Nach Eskalation am Wochenende: Jetzt mehr Sicherheit in der Altstadt – Polizei und OSD patrouillieren zusammen
Dezember 10, 2020
Mehr Sicherheit in der Altstadt – das gehörte zu den Versprechen von OB Keller vor der Wahl – Foto: CDU
Angesichts der Eskalation in der Altstadt am vergangenen Wochenende haben heute die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Polizei Düsseldorf bei einem gemeinsamen Abstimmungsgespräch, an dem auch Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und der Polizeipräsident Norbert Wesseler teilgenommen haben, für das kommende Wochenende folgendes Vorgehen besprochen:
- Die Präsenz von Polizei und OSD wird erhöht.
- Polizei und OSD werden gemeinsam in der Altstadt auf Streife gehen.
- Alle Vorschriften des Infektionsschutzes werden konsequent durchgesetzt, jegliche Eskalationen konsequent sanktioniert.
Im Zuge der Erfahrungen des Wochenendes werden Landeshauptstadt und Polizei dann nächste Woche entscheiden, ob weitreichendere Verbote, wie zum Beispiel ein nächtliches Verweilverbot, ausgesprochen werden müssen.
„Wer auf Randale aus ist, darf keine Toleranz erwarten.“
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: „Wer, wie Jugendliche am vergangenen Wochenende, eine völlige Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft gegenüber den Einsatzkräften von Polizei und OSD zeigt und offensichtlich auf ‚Randale‘ aus ist, darf von uns keine Toleranz erwarten. Gemeinsam mit der Polizei werden wir an diesem Wochenende noch größere Präsenz zeigen und noch konsequenter durchgreifen, damit unsere Altstadt sicher bleibt.“
Polizeipräsident Norbert Wesseler: „Die Altstadt darf kein Sammelbecken für Unbelehrbare sein. Gemeinsam werden wir alles daran setzen, Auswüchse zu verhindern sowie Gewalttätigkeiten konsequent zu unterbinden und zu verfolgen.“
Nachrichten aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
April 26, 2013
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Vandalismus im Schlosspark Benrath: Elbers schickt OSD – auch Sicherheit in Garath/Hellerhof ein Thema
Juni 2, 2010
Im Schlosspark Benrath nimmt der Vandalismus zu, jetzt greift OB Dirk Elbers (CDU) durch: Ab sofort geht der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) hier verstärkt auf Streife.
Gemeinsam mit der Polizei werden in den Abend- und Nachtstunden Schwerpunktkontrollen durchgeführt.
Der Oberbürgermeister:
„Wir werden es nicht länger hinnehmen, dass Vandalen den Park verwüsten und vermüllen. Wir werden alle Mittel in Betracht ziehen, um dieses Ziel zu erreichen. Ich begrüße es sehr, dass die Polizei dort präsenter wird. Aus diesem Grund halte ich auch den Einsatz eines privaten Wachdienstes für sinnvoll. Die Kosten dafür teilen sich dann die Stadt und die Stiftung Schloss und Park Benrath“. [Read more]
Kindersammelstelle zum Karneval – und OSD sorgt mit 100 Mitarbeitern für Ordnung
Februar 4, 2010
Mit bis zu 100 Einsatzkräften wird der städtische Ordnungs- und Servicedienst (OSD) an den närrischen Tagen des Straßenkarnevals im Einsatz sein. Wer Flaschen als Wurfgeschosse verwendet oder zerschlägt, kann sich auf empfindliche Strafen einrichten – es drohen Bußgelder nicht unter 100 Euro. Im letzten Jahr mussten beim Straßenkarneval 166 Menschen mit Schnittverletzungen versorgt werden.
Die Beigeordnete Helga Stulgies fordert Jecken dazu auf, entweder keine Flaschen oder Gläser mitzubringen oder sie zumindest an etwaige Pfandstellen zurückzubringen bzw. in vorhandene Müllbehälter zu werfen. Das Umweltamt wird dafür eigens 42 zusätzliche Behälter aufstellen. Zudem raten Feuerwehr und Ordnungsamt dazu, im Straßenkarneval festes Schuhwerk anzuziehen. [Read more]
Altweiber-Bilanz: Deutlich mehr Besucher, deutlich mehr Alkohol bei Jugendlichen, deutlich mehr „Wildpinkler“
Februar 20, 2009
Die Altstadt erlebte zum Altweibertag einen weit stärkeren Besucheransturm als in den Vorjahren – das berichtet die Stadtverwaltung. Weitere Trends: Mehr Jugendliche wurden mit Alkohol erwischt und mehr „Wildpinkler“ als in den letzten Jahren werden in den nächsten Tagen durch ein Knöllchen daran erinnert, dass man in solchen Fällen besser eine Toilette benutzt.
Die Besuchermassen bescherten dem OSD und der Feuerwehr zwar mehr Arbeit, dennoch lautete die gemeinsame Bilanz: Es war ein normaler „Großkampftag“ – erfreulicherweise ohne dramatische Ereignisse.
Die Leute feierten insgesamt sehr friedlich. [Read more]
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