Kunst multidimensional erleben – im „neuen“ Kunstpalast
November 20, 2023
Der Kunstpalast bietet ab der Neueröffnung im November 2023 eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit ERGO entwickelte App wird es Besuchern zukünftig kostenfrei ermöglichen, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Der Spaß kommt neben der Wissensvermittlung nicht zu kurz: Während manche Features über Animationen und Bildelemente zusätzliche Informationen zu einzelnen Werken vermitteln, verblüffen andere mit Überraschungseffekten.
Erstmals vereint ein deutsches Kunstmuseum in seiner App Augmented Reality, Audioguides und weitere digitale Inhalte in großem Umfang. Mehr als 100 der ausgestellten Kunstwerke sind im digital erweiterten Sammlungsrundgang erlebbar. 20 Arbeiten können außerdem via Augmented Reality in einem eigenen Rundgang entdeckt werden. Insbesondere für jüngere Museumsbesucherinnen und -besucher stellen solche digitalen Angebote oft einen wesentlichen Zugang zum Museum dar.
Augmented Reality steht für „erweiterte Realität“ und bedeutet im Kontext der neuen Kunstpalast-App, dass die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Handydisplay zunächst das reale Kunstwerk sehen, hierzu jedoch weitere Animationen und Bildelemente in digitaler Form aufrufen können. Am Anfang des Sammlungsrundgangs befindet sich das sechs Meter hohe Monumentaltor. Hier werden über Augmented Reality die neuesten Erkenntnisse zur Herkunft des Ausstellungsstücks präsentiert: Via App können die Besucherinnen und Besucher nun die Entstehungsgeschichte des Objektes nachvollziehen, die mit bloßem Auge nicht zu sehen ist.
Freitag und Samstag: Info über Darmkrebs am Köbogen – OB Thomas Geisel eröffnet die Vorsorgeaktion
Mai 3, 2017
Das begehbare Darmmodell zeigt auf besonders eindrückliche Art und Weise, wie sich Darmkrebs entwickelt. Positiv: Früh erkannt, ist diese Krebsart fast zu 100 % heilbar. Foto: Felix-Burda-Stiftung/Susanne Dobler
- 20 m langes Darmmodell zeigt die Entwicklung von Darmkrebs
- OB Thomas Geisel übernimmt Schirmherrschaft und eröffnet Aktion
- Durchgehend medizinische Beratung von Ärzten des Darmkrebszentrums
Für viele Menschen ist Darmkrebs ein Tabuthema und wird verdrängt. Deshalb sterben Jahr für Jahr bei rund 65.000 Neuerkrankungen 27.000 Menschen bei uns an dieser Erkrankung. Der Darmkrebs ist zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen in Deutschland. Dabei liegen die Heilungschancen fast bei 100 % – wenn die Krankheit rechtzeitig entdeckt wird. Ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung ist alljährlich die Aktion mit dem riesigen begehbaren Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung in Kooperation mit dem Darmkrebszentrum Düsseldorf (Marienhospital).
Dank an Sponsoren
Die ScheBo AG, Hersteller des innovativsten Darmkrebstests M2PK (Apotheke) und die Stadtsparkasse Düsseldorf unterstützen die Vorsorgeaktion am Köbogen. Auch ERGO, Klüh Security und die Stadtwerke beteiligen sich mit Sachleistungen und ermöglichen damit die beiden Infotage.
