Düsseldorf hat am Sonntag die Wahl – Interview mit Dr. Stephan Keller (CDU): Warum wollen Sie unser Oberbürgermeister werden?
September 21, 2020
Will am Sonntag die Stichwahl gewinnen und Düsseldorfs Oberbürgermeister werden: Dr. Stephan Keller (CDU) – Foto: CDU
Interview mit dem CDU-Oberbürgermeisterkandidat Dr. Stephan Keller (50) über Verkehr, Sicherheit, Sauberkeit, Umwelt, Stadtentwicklung und Wirtschaft
Herr Dr. Keller: Sie wollen in Düsseldorf Oberbürgermeister werden. Warum?
Keller: Düsseldorf ist meine Heimat. Und Düsseldorf ist eine Stadt mit unglaublich viel Potenzial! Ich lebe gerne mit meiner Familie hier, und ich habe immer gerne in Düsseldorf gearbeitet. Als Beigeordneter im Düsseldorfer Rathaus habe ich mich sechs Jahre für unsere Stadt engagiert. Gemeinsam mit meinem Team habe ich z.B. den Bau der Wehrhahn-Linie und das Kö-Bogen- Projekt erfolgreich umgesetzt. Doch das war nur der Anfang! Als Oberbürgermeister möchte ich gemeinsam noch viel mehr für unsere schöne Stadt erreichen. Und ich möchte das gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt machen. Denn ich bin ein Team Player!
Was ist denn Ihre Vision für Düsseldorf?
Keller: Es gibt schon so vieles, das in Düsseldorf liebens- und lebenswert ist. Aber es gibt auch vieles, das wir aktiv angehen und besser machen können! Mobilität & Stadtentwicklung, Bildung & Familie, Wirtschaft & Wissenschaft, Freizeit & Kultur, Sicherheit & Sauberkeit – diese Themen möchte ich mit allen Düsseldorferinnen und Düsseldorferinnen gemeinsam und mit unserer starken neuen CDU-Ratsfraktion nach vorne bringen!
Thema Klima: Sie wollen keine Umweltspur. Was ist denn Ihr Plan für die Klimaverbesserung in der Stadt?
Mehr Natur – weniger umweltschädliche Staus!
Keller: Eine meiner ersten Aussagen im Wahlkampf war, dass ich die Umweltspuren abschaffen werde. Als Oberbürgermeister, dem Klima und Nachhaltigkeit eine Herzensangelegenheit ist, werde ich das auch tun. Denn die Umweltspuren haben ihren Namen nicht verdient, im Gegenteil! Sie verursachen Staus und damit starke Emissionen und sind schlecht für die Umwelt, schlecht für die Wirtschaft und äußerst nervenaufreibend für Anwohner und Pendler. Die Debatte der letzten Tage hat auch noch einmal gezeigt, wie viele Menschen dafür sind, die Spuren wieder abzuschaffen. Und das wird auch gelingen. Denn sie sind befristete Verkehrsversuche, die gescheitert sind. Ich bin daher froh, dass der neue Rat darüber entscheiden wird! Mein Ziel, ein klimafreundliches Düsseldorf, werden wir mit anderen Mitteln erreichen: durch einen starken ÖPNV, gut ausgebaute Radwege, mehr Park & Ride-Plätze, eine intelligente Verkehrssteuerung und die Förderung von klimafreundlichen Antriebstechnologien und visionären Ideen! Außerdem werde ich 5.000 neue Bäume pflanzen. Damit habe ich bereits angefangen, und es gibt auch hier viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, die sich an dem Projekt bereits beteiligen, z.B. mit Baumspenden.
Das Thema Sicherheit haben Sie angesprochen. Worauf muss der Düsseldorfer sich da bei Ihnen einrichten?
