Preisregen für Schüler der Musikschule Subito

Februar 10, 2020

Großer Erfolg: Teilnehmende Kinder und die Lehrerinnen Anna Yarovaya (links), Ellina Perlin (nicht im Bild) und Marina Kheifets, Gründerin der Musikschule Subito freuen sich

Einen erfolgreicheren Start ins Jahr 2020 hatte sich die Musikschule Subito kaum wünschen können. Beim 57. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ hatten 14 Schülerinnen und Schüler von Marina Kheifets, Anna Yarovaya und Ellina Perlin am Klavier die Nase vorn und brachten vier 1. Preise, neun 2. Preise und einen 3. Preis mit nach Hause. „Ganz besonders gratulieren möchten wir Charlotte Liersch, die nun beim Landeswettbewerb im März ihr Können zeigen darf“, freut sich die Konzertpianistin und Pädagogin Marina Kheifets, die die „Musikschule Subito“ im Jahr 1998 gründete.

Engagiert in die nächsten Runden

Die Begeisterung für den bundesweiten Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ ist seit über 50 Jahren ungebrochen. Beim Regionalwettbewerb in Düsseldorf am 1. und 2. Februar präsentierten auch in diesem Jahr wieder talentierte junge Nachwuchsmusiker solistisch oder im Ensemble ein breites Spektrum musikalischer Literatur aller Stilepochen. „Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserer kleinen Musikschule solch ein tolles Ergebnis vorweisen können“, sagt Marina Kheifets, „es ist und war zwar harte Arbeit, aber wir sind sehr motiviert und werden auch für die weiteren Wettbewerbe unser Bestes geben, unsere Werke noch weiter polieren und schleifen.“

Das Preisträgerkonzert mit Verleihung der Urkunden an alle Düsseldorfer Teilnehmer steht am Freitag, 14. Februar, 18.30 Uhr im Robert Schumann Saal, Museum Kunstpalast, Ehrenhof, auf dem Programm. Der Eintritt ist frei.

Der Landeswettbewerb findet vom 20. bis 24. März in Essen statt.

Ich freue mich sehr über den Erfolg der Musikschule Subito, die auch meine siebenjährige Tochter besucht. Die Lehrerinnen haben eine Engelsgeduld, gehen großartig mit Kindern um und haben unsere über Monate wenig interessierte Tochter dann doch noch „auf den Geschmack“ gebracht.