Amici: Großes Lob von Gerd Käfer

Juni 4, 2012

Salvatore D’Ascoli, Geschäftsführer des Amici (Hansaallee/Löricker Straße) und seine Kollegen freuen sich über ein schriftliches Lob aus München: Gerd Käfer (Foto: Wikipedia), der Delikatessen-König von der Isar, bedankte sich nach einem Besuch schriftlich bei Salvatore.

„Ich war vergangene Woche bei Ihnen eingeladen und möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für das Mittagessen bedanken. Ich muss sagen, Ihre Küche ist wirklich ganz hervorragend!

Besonders beeindruckt hat mich auch der schnelle Service, denn der Laden war gesteckt voll. Ich bin mir sicher, dass ich sobald ich wieder in Düsseldorf bin, bei Ihnen vorbeischauen werde.“

Gerd Käfer, der Urvater der Edelgastronomie in Deutschland, schloss seinen Dankesbrief mit einer Einladung in eines der Käfer-Restaurants in München.

Ob dieses Dankesbriefs war selbst das lobverwöhnte Amici-Team beeindruckt.

Ein tadelloser Italiener: „A Tavola“ in Düsseldorfs Altstadt

Februar 6, 2011

Von Wolfgang Osinski

Es gibt in Düsseldorf einige Schickimicki-Italiener, die sich durch überhöhte Preise und affektierte Kellner ausweisen, nicht unbedingt durch eine hervorragende Leistung. Dann gibt es jene, die man unbedingt meiden sollte, weil sie schlichtweg in punkto Küchenleistung und Ambiente weit unter den Ansprüchen bleiben, die man als zivilisierter Mitteleuropäer stellen sollte.

Bleiben also solche, die auf ein nettes Ambiente wert legen, im wahrsten Sinne preiswert sind und auf die man sich bezüglich der Beständigkeit der Leistung verlassen kann. In einer Stadt wie Düsseldorf fallen einem dazu viele Italiener ein: das von Salvatore D’Ascoli und Team geführte Amici an erster Stelle, Enzos La Donna Canone im Medienhafen, Tonino Iacovaccis Baccalá an der Heinrichstraße, Giuseppe Fuscos Restaurants, insbesondere das  Positano (früher top, aktuell, nach der erneuten Übernahme durch Pino Fusco, noch nicht besucht), das Unterrather Gatto Verde und einige mehr.

Die Altstadt bietet gleich zwei gute Italiener: das San Leo und das A Tavola, beide in der Wallstraße gelegen. Das San Leo meide ich seit einiger Zeit, da ich dort weder mit Kreditkarte noch mit EC-Karte zahlen und auch nicht reservieren kann. Das ist vorteilhaft für den Inhaber, bringt dem Gast jedoch nur Nachteile.  Auch stellt der Service im San Leo den Gast nicht immer unbedingt in den [Read more]