Mehr Platz für das Saittavini am Barbarossaplatz

November 13, 2015

saitta

Mit Mick Jagger: Michelangelo Saitta (links) mit Sohn Davide

Sieben Tage in der Woche geöffnet und immer ausgebucht! Seit 18 Jahren ist das Saittavini an der Oberkasseler Luegallee/Ecke Barbarossaplatz „der“ Treff für Liebhaber italienischer und mediterraner Küche und exzellenter Tropfen. Überregionale Prominenz wie Ex-Kanzler Gerhard Schröder, NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die Fußball-Legenden Rudi Völler und Rainer Calmund sowie Borussia-Mönchengladbach-Präsident Rolf Königs waren hier. Auch Rolling Stone Mick Jagger, Simply-Red-Gründer Mick Hucknall und Bestseller-Autor Frank Schätzing ließen sich schon von Michelangelo Saitta verwöhnen. Auch Society-Ikonen wie Verona Pooth suchen das Saittavini immer wieder gerne auf. Für die Oberkasseler ist es sowieso ein Hotspot für das Come Together bei einem guten Glas Wein oder einem ausgiebigen Schlemmermahl. [Read more]

Prinzinger: Morgen Eröffnung nach Komplett-Lifting

August 19, 2014

Von links nach rechts: Chefkoch Francesco  Solinas, Michelangelo und Davide Saitta – morgen eröffnet die alte Gastrodame Prinzinger nach einem Komplett-Lifting

Das alte „Prinzinger“ erkennt man nicht mehr wieder- als „Prinzinger by Saittavini“ feiert es morgen Wiederauferstehung unter anderen Vorzeichen. Wer die namhafte Oberkasseler Lokalität noch aus früheren Tagen kennt, wird seinen Augen kaum trauen. Nach umfangreichen Renovierungs- und Umbauarbeiten präsentieren sich die großzügigen Altbauräume in komplett neuem, stylisch-urbanem Look. Weiß und Anthrazittöne, außergewöhnliche Materialien wie Schiefer, mattes Kupfer, Fliesen mit edler Oberflächenoptik prägen das coole, aber keineswegs kühle Ambiente. Neuer Gastgeber an bekannter Stelle ist Davide Saitta, Sohn des renommierten Gastronomen [Read more]

Dorfstube stößt mittags an Grenzen

Januar 27, 2011

Von Wolfgang Osinski

Nach dem ersten Besuch in der „Dorfstube“, Oberkassels neuer Restaurant-Attraktion, mochte man der Familie Bareiss gleich einen Blumenkranz winden. Der zweite Besuch hat die Begeisterung ein wenig gedämpft. Keine Abkehr von der generell positiven Bewertung des Ambientes, der Küchenqualität und des Service. Doch konnte man heute Mittag merken, wie Küche und Serviceteam bei Vollauslastung an ihre Grenzen kamen.

Man sitzt vergleichsweise eng in den schönen Schwarzwald-Stuben, weshalb akustische Beglückung vom Nebentisch billigend in kauf genommen werden muss. Wenn der dadurch bei Vollauslastung programmierte Geräuschlevel jedoch noch durch umher wuselndes Personal flankiert wird, kann es turbulent werden. Der Service zumindest muss souverän und ruhig bleiben. [Read more]