HPP – die Architekten des Dreischeibenhauses mit eigenem Entwurf zum Kö-Bogen-II-Areal
Februar 3, 2014
Als Architektenpartnerschaft, die sich seit mehr als fünf Jahrzehnten planerisch mit dem Dreischeibenhaus befasst und in der Stadt Düsseldorf fest verankert ist, hat das Architekturbüro HPP nach eigenem Bekunden „eine klare Haltung zu den weiteren baulichen Vorhaben im Umfeld bzw. dem Kö-Bogen II“.
Am Mittwoch wollen die HPP-Architekten ihre auf Eigeniniative gründenden Vorstellungen zur Neustrukturierung des Kö-Bogen-II-Areals vorstellen.Die geschäftsführenden Gesellschafter Joachim H. Faust und Gerhard G. Feldmeyer wollen die Projektstudie erläutern.
HPP in einer Pressemitteilung: „Die städtebauliche Ideenskizze soll als Beitrag in der breit angelegten, fachlichen und öffentlichen Diskussion verstanden werden. An Hand von Lageplan, Model und Visualisierung zeigen wir unsere Leitziele für die Weiterentwicklung des Kö-Bogen-II-Areals entlang der Schadowstraße.
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