Alarm im Darm – OB Geisel eröffnet Aktion am Köbogen
Mai 5, 2017
Alarm im Darm: Frau Dr. Fernandez vom Darmkrebszentrum Düsseldorf zeigt OB Thomas Geisel einen voll entwickelten Darmkrebs, der bei früher Untersuchung hätte vermieden werden können -Foto: osicom
Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel eröffnete heute morgen die Aktion zur Darmkrebsvorsorge vor dem Köbogen. In dem 20 m langen Darmmodell ließ er sich von Oberärztin Dr. Victoria Fernandez vom Darmkrebszentrum Düsseldorf (VKKD Kliniken) die Entwicklung von Darmkrebs verdeutlichen.
Die Darmspiegelung (Koloskopie) und der Darmkrebstest M2PK (ScheBo) sind die beste Möglichkeit zur Vorsorge. Über beides wird heute und morgen an dem Modell informiert. Dank an Sponsor #Stadtsparkasse_Düsseldorf und an #Klüh_Security, #Stadtwerke_Düsseldorf und #Ergo, die mit Sachleistungen unterstützten. Ärzte des Darmkrebszentrums beraten durchgehend – heute und morgen von 10 bis 18 Uhr.
Mit dem begehbaren Modell der Felix-Burda-Stiftung – Ärzte des Darmkrebszentrums Düsseldorf informieren Freitag und Samstag am Kö-Bogen
April 28, 2017
20 m lang und begehbar: Das Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung
- 20 m langes Darmmodell zeigt die Entwicklung von Darmkrebs
- OB Thomas Geisel übernimmt Schirmherrschaft und eröffnet Aktion
- Durchgehend medizinische Beratung von Ärzten des Darmkrebszentrums
Jahr für Jahr rund 70.000 Neuerkrankungen und etwa 27.000 Todesfälle – der Darmkrebs ist zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen in Deutschland. Dabei liegen die Heilungschancen fast bei 100 % [Read more]
Schwimm-As Christian Keller unterstützt Darmkrebs-Aktion
April 6, 2016
Am Freitagmorgen, 10 Uhr, beginnen am Köbogen zwei Tage der Aufklärung über das Darmkrebsrisiko. Im Mittelpunkt der Aktion steht das 20 Meter lange, begehbare Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung, das auf dem Schadowplatz ausgerollt wird. OB Thomas Geisel hat für die Veranstaltung die Schirmherrschaft übernommen.
Die Aktion wird getragen von den Ärzten des Verbundes Katholischer Kliniken in Düsseldorf (VKKD) und dem Darmkrebstest-Hersteller ScheBo Biotech AG. Die Ärzte, darunter auch Dr. Konstantinos Zarras, Chef des Darmkrebszentrums am Marienhospital, sowie Experten des Testherstellers werden vor Ort sein. Zur Eröffnung wird auch Schwimm-Star Christian Keller (Foto) das Darmmodell besuchen. Der achtfache Weltcupsieger, viermalige Olympiateilnehmer (Bronze, 1996), zweifache Europameister und 35fache Deutsche Meister unterstützt die Darmkrebsaktion. Seit vier Jahren ist der heutige Banker und ZDF-Gastmoderator „Botschafter der Darmkrebsvorsorge“. Grund: Seine Mutter war betroffen. Christian Keller: „Hätte sie damals den ScheBo Test oder eine Darmspiegelung zur Vorsorge gemacht, hätte sie nicht in Lebensgefahr geschwebt“.
Sogenannter Goldstandard der Darmkrebsvorsorge ist die Darmspiegelung, bei der auch gleich Vorstufen des Darmkrebs wie Polypen oder Adenome entfernt werden können. Der ScheBo-Darmkrebstest M2-PK entdeckt mit hoher Wirksamkeit krankhaftes Geschehen im Darm.
Am Samstag in den Schadow Arkaden: Aufklärung über Darmkrebsvorsorge
März 19, 2015
Schnitt in einer großen Studie bestens ab: Darmkrebstest ScheBo M2 PK
Rund 27.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Darmkrebs, während etwa 60.000 Menschen neu erkranken. Dabei ist dieser Krebs bestens zu behandeln, wenn er früh erkannt wird. Deshalb ist Darmkrebs-Vorsorge wichtig. Die ScheBo AG, Hersteller des Darmkrebs-Tests M2 PK, informiert am Samstag, dem 21. März, bei einer Veranstaltung der katholischen Kliniken Düsseldorfs (VKKD) in den Schadow Arkaden über Stuhltests zur Darmkrebsvorsorge.
