Air Berlin: Fliegen – schon wegen des Frühstücks

April 4, 2006 by  

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Jetzt auch Service für Gourmets: Achim Hunold

Foto: www.hsbuehler.com

The Sky is the Limit – oder auch nicht. Air Berlins pushigem „Chefpiloten“ Achim Hunold, im Herzen ganz Düsseldorfer mit Werktagswochen-Schreibtisch in Berlin, fällt immer mal was Neues ein. So kann man in seinen roten Fliegern jetzt essen wie im First Class Restaurant. Für 7 bis 15 Euro Zusatzzahlung serviert die Stewardess lukullische Mahlzeiten, zum Beispiel zum Frühstück Rührei mit Speck, Champignons und Röstkartoffeln, frische Früchte, hausgemachten Joghurt, Schinken, Käse, Konfitüre, Croissants und Brötchen. Mittags kann man etwa ein Tapa-Menü buchen oder Wiener Schnitzel mit  hausgemachtem Kartoffel-Feldsalat. Zubereitet wird das Gourmet-Angebot von Wiens legendärem Caterer Do & Co, mit dem Achim Hunold wohl durch seinen Partner Niki Lauda verbandelt wurde, der Do & Co von Beginn an bei Lauda Air auftischen ließ. So schmeckt’s auch den Analysten besser, wenn Air Berlin dann an die Börse geht – und dort abhebt.

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