Als Ordnungsdezernent bin ich ein großer Freund davon, dass bestehende Regeln eingehalten werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Düsseldorf als moderne und weltoffene Metropole gestalten können, ohne darauf zu verzichten, für Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen. Ich stehe für konsequente Kriminalitätsbekämpfung: Polizei und Ordnungsdienst schreiten schon dann ein, wenn kleinere Ordnungsverstöße begangen werden, z.B. Zigarettenkippen und Kaugummis, die achtlos auf die Straße geschmissen werden oder bei Lärmbelästigungen. Das Ziel der Strategie ist es, Straftaten bereits im Anfangsstadium aufzudecken und zu verhindern. Das Ergebnis dieser Strategie ist stets ein allgemeiner Kriminalitätsrückgang. Mein Aktionsplan für Düsseldorf umfasst außerdem eine stärkere Präventionsarbeit, schon in Kindergärten und Schulen, sichtbare Präsenz von Ordnungskräften und Polizei, konsequentes Aufräumen und Säubern von dreckigen Orten und Flächen und eine stärkere Vernetzung zwischen Stadt, Polizei und Justiz.
Mehr miteinander – weniger gegeneinander!
Was werden Sie für die Fahrradfahrer in Düsseldorf tun?
Keller: Das Fahrrad gehört zu den Fortbewegungsmitteln der Zukunft. Klimagerecht. Sportlich. Agil. Und es ist klar, dass die Städte darauf reagieren und fahrradfreundlicher werden müssen. Düsseldorf soll hier eine Vorreiterfunktion übernehmen. Bereits als Verkehrsdezernent habe ich mit meinem Team das Düsseldorfer Radhauptnetz konzipiert und es im Jahr 2014 vorgestellt. Seither ist nicht viel passiert. Ich bin passionierter Radfahrer und fahre oft mit dem Rad durch die Stadt. Ich weiß also aus eigener „Erfahrung“, was hier im Argen liegt. Daher werde ich als Oberbürgermeister ein eigenes Amt für Mobilitätsmanagement gründen, das sich vorrangig um die Umsetzung des Radhauptnetzes und Verbesserungen für den Fußgängerverkehr kümmern wird. So kommen wir schneller voran! Mir ist ein gutes Miteinander aller Verkehrsträger wichtig! So bin ich beispielsweise dagegen, die Kö komplett autofrei zu machen.
Damit sind Sie sich ja mit dem Interessenverband Königsallee einig…
Keller: Aus nachvollziehbaren Gründen. Als Hofbaumeister Kaspar Anton Huschberger die Kö Anfang des 19. Jahrhunderts plante, gab es kaum Autos, doch die Straßen links und rechts des Kö-Grabens waren damals wie heute sinnvoll. Die IG Königsallee hat hier einen guten Kompromissvorschlag unterbreitet – den ich unterstütze, weil er für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer eine vernünftige Lösung ist.
Das Thema Sauberkeit hatten Sie angesprochen. Was sind Ihre Pläne?
Keller: Ich war in den vergangenen Monaten jeden Tag rund um die Uhr in Düsseldorf unterwegs. Dabei fällt mir immer mehr auf, dass sich unsere Stadt in den vergangenen Jahren verändert hat. Und zwar in vielen Bereichen nicht zu ihrem Vorteil. Besonders beim Thema Sauberkeit hat Düsseldorf schon bessere Zeiten erlebt. Vom überquellenden Mülleimer bis hin zum wuchernden Unkraut – das muss doch nicht sein! Deshalb werde ich Düsseldorf wieder sauberer machen, durch mehr Ordnungskräfte, häufigere Reinigung von Parks, Grünanlagen, Rheinufer, Kinderspielplätzen, Haltestellen, Bahnhöfen und Unterführungen, durch besser Unkrautbeseitigung, häufigere Leerung von Müllbehältern und Containern und durch mehr öffentliche Toiletten in allen Stadtteilen.