Schirmherrin der Veranstaltung ist Hille Erwin, Witwe des verstorbenen Oberbürgermeisters Joachim Erwin. Der hatte bereits 2004 für eine Aufklärungsaktion mti dem Darmkrebstest-Hersteller in Düsseldorf die Schirmherrschaft übernommen. Im Rahmen dieser Aktion hatte er seine Erkrankung an Darmkrebs öffentlich gemacht.
Darmkrebs ist geschlechtsübergreifend die tödlichste Krebsart. Doch bei der Vorsorge wird geschlampt. Das Risiko wird verdrängt, teils aus Angst, teils aus Scham. [Read more]
Nach Düsseldorf auch Darmkrebsvorsorge in Dortmund
Juni 9, 2014
Begehbares Darmmodell verdeutlicht die Entwicklung von Darmkrebs
Die Aufklärung über Darmkrebs geht weiter. Nach einer großen Aktion in Düsseldorf wird an diesem Wochenende die breite Information der Bevölkerung in Verbindung mit der Felix-Burda-Stiftung in Dortmund fortgesetzt. Der Darmkrebs gehört zu den am meisten unterschätzten Erkrankungen, obwohl etwa 27.000 Menschen in Deutschland jährlich daran sterben und 69.000 Menschen pro Jahr neu erkranken. Da hilft nur Aufklärung, zum Beispiel am 13. und 14. Juni, bei einer Aktion auf dem Reinoldikirchplatz in der Dortmunder City, bei der ein 20 Meter langes begehbares Darmmodell über Risiken und Vorsorge informiert. Oberbürgermeister Ullrich Sierau hat die Schirmherrschaft übernommen und wird die Aktion eröffnen. [Read more]
Am 2. und 3. Mai: Krankenhäuser informieren über Darmkrebsrisiko – OB Dirk Elbers eröffnet Darmkrebs-Tage vor den Arcaden in Düsseldorf
April 24, 2014
Blick in das 20 Meter lange Darmmodell, in dem die Entwicklung von Darmkrebs veranschaulicht wird – Foto: Felix-Burda-Stiftung
Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken ist hoch, ebenso das Risiko an Darmkrebs zu sterben. Ein unangenehmes Thema, das man gerne verdrängt. Doch genau das ist der Fehler, auf den Ärzte vom Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) und dem EVK jetzt gemeinsam mit Unternehmen hinweisen: Jährlich sterben mehr als 50.000 Menschen, weil sie keine Vorsorge betrieben haben. Am 2. und 3. Mai ist Aufklärung zum Thema angesagt.
Zentrum der Information ist wie seit mehr als zehn Jahren das 20 Meter lange begehbare Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung, das vor den Düsseldorf Arcaden in Bilk ausgerollt wird. Beim Durchschreiten kann man in diesem Modell die Entwicklung von Darmkrebs bestens studieren. [Read more]
Darmkrebs: Marien Hospital und AXA informieren über Möglichkeiten der Vorsorge und Behandlung
März 21, 2014
Mit jährlich rund 62.500 neuen Fällen zählt der Darmkrebs zu den häufigsten Krebsneuerkrankungen. Doch gerade diese Krebsart ist bei früher Diagnose gut zu behandeln. Wie Vorsorge aussieht und welche Therapiemöglichkeiten es für Betroffene gibt zeigt der Infoabend „Darmkrebs – Vorsorge und Therapie“ am Mittwoch, 26. März, ab 18 Uhr im Marien Hospital Düsseldorf, Rochusstraße 2. Interessierte erhalten einen Einblick in die Abläufe und Vernetzungen eines zertifizierten DarmkrebsZentrums.
Ärzte verschiedener Fachrichtungen erklären wie sich Darmpolypen schonend entfernen lassen, wie mittels Strahlentherapie auf einen Tumor eingewirkt wird und wie dieser über Schlüssellochchirurgie sicher entfernt werden kann. Die Veranstaltung ist ein Angebot des DarmkrebsZentrums am Marien Hospital Düsseldorf unter der ärztlichen Leitung von Chefarzt Dr. med. Konstantinos Zarras in Kooperation mit der AXA-Versicherung. [Read more]
Noch bis Samstagabend: Darmkrebs-Info vor Düsseldorf Arcaden – Fachärzte geben Auskunft
März 1, 2013
Prof. Hans-Jörg Krämling, Chefarzt der Chirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums des EVK (links), mit Ex-Weltathlet Christian Keller
Großer Auftrieb an Europas größtem begehbaren Darmmodell heute vor den Düsseldorf Arcaden: Prof. Dr. Hans-Jörg Krämling vom EVK sowie Dr. Hubert-Karl Preissinger-Heinzel, Koordinator des Darmkrebszentrums am EVK, beantworteten zahlreiche Presseanfragen und gaben interessierten Besuchern Auskunft.
