Verdienstorden des Landes für Jenny Jürgens

Januar 13, 2017

Jenny Jürgens mit Berthold Reul, Direktor im Hotel De Medici, einem der vielen Unterstützer ihrer Aktion

Schauspielerin Jenny Jürgens wird für ihr Engagement für das „Herzwerk – Aktiv gegen Armut im Alter“ ausgezeichnet: Jenny auf facebook: „Am 18. Januar bekomme ich von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den Verdienstorden des Landes NRW überreicht. So eine Ehrung zu erhalten, stützt in jedem Fall den weiteren Antrieb, Senioren die unterhalb der Armutsgrenze leben zu helfen – und sie in Ihren Nöten ernst zu nehmen. Ich bin unbeschreiblich stolz und danke dem DRK Düsseldorf und allen Herzwerk Mitarbeitern und Ehrenamtlichen für Ihren unermüdlichen Einsatz. Diesen Orden teile ich in meinem Herzen mit Euch allen! Mann bin ich happy!!!!!!!! Jenny“

Herzlichen Glückwunsch, liebe Jenny – hoch verdient!

Hotel De Medici zeigt ein Herz für Jenny Jürgens‘ „Herzwerk“

November 26, 2015

jenny

Berthold Reul, Chef im Derag Livinghotel De Medici, Jenny Jürgens („Herzwerk“) – Sammeln für den guten Zweck – Foto: DonVasco Tücks

Bis zum 25. Februar können Gäste des Derag Livinghotels De Medici in der Altstadt Herz  zeigen – indem sie ein Scheinchen in die Box der Organisation „Herzwerk“ werfen.

Die von Schauspielerin Jenny Jürgens 2009 gegründete Organisation kümmert sich um hilfebedürftige und an der Armutsgrenze lebende Senioren in Düsseldorf. Eine tolle Einrichtung, über die wir in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Lust auf Düsseldorf“ berichtet haben.

Derag Living Hotel De Medici – Wohnen im Museum – Prächtige Kunstschätze machen unser neues Luxushotel zur außergewöhnlichsten Herberge Deutschlands

Oktober 24, 2014

Blick in die Lobby des neuen Luxushotels der Landeshauptstadt

Immobilienexperte Josef Nagel (N.I.C. Immobilien) ist mit dem Derag Living Hotel De Medici eng verbunden, als erfahrener Netzwerker half er dem Unternehmen in vielfältiger Weise bei der Umsetzung eines hoch ambitionierten Projektes: das Stadthaus an der Mühlenstraße in ein Luxushotel umzubauen, das sich den üblichen Bewertungskriterien mit Sternen entzieht. So durfte denn Josef Nagel heute anlässlich seines 73. Geburtstages eine größere Runde – etwa 120 Personen – in den exklusiven Rahmen zu einem Umtrunk einladen.

Gäste erhielten dabei einen ersten Einblick in ein Hotel, das in seiner Art einzigartig ist.

Der Besitzer, dem eine der weltweit größten Kunstsammlungen gehört, hat in diesem Hotel an nichts gespart. Versierte Fachleute verwandelten das heruntergekommene Stadthaus in ein spektakuläres Hotelpalais: Tonnenweise wertvolle Kunst, viele Kilo Blattgold, feine Stuckarbeiten, handgearbeitete Putten mit unterschiedlichen Gesichtern – eine beeindruckende Prachtwelt. Da finden sich aufgereiht in einem Gang wertvolle Spazierstöcke aus vielen Jahrhunderten, Lanzen und Hellebarden in einem anderen Gang. Wertvolle Holzskulpturen, viele Jahrhunderte alt und augenscheinlich von hohem Wert, ziehen die Blicke der Gäste ebenso an wie wertvolle Gobelins, Ritterrüstungen und Ölgemälde.

