umweltprojekten entgegen. weiter…

 

  • Pilzbefall: Zwei Robinien an der Bachstraße müssen weichen
    Bei Kronenpflegearbeiten an Robinien in der Bachstraße sind an zwei Straßenbäumen Pilze festgestellt worden. Die beiden Bäume müssen aus Gründen der Verkehrssicherung gefällt werden. weiter…

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Verschwendung von Steuergeld: Bürgerverein Bergisches Viertel wirft der Flüchtlingsbeauftragten Miriam Koch Verschleierung von Fakten vor – CDU hakt nach

September 27, 2016

Der Bürgerverein Bergisches Viertel gibt in der Frage der möglichen Steuerverschwendung durch temporäre Flüchtlingshallen auf dem Gelände der Bergischen Kaserne nicht nach und attackiert in einer Pressemitteilung jetzt die Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch.

Hier der Text der Pressemitteilung:

Die Flüchtlingsbeauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf hat auf die Vorwürfe unseres Bürgervereins reagiert [Read more]

Bürgerinitiative wirft Stadt absehbare Steuerverschwendung in Millionenhöhe bei der Flüchtlingsunterbringung vor

September 21, 2016

Die Bürgerinitative Bergisches Vierel e.V. beklagt eine sich abzeichnende Verschwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe bei der Flüchtlingsunterbringung. Hier die Pressemitteilung des von Andreas Goßmann, dem früheren Vorstand der Stadtsparkasse, geführten Vereins:

Die Flüchtlingsbeauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf erläuterte am 1. September in der Bürgerversammlung in Gerresheim, warum Sie einen Leichtbauhallenkomplex in der Bergischen Kaserne als provisorische Unterbringung für 384 Flüchtlinge für ein Jahr errichten will. Als Kosten gab sie ca. 3.000.000 € für die Errichtung der Unterbringung und 900 Euro pro Flüchtling pro Monat an Miete an. [Read more]

Bürgerinitiative Bergisches Viertel übt scharfe Kritik wegen Millionenkosten für Flüchtlingsprovisorium

September 1, 2016

Die „Bürgerinitiative Bergisches Viertel“ übt scharfe Kritik an der Stadt wegen Millionenkosten für ein Provisorium bei der Flüchtlingsunterbringung. Danach zahle die Stadt künftig, heruntergebrochen, 649,98 Miete pro Flüchtling. Für ein einjähriges Provisorium würden Millionen fällig. Hier der Text der Pressemitteilung (gefettete Hervorhebungen übernommen):

Der ursprünglich vorgesehene Leichtbauhallenkomplex als Landeseinrichtung für die Unterbringung von Flüchtlingen auf einem Teilareal der Bergischen Kaserne in Düsseldorf-Hubbelrath wird nicht mehr realisiert.“ Dies teilte die Bezirksregierung Düsseldorf in einer Presseinformation am 6. Juni 2016 mit (http://www.brd.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2016/06Juni/048_2016.html). [Read more]

Bürgerinitiative Bergisches Viertel kritisiert OB Geisel wegen Informationspolitik zur Flüchtlingsunterbringung

Mai 6, 2015

Massive Vorwürfe der Bürgerinitiative Bergisches Viertel gegen Oberbürgermeister Thomas Geisel und die Stadtverwaltung – es geht um angebliche Falschinformation über die Belegung der Bergischen Kaserne und die damit verbundenen Kosten. Geisel hatte, so die Initiative, “ im Dezember 2014 in Aussicht gestellt, dass bereits ab März 2015 Flüchtlinge in die Bergische Kaserne einziehen könnten.“ Amtsleiter Buschhausen habe „in Bürgerveranstaltungen von 5 Mio. Euro Kosten für die Sanierung der Kaserne“ gesprochen. [Read more]

Hier werden Flüchtlinge untergebracht

März 17, 2015

Die Stadt hat jetzt die Planung für die Unterbringung der Flüchtlinge in unserer Stadt vorgelegt. Gemäß Ankündigung von Thomas Geisel werden sie dezentral untergebracht. Derzeit leben rund 2.500 Flüchtlinge in Düsseldorf. Bis zum Jahresende werden rund 2.500 weitere Asylsuchende erwartet. Für diese Menschen müssen nun Unterkünfte gefunden werden.

Da nicht genügend Einzelwohnungen vorhanden sind, sieht sich die Stadt gezwungen, die Menschen auch in Hotels und Sammelunterkünften unterzubringen. Derzeit werden verschiedene Gebäude auf ihre Eignung dafür untersucht. Aber nicht jedes leerstehende Gebäude ist für die dauerhafte Unterbringung geeignet, und nicht alle Gebäude lassen sich mit einem vertretbaren Aufwand zu Wohngebäuden umwandeln. Da nicht genügend feste Gebäude zur Verfügung stehen, um den bis zu 300 Flüchtlingen, die der Stadt monatlich zugewiesen werden, ein Dach über dem Kopf zu bieten, müssen auch Unterkünfte in modularer Bauweise errichtet werden. [Read more]