Sie haben als Dezernent in Düsseldorf maßgeblich den Bau der Wehrhahnlinie und des Kö-Bogens verantwortet. Sehen Sie weitere Großprojekte?
Keller: Düsseldorf hat immer die Vision, die Kraft und die Expertise gehabt, große Projekte erfolgreich umzusetzen. Ich bin stolz, dass ich an einigen davon mitgewirkt habe. In den kommenden Jahren werden wir die Stadt weiterentwickeln. Im Bereich der Infrastruktur wird der Bau einer Rheinquerung für den ÖPNV und den Radverkehr im Düsseldorfer Norden (U81) das zentrale Projekt sein. In der Innenstadt wollen wir die Verlängerung der Rheinuferpromenade auf einen guten Weg bringen. Und wir werden den Neubau der Oper angehen. Auf diese Projekte freue ich mich.
Bitte noch ein Wort zur Wirtschaft!
Keller: Viele Branchen sind von der Coronakrise hart getroffen. Diese Unternehmen brauchen jetzt ganz besonders unsere Solidarität und volle Unterstützung! Ich bin bereits mit IHK und Handwerkskammer in guten Gesprächen. Und ich werde mich für Bürokratieabbau und schnellere Genehmigungen einsetzen, darum haben mich viele Unternehmerinnen und Unternehmer gebeten. Düsseldorf hat eine starke Wirtschaft: von Startups über Handwerk und Mittelstand bis hin zur Industrie. Ich werde ein zuverlässiger Partner für unsere Wirtschaft sein, denn von gesunden Unternehmen und attraktiven Arbeitsplätzen hängt der Wohlstand unserer Stadt ab!
Polizeipräsident Wesseler mit Verkehrsbilanz zufrieden
Februar 25, 2020
Düsseldorfer Polizei stellt die Verkehrsunfallstatistik 2019 vor – Polizeipräsident Norbert Wesseler (Foto) zieht positive Bilanz – Weniger verunglückte Radfahrer auf unseren Straßen – Unfälle mit Kindern stark gesunken
Heute Nachmittag stellten Polizeipräsident Norbert Wesseler, der Leiter der Direktion Verkehr Jürgen Lankes und Polizeidirektor Reiner Schiffer die Verkehrsunfallzahlen 2019 im Rahmen einer Pressekonferenz vor.
„Ein leichter Rückgang bei Verkehrsunfällen auf der Autobahn und weniger verunglückte Radfahrer sowie Kinder in der Stadt – das sind Zahlen, die uns stolz machen. Wir möchten aber gemeinsam mit den Bürgern weiter an einer Reduzierung der Verkehrsunfälle arbeiten“, resümiert Norbert Wesseler.
Im vergangenen Jahr kam es in der Landeshauptstadt zu insgesamt 30.574 Verkehrsunfällen (Vorjahr: 30.322). In 91,9% aller Unfälle (28.096) blieb es bei reinen Sachschäden. Insgesamt verunglückten 3.036 Verkehrsteilnehmer (Vorjahr: 2.988) im Stadtverkehr. Damit ist die Zahl bei einer Langzeitbetrachtung auf gleichbleibendem Niveau. Allerdings stieg die Zahl der Unfallfluchten an, bei denen Personen verletzt wurden (294, Vorjahr: 281). Bei den Unfällen unter Beteiligung von Kindern (142, Vorjahr: 175), Senioren (1.187, Vorjahr: 1.150), Fußgängern (483, Vorjahr: 473) und bei Radfahrern (923, Vorjahr: 934) zeichnet sich ein etwa gleichbleibender bis positiver Trend ab. Hervorzuheben ist, dass im Jahr 2019 kein Kind im Straßenverkehr getötet wurde. Bedauerlicherweise verloren jedoch 8 Menschen (Vorjahr: 7) auf Düsseldorfs Straßen ihr Leben.