Wie im letzten Jahr übernimmt Oberbürgermeister Thomas Geisel die Schirmherrschaft und eröffnet die Aktion (Freitag, 10:15 Uhr). [Read more]
Mit dem begehbaren Modell der Felix-Burda-Stiftung – Ärzte des Darmkrebszentrums Düsseldorf informieren Freitag und Samstag am Kö-Bogen
April 28, 2017
20 m lang und begehbar: Das Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung
- 20 m langes Darmmodell zeigt die Entwicklung von Darmkrebs
- OB Thomas Geisel übernimmt Schirmherrschaft und eröffnet Aktion
- Durchgehend medizinische Beratung von Ärzten des Darmkrebszentrums
Jahr für Jahr rund 70.000 Neuerkrankungen und etwa 27.000 Todesfälle – der Darmkrebs ist zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen in Deutschland. Dabei liegen die Heilungschancen fast bei 100 % [Read more]
Am 2. und 3. Mai: Krankenhäuser informieren über Darmkrebsrisiko – OB Dirk Elbers eröffnet Darmkrebs-Tage vor den Arcaden in Düsseldorf
April 24, 2014
Blick in das 20 Meter lange Darmmodell, in dem die Entwicklung von Darmkrebs veranschaulicht wird – Foto: Felix-Burda-Stiftung
Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken ist hoch, ebenso das Risiko an Darmkrebs zu sterben. Ein unangenehmes Thema, das man gerne verdrängt. Doch genau das ist der Fehler, auf den Ärzte vom Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) und dem EVK jetzt gemeinsam mit Unternehmen hinweisen: Jährlich sterben mehr als 50.000 Menschen, weil sie keine Vorsorge betrieben haben. Am 2. und 3. Mai ist Aufklärung zum Thema angesagt.
Zentrum der Information ist wie seit mehr als zehn Jahren das 20 Meter lange begehbare Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung, das vor den Düsseldorf Arcaden in Bilk ausgerollt wird. Beim Durchschreiten kann man in diesem Modell die Entwicklung von Darmkrebs bestens studieren. [Read more]
Night of the Brands – Lurchi trifft Rotbäckchen
März 14, 2012
Mad Men – im Zeichen der Kult-Fernsehserie rund um eine Werbeagentur stand die 12. NIGHT OF THE BRANDS im Düsseldorfer Capitol. LURCHI, ROTBÄCKCHEN und ERGO gewinnen MARKEN AWARD 2012, der Fußballmeister BORUSSIA DORTMUND erhält SONDERPREIS
Von Anke Winter
Mit dem Marken-Award zeichneten die Düsseldorfer Absatzwirtschaft, Zeitschrift für Marketing und der Deutsche Marketingverband (DMV) zum zwölften Mal Unternehmen für exzellente Leistungen in der Markenführung aus. Über 1.000 Gäste aus Management, Marketing, Medien und Agenturen feierten gestern Abend im Düsseldorfer Musical-Theater Capitol die Verleihung des Marken-Award 2012 im Rahmen der Night of the Brands. [Read more]
Die Scheu vor der Darmspiegelung – Oberbürgermeister Dirk Elbers mit Schirmherrschaft über Aktion gegen Darmkrebs vor den Düsseldorf Arcaden
Februar 24, 2012
Unterstützen die Darmkrebs-Aktion 2012: Vitali und Natali Klitschko
Jedes Jahr im März das gleiche Thema: Darmkrebs. Warum, ist klar. Es hat sich nichts geändert, nur ein ganz geringer Prozentsatz der Menschen über 55, denen die Krankenkassen die Darmspiegelung bezahlen, macht davon Gebrauch. Und das ist – im wahrsten Sinne des Wortes – lebensgefährlich. Denn: Mit 70.000 Neuerkrankungen und 27.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs geschlechtsübergreifend die tödlichste Krebsart in Deutschland! Oberbürgermeister Dirk Elbers hat für die große Darmkrebsaktion in Düsseldorf wiederum die Schirmherrschaft übernommen: Am 9. und 10. März informiert wie im Vorjahr ein Team erfahrener Ärzte der katholischen Kliniken Düsseldorfs (VKKD) an dem über 20 Meter langen begehbaren Darmmodell vor den Düsseldorf Arcaden über Darmkrebs und Vorsorge.
Die Aktion in Düsseldorf wird unterstützt von den Stadtwerken Düsseldorf, der PSD Bank Rhein-Ruhr, Klüh Service Management, Ergo und von Darmkrebstesthersteller ScheBo AG. Ärzte des Verbundes Katholischer Kliniken in Düsseldorf stehen vor Ort zur individuellen Beratung bereit. [Read more]
War Herr Kaiser beim Bunga Bunga in Budapest dabei?
