Noch bis Samstagabend: Darmkrebs-Info vor Düsseldorf Arcaden – Fachärzte geben Auskunft

März 1, 2013

Prof. Hans-Jörg Krämling, Chefarzt der Chirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums des EVK (links), mit Ex-Weltathlet Christian Keller

Großer Auftrieb an Europas größtem begehbaren Darmmodell heute vor den Düsseldorf Arcaden: Prof. Dr. Hans-Jörg Krämling vom EVK sowie Dr. Hubert-Karl Preissinger-Heinzel, Koordinator des Darmkrebszentrums am EVK, beantworteten zahlreiche Presseanfragen und gaben interessierten Besuchern Auskunft.

Auch vor Ort war Ex-Schwimmweltmeister Christian Keller, der in diesem Frühsommer zum dritten Mal den T3 Triathlon in Düsseldorf gewinnen will. Christian wurde letztes Jahr von der ScheBo Biotech AG, Hersteller des führenden Darmkrebstests, zum Botschafter der Darmkrebsvorsorge ernannt. Seine Mutter war vor 15 Jahren an Darmkrebs erkrankt. „Hätte sie den ScheBo Test oder eine Darmspiegelung zur Vorsorge gemacht, hätte sie nicht in Lebensgefahr geschwebt“, sagte der Ex-Weltklasse-Athlet einem RTL-Team in die Kamera (Sendungen heute: Punkt Zwölf und um 18 Uhr auf RTL West).

Bis morgen, Samstag, um 18 Uhr ist das begehbare Darmmodell zu besichtigen. Es zeigt sehr anschaulich, welche Entwicklung der Darmkrebs nimmt. Zur Vorsorge sollte jeder Erwachsene ab 55 Jahren sich einer Darmspiegelung unterziehen (zahlt die Krankenkasse). Alternative ist der ScheBo 2 in 1 Test, der mit hoher Sicherheit signalisiert, ob eine Darmkrebs-Entwicklung stattfindet. Bei positivem Ergebnis des Tests sollte man sich dann umgehend der für den in Dämmerschlaf versetzten Patienten schmerzlosen Darmspiegelung unterziehen.

Bei der Darmkrebsaktion für Düsseldorf, die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers steht, wirken beratend die Ärzte des EVK und des Verbundes Katholischer Kliniken Düsseldorfs (VKKD) mit. Ärzte sind vor Ort und geben Auskunft. Die Aktion wird unterstützt von den Stadtwerken Düsseldorf, der PSD Bank Rhein-Ruhr, Klüh Service Management, der ERGO Versicherung  und der ScheBo AG.

Tödliche Diagnose Darmkrebs – 27.000 Menschen sterben jährlich daran – Aufklärungstage am begehbaren Darmmodell Freitag und Samstag vor den Düsseldorf Arcaden

Februar 27, 2013

 

Jährlich sterben 27.000 Menschen an der tückischen Krankheit Darmkrebs – so viele wie an keiner anderen Krebsart. Experten raten allen besonders gefährdeten Personen zur Koloskopie (Darmspiegelung). Ersatzweise, für alle die sich dazu nicht durchringen können, besteht die Möglichkeit, mit dem neuen Test  ScheBo 2 in 1 Quick das Darmkrebsrisiko abzuklären, um sich bei positiver Reaktion dann einer Darmspiegelung zu unterziehen.

Das größte begehbare Darmmodell Europas informiert am Freitag und Samstag dieser Woche, jeweils von 10 bis 18 Uhr, vor den Düsseldorf Arcaden über die Darmkrebsvorsorge. Ärztinnen und Ärzte des EVK und des Verbundes Katholischer Krankenhäuser Düsseldorf (VKKD) stehen dort als Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Aktion der Agentur osicom Düsseldorf wird unterstützt von der ScheBo Biotech AG, den Stadtwerken Düsseldorf, der PSD Bank Rhein-Ruhr, Klüh Service Management und der ERGO Versicherung. Oberbürgermeister Dirk Elbers hat die Schirmherrschaft übernommen.