Auch vor Ort war Ex-Schwimmweltmeister Christian Keller, der in diesem Frühsommer zum dritten Mal den T3 Triathlon in Düsseldorf gewinnen will. Christian wurde letztes Jahr von der ScheBo Biotech AG, Hersteller des führenden Darmkrebstests, zum Botschafter der Darmkrebsvorsorge ernannt. Seine Mutter war vor 15 Jahren an Darmkrebs erkrankt. „Hätte sie den ScheBo Test oder eine Darmspiegelung zur Vorsorge gemacht, hätte sie nicht in Lebensgefahr geschwebt“, sagte der Ex-Weltklasse-Athlet einem RTL-Team in die Kamera (Sendungen heute: Punkt Zwölf und um 18 Uhr auf RTL West).
Bis morgen, Samstag, um 18 Uhr ist das begehbare Darmmodell zu besichtigen. Es zeigt sehr anschaulich, welche Entwicklung der Darmkrebs nimmt. Zur Vorsorge sollte jeder Erwachsene ab 55 Jahren sich einer Darmspiegelung unterziehen (zahlt die Krankenkasse). Alternative ist der ScheBo 2 in 1 Test, der mit hoher Sicherheit signalisiert, ob eine Darmkrebs-Entwicklung stattfindet. Bei positivem Ergebnis des Tests sollte man sich dann umgehend der für den in Dämmerschlaf versetzten Patienten schmerzlosen Darmspiegelung unterziehen.
Bei der Darmkrebsaktion für Düsseldorf, die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers steht, wirken beratend die Ärzte des EVK und des Verbundes Katholischer Kliniken Düsseldorfs (VKKD) mit. Ärzte sind vor Ort und geben Auskunft. Die Aktion wird unterstützt von den Stadtwerken Düsseldorf, der PSD Bank Rhein-Ruhr, Klüh Service Management, der ERGO Versicherung und der ScheBo AG.
Auftakt in Düsseldorf zum „Darmkrebsmonat März“ – Oberbürgermeister Dirk Elbers gibt den Startschuss am 28. Februar vor den Düsseldorf Arcaden
Februar 20, 2011
Größtes Darmmodell Europas – am Montag, dem 28. Februar, und am 1. März vor den Düsseldorf Arcaden
Der menschliche Darm ist acht Meter lang. Zwölf Meter länger ist das begehbare Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung, das am 28. Februar und am 1. März (jeweils 10-18 Uhr) zur Besichtigung einlädt und besonders informativ Eindrücke zum Thema Darmkrebs vermittelt.
Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnet als Schirmherr die Aktion zur Darmkrebsvorsorge am Montag, dem 28. Februar (10:30 Uhr).
Mit 27.000 Todesopfern ist der Darmkrebs neben den geschlechtsspezifischen Krebsarten die mit der höchsten Todesrate in Deutschland. Die Mehrzahl der Erkrankten könnte bei frühzeitiger Erkennung des Darmkrebses gerettet werden.
Zu den Experten die an den Düsseldorf Arcaden über das Risiko Darmkrebs informieren, gehören Ärzte des Marien-Hospitals und des Vinzenz- und Augusta-Krankenhauses. [Read more]
Darmkrebs-Vorsorge Düsseldorf – auch morgen Beratung am Modell der Felix-Burda-Stiftung vor den Arcaden
März 12, 2010
Knapp 1000 Interessierte durchwanderten heute das 20 Meter lange Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung vor den Düsseldorf Arcaden, das auf die Gefahren des Darmkrebs aufmerksam machen soll.
Die Ärzte Prof. Dr. med. Reinhard Lüthen, Dr. med. Richard Derichs, Dr. Thomas Joosten und Dr. Rolf Janzik (Marien Hospital) und Dr. Michael Kodsi (St. Martinus), informierten mit dem Darmkrebstest-Experten Dr. René Kröger (ScheBo) über die Darmkrebsvorsorge.