Mai 27, 2011
Der Versicherungskonzern Ergo tritt seit der Enthüllung des Budapester Bunga-Bunga-Skandals von einem PR-Fettnäpfchen ins nächste: Nach einem skurrillen Statement zum Thema „Tequila Stuntman“ vs Kokain zweifeln die Konzern-Kommunikatoren jetzt auch noch öffentlich an ihrem millionenschweren Marken-Relaunch.
„Viele Leute haben unsere Marken-Repositionierung im vergangenen Jahr ja gar nicht mitbekommen“, zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ eine Ergo-Sprecherin. Damit hätte der Finanzriese mit Sitz in Düsseldorf einen der teuersten Rebranding-Flopps der vergangenen Jahre hingelegt. Laut Mediaforscher Ebiquity hat Ergo seit dem Start der Markenkampagne im Juli 2010 über 90 Millionen Euro in die Werbung gesteckt. Vor knapp einem Jahr hatte Ergo den Namen Hamburg-Mannheimer vom Markt genommen, danach wurde die Dachmarke Ergo offensiv beworben. Derzeit fährt das Unternehmen seine Werbeaktivitäten herunter.
Seit Donnerstag weiß die besorgte Öffentlichkeit auch, dass das langjährige Ergo-Testimonial „Herr Kaiser“ nichts mit der umstrittenen Vertreter-Lustreise nach Budapest zu tun hat. „Hat Herr Kaiser persönlich an der HMI-Incentive-Reise teilgenommen?“ fragt Ergo auf einer FAQ-Seite durchaus ernst gemeint. Man lege Wert auf die Feststellung „dass der Schauspieler Nick Wilder, der zuletzt diese Werbefigur verkörperte“, nicht dabei gewesen sei. (Aus der Fachzeitschrift „W & V“)
Dazu: Ergo: Alles anders. Alles
„Mr. Fressnapf“ Torsten Toeller eröffnet starkes Frühjahrsprogramm des Marketing-Club Düsseldorf
April 5, 2011
Er hat das Geschäft mit Tierbedarf revolutioniert und mehr als 20 Prozent Marktanteil erkämpft. Torsten Toeller (Foto) ist „Mr. Fressnapf“, macht Milliardenumsatz und begeisterte jetzt die Mitglieder des Marketing-Club Düsseldorf mit seiner Erfolgsgeschichte.
Mehr als 100 Marketeers applaudierten dem visionären Unternehmer gestern im Kaiserswerther Hotel Mutterhaus, beeindruckt von Dynamik, Tatkraft und zielgerichtetem Erfolgskurs des Krefelders, der morgen seinen 45. Geburtstag feiert, der von allem viel hat und nur von einem zu wenig: Freizeit für die Familie.
Es war die erste Power-Veranstaltung des Marketing-Club Düsseldorf, der mittlerweile nach Einzelmitgliedschaften mit mehr als 700 Mitgliedern der führende der Bundesrepublik ist.
Marketing-Club Düsseldorf-Präsident Dirk Krüssenberg:
„Der Marketing-Club Düsseldorf bewegt sich im Strom des Zeitgeistes, ist stets à jour, will gestalten, prägen, voraus denken. Es gilt, die Trends des Marktes zu antizipieren und die Mitglieder mit Themen zu [Read more]
Netzwerken in Meerbusch
Juli 12, 2010
Golf, gute Gespräche, gute Laune – zum fünften Mal veranstaltete der Marketing-Club Düsseldorf sein Golfturnier für Netzwerker. Im Golfpark Meerbusch gingen 82 Golfer und 14 „Schnupperer“ an den Start. Im Foto, umrahmt von den hübschen POOL-Promotion-Girls, von links: Hubertus von Tiele Winckler (POOL. Die Agentur), Jochen Roggenkämper (Datavision und Turnierleiter), Dr. Henry Pröpper (IDR), Martin Weirich (ERGO), Dirk Krüssenberg (Präsident Marketing-Club Düsseldorf.
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