Rheinische Post läßt Chefärzte des Marien Hospitals eine Tumorkonferenz demonstrieren

Januar 21, 2013

Die Veranstaltung ist hochkarätig besetzt, öffentlich und der Eintritt ist frei: Im Rahmen der Serie RP-Ratgeber Gesundheit demonstrieren sechs Chefärzte des Marien Hospitals bei einer Veranstaltung im Maxhaus eine Tumorkonferenz. Anhand von zwei Fallbeispielen zeigen die Ärzte auf, wie fachübergreifend im Team der beste Behandlungsweg für jeden Patienten individuell erarbeitet wird.

Die Veranstaltung findet an diesem Donnerstag (24.1.), von 18:30-20:30 Uhr, im Maxhaus an der Schulstraße 11 statt.

Prof. Dr. med. Stefan Diederich | Radiologe
PD Dr. med. Aristoteles Giagounidis | Hämatologe
Prof. Dr. med. Karl-Axel Hartmann | Strahlentherapeut
Prof. Dr. med. Bernd Klosterhalfen | Pathologe
Prof. Dr. med. Reinhard Lüthen | Internist
Dr. med. Konstantinos Zarras | Chirurg [mehr…]

Marienhospital Düsseldorf bald mit extrem leistungsfähigem Zentrum für Tumortherapie – 16,5 Mio-Euro-Investment

Januar 16, 2013

Das Marien Hospital Düsseldorf, das zum Verbund der katholischen Krankenhäuser Düsseldorfs (VKKD) gehört, baut derzeit eines der leistungsfähigsten Zentren für die Tumortherapie der Region. Mit intelligenten Hochleistungs­linear­beschleuniger auf internationalem Niveau werden hier für die Strahlentherapie Maßstäbe gesetzt.

Dr. Martin Meyer (Foto unten), Geschäftsführer im Marien Hospital Düsseldorf: „Patienten möchten die beste Therapieoption wenn es um eine Krebstherapie geht. Die Heilung soll so präzise und sicher wie möglich erfolgen. Dafür investieren wir 16,5 Millionen Euro in eine sichere Leading-Edge- Technologie, die weltweit an führenden Zentren eingesetzt wird.“ 

Strahlentherapie zählt zu den wichtigsten Waffen der Medizin im Kampf gegen Krebs. Neueste Hochleistungstechnik schafft es heute den Tumor selbst bei natürlichen Körperbewegungen wie Atmung und Herzschlag im Visier zu behalten und schonender für den Patienten als je zuvor zu therapieren. Experten sprechen von der so genannten intensitätsmodulierten und bildgeführten Radiotherapie. Damit können hohe Strahlendosen direkt in den Tumor gesteuert werden, unter­stützt von einer intelligenten 4 D Bildgebungs- und Planungssoftware. Mediziner und Physiker wer­ten diese Daten gemeinsam aus.

„Die Strahlen- oder Radiotherapie arbeitet heute so sicher und präzise wie nie zuvor. Als Weiterent­wicklung der von uns eingesetzten bewährten Technologie kommen jetzt Standards hinzu, die selbst natürliche Körperfunktionen analysieren, in etwa so, als ob sie Atmung und Herzschlag im Körper scannen würden“, freut sich Prof. Dr. med. Karl Axel Hartmann, Ärztlicher Direktor am Marien Hospital Düssel­dorf. Damit stellt sich das Marien Hospital Düsseldorf neben seiner bewährten Strahlen­therapie durch den neuen Standard in eine Reihe weltweit führenden Zentren der Tumortherapie.

Knie von der Kö

August 3, 2012

Rund 700.000 Patienten in Amerika und ebenso viele in Europa bekommen jährlich ein neues Kniegelenk implantiert. Mehr als 20% davon haben dennoch nach der Operation Schwierigkeiten.

Die Erklärung ist einfach: Bisher wurden hauptsächlich Standardimplantate verwendet, die es in maximal fünf verschiedenen Größen gibt. Diese Standardimplantate haben einen eingeschränkten Radius, der sich vor allem bei jüngeren Patienten negativ in der Beweglichkeit bemerkbar macht. Zudem können sie über den Knochen stehen und auf diese Weise schmerzhafte Reibung erzeugen.