Auch morgen, Samstag (13.3.) stehen Ärzte aus Düsseldorfer Krankenhäusern von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung und erklären, warum es notwendig ist, dem Darmkrebs vorzubauen.
Foto: Ex-Schwimm-As Christian Keller im Darm-Modell
Jedes Jahr sterben etwa 27.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, in Düsseldorf sind es nach Aussage von Dr. Michael Kodsi etwa 500. Bei früh erkannter Erkrankung sind die meisten Fälle sehr gut therapier- und damit heilbar.
Die beste Form der Vorsorge, der so genannte medizinische „Goldstandard“, ist die Darmspiegelung (Koloskopie). Dabei kann man unter Umständen gleich vorhandene Polypen entfernen. Dieser Eingriff, bei dem man leicht sediert wird, ist in aller Regel komplikationslos und schmerzfrei. Diese Maßnahme bezahlen die Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr. In den Fällen, in denen eine familiäre Vorbelastung gegeben ist (Todesfall bei Eltern, Großeltern), wird die Koloskopie auch früher bezahlt.
Über 50-Jährige sollten mit ihrem Hausarzt über Vorsorgemöglichkeiten sprechen. Auch vorher kann man einen Test absolvieren. Einen nicht sehr aussagekräftigen Test, der auf okkultes Blut anspricht, zahlt die Krankenkasse ab dem 50. Lebensjahr. Der nicht kostenlose Tumor M2 PK-Test (Arzt, Apotheke) ist weitaus sensitiver und
Foto: Dr. Michael Kodsi und Jean Pütz
entdeckt auch Polypen im Darm.
Christian Keller, der Ex-Schwimm-Welt- und Europameister und Wissenschaftsjournalist Jean Pütz („Hobbythek“) eröffneten heute die Aktion vor den Düsseldorf Arcaden. Jean Pütz hatte dazu sein Bauch „Darm & Po“ mitgebracht, das er bereits 1996 veröffentlicht hatte. Die Darmkrebsexperten vor Ort waren verblüfft über die Kenntnisse, die das Buch schon damals vermittelt hatte.
Der Einsatz des Darmkrebs-Modells der Felix-Burda-Stiftung in Düsseldorf wurde unterstützt durch die Stadtsparkasse Düsseldorf, ScheBo, Klüh und ERGO.
Ex-Schwimm-Champ Christian Keller und „Hobbythek“-Erfinder Jean Pütz Paten für Aktion gegen Darmkrebs in Düsseldorf
März 10, 2010
Erläuterungstafeln im Innern des begehbaren Darms erklären die jeweiligen Stadien der Darmkrebserkrankung
Er war Schwimm-Welt- und Europameister und holte Dutzende weiterer deutscher und internationaler Titel: Ex-Schwimm-Champ Christian Keller. Der für das Gemeinwohl sehr engagierte Sportler und Jean Pütz, Erfinder und langjähriger Moderator der „Hobbythek“, begleiten die größte Düsseldorfer Aufklärungsaktion gegen Darmkrebs 2010 und werden zum Auftakt am Freitag dieser Woche (12. März) um zehn Uhr vor Ort sein.
Fortuna-Trainer Norbert Meier unterstützt die Aktion gleichfalls und sagt: „Die Vorsorge gegen Darmkrebs ist eine wichtige Schutzmaßnahme. Man sollte sie ernst nehmen, bevor es tragischer Ernst wird.“ Als so genannter Goldstandard der Vorsorge gilt die Darmspiegelung (Koloskopie). Fast 30.000 Menschen in Deutschland sterben jedes Jahr an Darmkrebs, die meisten von ihnen könnten bei Frühentdeckung der Krankheit überleben.
Das 20 Meter lange begehbare Darmkrebsmodell der Felix-Burda-Stiftung ist wie im letzten Jahr direkt vor den Düsseldorf Arcaden zu besichtigen. Ärzte Düsseldorfer Krankenhäuser klären bei der zweitägigen Vorsorge-Aktion unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers wieder über Risiken des Darmkrebses auf. Am Freitag, dem 12. und am Samstag, dem 13. März, von jeweils 10 bis 18 Uhr, stehen Ärzte an dem Modell für Vorsorge-Gespräche bereit.
Vertreten sind Ärzte folgender Krankenhäuser: St. Martinus Krankenhaus, Marienhospital, Vinzenz-Krankenhaus und Augusta-Krankenhaus.
Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion wird finanziell ermöglicht durch die Hauptsponsoren STADTSPARKASSE DÜSSELDORF und SCHEBO AG (Test Tumor M2-PK), sowie durch die ERGO Versicherungsgruppe, Klüh-Security und den Klüh Personalservice. Die Aktion wird organisiert von der osicom GmbH, Betreiber dieses Blogs.
Der begehbare Darm ist 20 Meter lang. Beim Gang durch das Modell erfährt man alles Notwendige über die verschiedenen Stadien der Darmkrebserkrankung. Experten geben Tipps für die Vorsorge. Denn: Darmkrebs, früh entdeckt, ist heilbar. Fotos: Düsseldorf Blog
Düsseldorf gegen Darmkrebs 2010
Februar 24, 2010
Erläuterungstafeln im Innern des begehbaren Darms erklären die jeweiligen Stadien der Darmkrebserkrankung
Auch in diesem Jahr klären Ärzte Düsseldorfer Krankenhäuser bei einer zweitägigen Vorsorge-Aktion unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers wieder über Risiken des Darmkrebses auf.
Am Freitag, dem 12. und am Samstag, dem 13. März, von jeweils 10 bis 18 Uhr, stehen Ärzte an dem 20 Meter langen begehbaren Darm-Modell der Felix-Burda-Stiftung vor den Düsseldorf Arcaden für Vorsorge-Gespräche bereit.
Vertreten sind Ärzte folgender Krankenhäuser: Sana-Kliniken Gerresheim und Benrath, Martinus Krankenhaus, Marienhospital, Vinzenz-Krankenhaus und Augusta-Krankenhaus.
Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion wird finanziell ermöglicht durch die Hauptsponsoren STADTSPARKASSE DÜSSELDORF und SCHEBO AG, sowie durch Victoria Versicherung, Klüh-Security und den Klüh Personalservice. Die Aktion wird organisiert von der osicom GmbH, Betreiber dieses Blogs.
Der begehbare Darm ist 20 Meter lang. Beim Gang durch das Modell erfährt man alles Notwendige über die verschiedenen Stadien der Darmkrebserkrankung. Experten geben Tipps für die Vorsorge. Denn: Darmkrebs, früh entdeckt, ist heilbar. Fotos: Düsseldorf Blog
Darmkrebs: Riesenerfolg für Darmkrebsaktion Düsseldorf – Massenandrang am begehbaren Darmmodell vor den Arkaden – Frauen deutlich interessierter
März 14, 2009
Ein spannender Spaziergang durch das größte bekannte Darm-Modell, das die Entwicklung zum Darmkrebs dokumentiert – bis Montag in Düsseldorf zu sehen
Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion in Düsseldorf – ein Riesenerfolg. Mehr als 2.000 Düsseldorfer durchquerten heute vor den Düsseldorf Arkaden das 20 Meter lange Darm-Modell, das der Aufklärung über den Darmkrebs dient und im Inneren verschiedene Entwicklungsstadien des Krebses aufzeigt.
Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnete heute morgen die dreitägige Ausstellung des Darm-Modells der Felix-Burda-Stiftung, das in NRW erstmalig in Düsseldorf präsentiert wurde. „Besonders vor dem Hintergrund dass mein Amtsvorgänger an dieser Krankheit gestorben ist, finde ich diese Aufklärungsaktion besonders wichtig“, sagte Elbers bei der ersten Begehung des Modells.
Von 10 bis 18 Uhr erlebte das rosafarbene 20-Meter- Modell einen Massenandrang. Ärzte aus dem Augusta- und dem Marienhospital sowie aus der Sana-Klinik in Gerresheim und Vertreter der ScheBo AG (Darmkrebstest Tumor M2 PK) führten Hunderte von Aufklärungsgesprächen.
Alle Beteiligten waren sich einig: Die Aktion, in Düsseldorf finanziert von den Düsseldorfer Stadtwerken und der ScheBo AG und unterstützt von der Victoria Versicherung und Klüh Security sowie von der Agentur osicom, Betreiber dieses Blogs, ist ein voller Erfolg. Beobachtung: Frauen sind deutlich interessierter am Thema Vorsorge, interessierten sich weit mehr für Gespräche als Männer.
Das gewaltige Darm-Modell wird morgen, Sonntag, und am Montag (bis 18 Uhr) zu besichtigen sein. Hauptabsicht der Aktion ist es, die Darmkrebsvorsorge zu fördern. Das heißt: Mehr Koloskopien und stärkere Nutzung des neuartigen Enzym-Tests Tumor M2 PK, der über Ärzte und Apotheken erhältlich ist.
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