Um die Auslastung dieses Hauses wird man sich nicht sorgen müssen, Hotelchef Berthold Reul, der sieben Jahre das Hotel Nikko in Düsseldorf leitete, wird eher vor der Aufgabenstellung stehen, die „richtigen“ Gäste in sein Hotel zu holen. Reul: „Man kann sagen, wir sind ein Museum mit angeschlossenem Hotel.“

Der erfahrene Hotelmanager, dessen Frau das Sternerestaurant „Agata’s“ an der Münsterstraße und ein Hotel-Restaurant in Ratingen betreibt, hat das Restaurant im Hotel De Medici aus der Hand gegeben: Barbara Oxenfort und ihr Partner im „Weinhaus Tante Anna“, Tobias Ludowigs sowie Florian Conzen, bislang Chefkoch im Interconti, werden die „Brasserie Stadthaus“, betreiben, auch die dazugehörige Bar. Reul konzentriert sich somit ganz auf das Hotel, Frühstücks- und Bankettleistungen.

Das Hotel hat 170 Zimmer, die Fürstensuite ist mit 280 qm das größte. Reul, in Anbetracht der Höhe der Suite: „Nach Kubikmetern ist das auf jeden Fall die größte  Suite Deutschlands.“

Der Eröffnungstermin steht noch nicht fest, ein Opening zu Silvester würde Sinn machen.

Eine mittelalterliche Holzskulptur – wie alle wertvollen Kunstgegenstände gut ge- und versichert

Gewölbeartige Gänge, wertvolle Exponate überall [Read more]

Gastro-News: „Agata’s“ in Derendorf legt die Latte hoch und „Schumacher im Tönnchen“ zapft in Flingern an

Oktober 1, 2012

Zwei neue Restaurants eröffnen in Düsseldorf : In Flingern zapft Achim Bannwarth morgen um 17 Uhr das erste Schumacher Alt in seinem „Schumacher im Tönnchen“ in der Wetterstr. 2 (vorher: „Im Tönnchen“).

Außer leckerem Schumacher Alt im Angebot: Gerichte aus dem Rheinland, deutsche Klassiker neu interpretiert. Neben der festen Karte mit diesen Speisen kommen wöchentlich wechselnde Gerichte aus einer Gastregion auf den Tisch: Leckereien aus der Provence, kulinarische Highlights aus dem Baskenland oder auch mal Spezialitäten aus der Steiermark.

Die Atmosphäre: modern-rustikal, Brauhaus mit Zeitgeist-Touch.

Achim Bannwarth führte, nach Stationen im Düsseldorfer Victorian und dem Restaurant Walterspiel im Hotel Kempinski, zuletzt das Tristan in Gerresheim. Seine Liebe zur deutschen Küche und regionalen Gerichten aus dem Rheinland ließen ihn schließlich den geeigneten Ort für die Neueröffnung eines Restaurants für ehrliche regionale Küche entdecken, das „Tönnchen“ im Szeneviertel Flingern. Sein Küchenteam wird geleitet von Oliver Karasin, vormals Souschef im Sterne-Restaurant „Behrens am Kai“.

Neben der festen Karte mit Gerichten aus dem Rheinland und deutschen Klassikern wird es hier auch eine wöchentlich wechselnde Gastregion geben. Zum Beispiel Leckereien aus der Provence, kulinarische Highlights aus dem Baskenland oder auch mal eine Woche mit Spezialitäten aus der Steiermark. Das läßt regionale Küche auf Spitzenniveau erwarten.

An der Münsterstr. 22 in Derendorf eröffnet Mitte Oktober das Agata’s, geführt von Agata Reul, Ehefrau von Hotel Nikko General Manager Berthold Reul.

Hier erwarten den Gast gemäß Ankündigung „kulinarische Inspirationen“ und „unvergessliche Atmosphäre“. Für Küchenchef Jörg Wissmann wird mit der Charakterisierung “ Meister der Entführung in unentdeckte Geschmackswelten“ die Latte recht hoch gehängt. Man darf gespannt sein.

Weitere Gastro-News: Im Hafen gibt es derzeit einen Wackelkandidaten unter den bekannteren Häusern. Hier wird sich binnen kurzem  ein Wechsel ergeben. Mittelfristig wird zudem für das Il Pastaio in der Rethelstraße ein Nachfolger gesucht, wie man hört und Mansour Basam, erfolgreich mit  dem  „Western Classic Steak House“ sowie dem „Reef & Beef“ in der Tußmannstraße, sucht eine weitere Wirkungsstätte.