Durch die revolutionäre Entwicklung von Prof. Dr. med. Philipp Lang, Radiologe und Geschäftsführer der Firma ConforMIS, haben Patienten nun die Möglichkeit, maßgefertigte Kniegelenke implantiert zu bekommen. [mehr…]

Beeindruckender Standard bei Brustkrebs-Behandlung

Juni 12, 2012

Hoch zufrieden mit den Ergebnissen der 9. Düsseldorfer Brustkrebs-Konferenz zogen die Veranstalter der European Academy of Senology ihr Fazit der dreitägigen Konferenz im Düsseldorfer CCD, an der rund 1.400 Ärzte aus aller Welt teilgenommen hatten. Kongresspräsident Dr. Mahdi Rezai (Foto), Ärztlicher Direktor des Brustzentrums Luisenkrankenhaus: „Selbst die Kollegen aus den USA waren von den hohen Standards der Behandlung bei uns beeindruckt.“

Gut 400 Ärzte hatten bereits am Donnerstag im CCD sechs Live-Operationen auf einem Großbildschirm verfolgt und konnten sich dabei direkt mit dem Ärzteteam im Luisenkrankenhaus austauschen, das besonders schonende und brusterhaltende OP-Methoden vorführte.“ [mehr…]

Düsseldorf: 400 Ärzte verfolgen Operation live – Neue Wege bei Brustkrebs-Kongress von Dr. Rezai

Juni 9, 2012

Zur Eröffnung der 9. Düsseldorfer Brustkrebs-Konferenz hat Gastgeber Dr. Mahdi Rezai (European Academy of Senology, Düsseldorf) verstärkte Anstrengungen angekündigt, die hohen deutschen Standards bei der Behandlung von Krebserkrankungen bei Frauen in andere Teile der Welt zu exportieren. Rezai verwies darauf, dass Studien und Leitlinien aus Deutschland inzwischen auch in den USA oder China starke Beachtung finden. Mit der von ihm begründeten Akademie werden inzwischen in Düsseldorf regelmäßig Ärzte auch aus anderen europäischen Ländern für die erfolgreiche Behandlung des Mammakarzinoms ausgebildet.

Begonnen hatte das dreitägige Medizinertreffen im Düsseldorfer Kongresszentrum CCD bereits am Donnerstag mit einem Live-OP-Workshop, bei dem etwa 400 Ärzte live auf Bildschirmen im CCD insgesamt sechs Operationen aus dem Brustzentrum Luisenkrankenhaus mit verfolgen und während der OPs auch direkt mit den drei operierenden Ärzten dort sprechen konnten.

Schonende Behandlungsmethoden

Im Mittelpunkt gestern standen neuartige schonende Behandlungsmethoden wie etwa die Verwendung von Schweinehaut für den Brust-Wiederaufbau oder Eigenfett-Transplantationen [mehr…]

Bundespräsident a.D. Horst Köhler begleitete seine Frau Eva Luise zur Verleihung der Klüh Stiftung ins Rathaus

November 5, 2010


Von links nach rechts: Oberbürgermeister Dirk Elbers, Preisträger Prof. Dr. Jochen Reiß, Josef Klüh, Eva Luise Köhler und Bundespräsident a.D. Horst Köhler, Vorsitzender des Beirats der Klüh Stiftung Fotos: Galert

„Unsere gesellschaftliche Diskussion wird häufig gerade von Quantitäten bestimmt. Doch der Kampf gegen seltene Krankheiten sucht keine Rechtfertigung in Quantitäten. Er kennt nur eine einzige Qualität: Leben und Überleben für die Betroffenen.“ Mit diesen Worten begrüßte Werbeagentur-Inhaber Prof. Coordt von Mannstein, Beiratsvorsitzender der Klüh-Stiftung, die Ehrengäste anlässlich der Verleihung des Preises 2010 der Klüh Stiftung im Rathaus.

Josef Klüh: Blumen für OB-Ehefrau Astrid Elbers (Mitte) und Eva Luise Köhler

Preisträger ist Professor Dr. Jochen Reiß vom Institut für Humangenetik an der Universität in Göttingen. Er erhielt den Preis für seine Forschungen zu „Molybdän-Cofaktor-Defizienzen beim Menschen“. Die extrem seltene Erkrankung, ausgelöst durch genetische Effekte  führt bei Nichtbehandlung zum Tode. Der Mediziner hat in Mäuseexperimenten eine Behandlungsmethode entdeckt, mit der die Krankheit in Schach gehalten werden kann.

Die Auszeichnung,  die mit Fördermitteln von Euro 25.000 verbunden ist, wurde  in Anwesenheit von Eva Luise Köhler, Schirmherrin der ACHSE (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen) sowie des Bundespräsidenten a.D. Horst Köhler und Oberbürgermeisters Dirk Elbers im Rathaus überreicht.  Frau Köhler war zum vierten Mal Schirmherrin der Klüh Stiftung, die seit 1986 besteht und mittlerweile Fördermittel in Höhe von 478.000 Euro ausgelobt hat.

Oberbürgermeister Elbers (Foto mit dem Bundespräsidenten) erinnerte Horst Köhler in seiner Begrüßung an die Unterstützung des Auftritts der Stadt bei der Expo in Shanghai und unterhielt sich beim Essen in der „Laterne“ des Schlossturms angeregt mit ihm.

Die von Eva Luise Köhler unterstützte

Foto unten: Beiratsmitglieder Prof. Alfons Labisch (links), Ex-Rektor der Heinrich-Heine-Uni und Messechef Werner Dornscheidt

Organisation ACHSE fördert die Erforschung seltener Erkrankungen, die wegen zu geringer Fallzahlen nicht das Interesse der Pharmaforschung finden. Das Forschungsprojekt des Göttinger Mediziners Professor Reiß betrifft ein solches Thema. Die Molybdän-Cofaktor-Defizienzen sind sehr seltene erblich bedingte Stoffwechselstörungen, die wegen der fehlenden Therapiemöglichkeit in den meisten Fällen zum Tod in den ersten Lebensjahren führen. Patienten, die länger überleben, sind aufgrund massiver Gehirnschäden schwerstbehindert und extrem pflegebedürftig. Die Krankheit wird autosomal-rezessiv vererbt, d. h. beide Eltern sind symptomlose Anlageträger. Treffen ihre „Defektgene“ bei einemKind aufeinander, so ist es von der Krankheit betroffen.

Dank der Forschungen von Professor Reiß und seinem Team sind heute insgesamt drei Typen der Molybdän-Cofaktor-Defizienz bekannt. Im Jahr 2008 konnte eine junge Patientin mit Hilfe eines im Tiermodell getesteten Medikaments erfolgreich behandelt werden und ist bis heute beschwerdefrei. Diese Behandlung wurde inzwischen insgesamt fünf Patienten zuteil.

Coordt von Mannstein mit Ehefrau Inge und Josef Klüh-Lebensgefährtin Ahlem Sehili (Mitte)

Mitglieder des Vorstandes der Klüh Stiftung sind Josef Klüh (Vorsitzender), Dr. Heinz Mertens, Wirtschaftsprüfer und der Düsseldorfer Anwalt Dr. Volker Schratzlseer. Mitglieder des Beirats sind  Prof. Coordt von Mannstein,  (Vorsitzender), Kai Diekmann,  Herausgeber und Chefredakteur der Bild Zeitung, Prof. Dr. Gerhard Fels, vorm. [mehr…]

Arthrose: Vorsorge auf Drei-Sterne-Niveau

Oktober 14, 2010

Massenkrankheit Arthrose – die Ärzte  Prof. Dr. med. Peter Wehling und Dr. med. Jens Hartmann (Praxis im Stadttor) haben sich auf die Behandlung dieser Krankheit spezialisiert und präsentierten jetzt – gemeinsam mit 3-Sternekoch Joachim Wissler (Grandhotel Bensberg) – eine äußerst angenehme und delikate Prophylaxe. Die Ärzte setzen auf eine entzündungshemmende Ernährung als Schlüssel in der Behandlung von Orthopädischen Erkrankungen wie Arthrose, Bandscheibenverschleiß und Rheuma.

Was haben Gelenk- und Bandscheibenzellen mit Kurkuma, Makrele, Salbei oder Olivenöl zu tun? Wie beeinflusst die richtige Ernährung orthopädische Erkrankungen? In Deutschland sind knapp 10 Millionen Menschen an Arthrose und Bandscheibenproblemen erkrankt, jetzt gibt es hierzu einen neuen, gesamtheitlichen Ansatz, der aus Düsseldorf kommt:

Die Ärzte luden im Stadttor zu einem Drei-Sterne-Menü, das den Kriterien des von ihnen entwickelten „antiinflammatorische Ernährungsprogramms“ entspricht. Topkoch  Wissler und die Düsseldorfer Ärzte stellten Neuigkeiten [mehr…]

Darmkrebs: Riesenerfolg für Darmkrebsaktion Düsseldorf – Massenandrang am begehbaren Darmmodell vor den Arkaden – Frauen deutlich interessierter

März 14, 2009

Ein spannender Spaziergang durch das größte bekannte Darm-Modell, das die Entwicklung zum Darmkrebs dokumentiert – bis Montag in Düsseldorf zu sehen

Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion in Düsseldorf – ein Riesenerfolg. Mehr als 2.000 Düsseldorfer durchquerten heute vor den Düsseldorf Arkaden das 20 Meter lange Darm-Modell, das der Aufklärung über den Darmkrebs dient und im Inneren verschiedene Entwicklungsstadien des Krebses aufzeigt.

Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnete heute morgen die dreitägige Ausstellung des Darm-Modells der Felix-Burda-Stiftung, das in NRW erstmalig in Düsseldorf präsentiert wurde. „Besonders vor dem Hintergrund dass mein Amtsvorgänger an dieser Krankheit gestorben ist, finde ich diese Aufklärungsaktion besonders wichtig“, sagte Elbers bei der ersten Begehung des Modells.

Von 10 bis 18 Uhr erlebte das rosafarbene 20-Meter- Modell einen Massenandrang. Ärzte aus dem Augusta- und dem Marienhospital sowie aus der Sana-Klinik in Gerresheim und Vertreter der ScheBo AG (Darmkrebstest Tumor M2 PK) führten Hunderte von Aufklärungsgesprächen.

Alle Beteiligten waren sich einig: Die Aktion, in Düsseldorf finanziert von den Düsseldorfer Stadtwerken und der ScheBo AG und unterstützt von der Victoria Versicherung und Klüh Security sowie von der Agentur osicom, Betreiber dieses Blogs, ist ein voller Erfolg. Beobachtung: Frauen sind deutlich interessierter am Thema Vorsorge, interessierten sich weit mehr für Gespräche als Männer.

Das gewaltige Darm-Modell wird morgen, Sonntag, und am Montag (bis 18 Uhr) zu besichtigen sein. Hauptabsicht der Aktion ist es, die Darmkrebsvorsorge zu fördern.  Das heißt: Mehr Koloskopien und stärkere Nutzung des neuartigen Enzym-Tests Tumor M2 PK, der über Ärzte und Apotheken erhältlich ist.

Prof. Hademar Bankhofer über Katerjagd im Karneval und Balsam gegen Jecken-Stress

Januar 26, 2007

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Prof. Hademar Bankhofer: Tipps für den Karneval 

Unser liebster Gesundheitsprofessor Hademar Bankhofer, der morgens im Frühstücksfernsehen der ARD immer die guten Tipps gibt, hat auf seiner persönlichen Website eine Fülle von Ratschlägen für den karnevalsgestressten Menschen zusammen gestellt. Bankhofer zum Düsseldorf-Blog: „Über die Stränge zu schlagen ist nicht das Problem, man muss nur dem Körper anschließend die Chance zur Erholung geben.“ Ganz wichtig ist Bankhofer die Empfehlung, viel Wasser zu sich zu nehmen – „am besten zwei Liter pro Tag“ – um die Nieren durchzuspülen. Zu viele fette Speisen und ein Übermaß an Alkohol führen zudem zu einer Übersäuerung des Körpers. Dagegen hilft die Zufuhr von Basenpulver (Reformhaus). Auch Mariendistel- oder Artischockensaft sind hilfreich. Die Katerjagd im Karneval, verspricht Bankhofer, hat so in jedem Fall Erfolg.

Congress Center: 2. Offene Krebskonferenz (24./25. Februar) rechnet mit 10.000 Besuchern

Januar 17, 2007

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Häufige Todesursache bei Frauen: Brustkrebs. Mit Chemotherapie, Operation des verkleinerten Tumors und abschließender Bestrahlung werden hohe Heilerfolge erzielt. Foto: brustkrebsstudien.de

Jeder dritte Deutsche erkrankt an Krebs! Jährlich wird in Deutschland bei über 400.000 Menschen eine Krebserkrankung festgestellt, weit mehr als 200.000 Patienten sterben daran. Über neue Trends bei der Vorsorge, Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen will die 2. Offene Krebskonferenz am 24. und 25. Februar in Düsseldorf informieren. Das Treffen von Fachmedizinern, Patienten und Angehörigen wolle dem immens gestiegenen Informationsbedürfnis der Bevölkerung zu Krebserkrankungen entgegenkommen, erklärten die Deutsche Krebsgesellschaft und die Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen als Veranstalter des Treffens.
 
Das Programm der Düsseldorfer Konferenz sei von über 850 Patienten-Selbsthilfegruppen mit organisiert worden. In jeder Einzelveranstaltung, die sich mit Schwerpunkt den häufigsten Krebserkrankungen von Lunge, Brust, Darm und Prostata widmeten, werden Experten und Vertreter der Betroffenen auf dem Podium sitzen. Aber auch seltene Tumorarten und das Thema Spontanheilung stehen auf dem Programm der Konferenz im Congress Center Düsseldorf. 

 

Klinik unter Kostendruck

Juni 29, 2006

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Deutschlands größtes Fachkrankenhaus für Urologie, die Paracelsus Klinik Golzheim e.V. , ärztlich geführt von dem herausragenden Chirurgen Prof. Dr. Hans-Peter Caspers, spürt den Kostendruck wie Nierensteine. In einem Mailing richtet sich Christian von den Driesch, Vorstand der „Golzheimer Klinik“, jetzt an Freunde, Förderer und dankbare Patienten mit der Bitte um Unterstützung. Der Vorstand: “ Auch eine traditionelle Institution wie die Golzheimer Klinik hat mit den immer knapperen finanziellen Mitteln des Staates zu kämpfen“. Um das Niveau der Klinik zu halten, wurde vor einiger Zeit der „Verein der Freunde und Förderer der Paracelsus-Klinik Golzheim“ gegründet. Der Verein schenkt dem Krankenhaus z.B. ein laparoskopisches Instrumentarium im Wert von über 25.000 Euro. Damit können minimalinvasive Operation nach der so genannten „Knopflochchirurgie“ durch die Bauchdecke durchgeführt werden.

Zahnarzt Düsseldorf: Dr. Fanslau

März 12, 2006

Auf zweifache Empfehlung Dr. Max Fanslau kennengelernt. Guter Mann, fachlich top auf der Höhe und dabei so einfühlsam wie man sich einen Zahnarzt wünscht. Er hat bei mir zwei Veneers gesetzt (ziemlich aufwändig das Ganze, aber ich denke mal, es hat sich gelohnt) und eine komplette Parodontose-Behandlung durchgeführt und dazu noch ein paar Kleinigkeiten. Da lernt man zwangsläufig einen Zahnarzt ganz gut kennen.

Ich habe ihn zwischenzeitlich auch schon wieder weiter empfohlen und gleichfalls positive Rückäußerungen erhalten. Also: Wärmstens zu empfehlen, gleich ob Privat- oder Kassenpatient! Hier die Kontaktdaten, der Einfachheit halber:

Dr. med. dent. Max Fanslau

Lanker Str. 2, Ecke Luegallee in 40545 Düsseldorf

Telefon: 0211- 5228080

Exzellenter Internist

Februar 22, 2006

Ich möchte den Düsseldorfer Internisten Dr. Thomas Lowinski sehr empfehlen. Kennengelernt habe ich ihn über einen langjährigen Bekannten. Ich verdanke ihm die Entdeckung eines winzigen Tumors in meiner rechten Niere, den er bei einer reinen Routineuntersuchung aufspürte. Dr. Caspers, neuerdings Prof. in der Golzheimer Klinik und ein veritabler Skalpell-Rastelli, hat das nickelige kleine Ding gekonnt entfernt (Dank auch ihm). Das Thema ist gottseidank durch.

Seit dieser Diagnose vor drei Jahren ist „Lowi“ mein Hausarzt und ich empfehle ihn sehr gerne weiter. Er ist verantwortungsvoll, gründlich, medizinisch auf dem neuesten Stand, scheint nicht zwischen Privat- und Kassenpatienten zu unterscheiden, macht Hausbesuche und ist dabei auch noch ein netter Kerl. Ich habe ihn mittlerweile x-mal empfohlen und in jedem Fall ein positives Feedback bekommen. Ein Internist, wie man ihn sich wünscht. Adresse: Dr. Thomas Lowinski, Paulusplatz 13, Tel.: 0211-6877654.

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