Verkehrssicherheit weiter Schwerpunkt
Die Zahlen der verunglückten Rad-/Pedelecfahrer sinken. Besonders erfreulich ist auch, dass trotz ansteigender Nutzerzahlen niemand tödlich verunglückt ist. „Ich wünsche mir eine fahrradfreundliche und -sichere Stadt. Um das zu erreichen, wird die Verkehrssicherheitsarbeit weiterhin ein Schwerpunkt sein“, so Wesseler.
Einem besonderen Schwerpunkt zur Sicherheit im Straßenverkehr widmet sich die Arbeitsgruppe Tuning mit Einsätzen im Stadtgebiet und auf der Autobahn. Dabei wurden unter anderem 819 (Vorjahr: 733) Fahrzeuge überprüft und 117 sichergestellt (Vorjahr: 56). „Durch unsere nachhaltigen Maßnahmen wollen wir auch zukünftig verhindern, dass sich eine Poser- und Tuningszene in der Landeshauptstadt etabliert“, erläutert Jürgen Lankes, Leiter der Direktion Verkehr.
Fünf Verkehrstote weniger
Auf den rund 700 Autobahnkilometern im Zuständigkeitsbereich gehen die Verkehrsunfallzahlen leicht zurück. Es kam in 2019 zu 14.489 Verkehrsunfällen (Vorjahr: 14.589). Die Anzahl der Verletzten stieg von 1.896 auf 2.073 an. Auch bei den Lkw-Unfällen verzeichnet die Autobahnpolizei einen leichten Anstieg um 2,2% (1.337, Vorjahr: 1.308). Elf Menschen verloren dabei ihr Leben. Im Vorjahr waren es noch 16. „Ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr wird mit Vorsicht und Rücksicht erreicht. Ablenkung ist und bleibt dabei ein häufig unterschätzter Risikofaktor. Schlimme Schicksale können durch mehr Aufmerksamkeit vermieden werden“, betont Norbert Wesseler.
Neben den Verkehrsstraftaten sind die Polizeibeamten auch in Sachen Kriminalität im Einsatz: Es wurden über 1.100 Straftaten zur Anzeige gebracht und unter anderem Betäubungsmittel mit einem Marktwert von etwa 1.450.000 Euro beschlagnahmt.
Den Verkehrsbericht 2019 finden Sie unter https://duesseldorf.polizei.nrw/artikel/verkehrsbericht-2019-0
Stau und Frust wegen der neuen Umweltspur
Oktober 24, 2019
Umweltspur wird so gut wie gar nicht genutzt – Foto: Bild | Hojabr Riahi
Sie ist seit zehn Tagen da – und bringt schon viel Frust: die neue, dritte Umweltspur in Düsseldorf. Mittwoch, 9.20 Uhr, hinter der Ausfahrt der A 46 „Düsseldorf Zentrum“: Auf einer Strecke von rund drei Kilometern geht – trotz Ferien! – nichts. Rund 40 000 Fahrzeuge quälen sich täglich auf dieser Hauptachse in die Stadt. Und auf der neuen Umweltspur rechts: nichts. Ein Autofahrer zu BILD: „Ich stehe hier seit einer halben Stunde, habe einen einzigen Bus gesehen.“ Weiter bei Bild Düsseldorf
Sanierung der Fleher Brücke beginnt am Freitag und soll fünf Jahre dauern – Teil- und Vollsperrungen
August 7, 2019
Die Fleher Brücke wird ab Freitag (09.08.2019) umfassend saniert. Grund sind Risse, die bei Kontrollen entdeckt wurden. Die Bauarbeiten auf der Rheinbrücke der A46 sollen fünf Jahre dauern. Auf der Brücke sind täglich rund 85.000 Fahrzeuge unterwegs.
Vollsperrung Mitte August
Ein Wochenende später (16.08.2019) wird die A 46 zwischen Düsseldorf-Bilk und Neuss-Uedesheim komplett gesperrt, weil Arbeiten am Mittelstreifen der Rheinbrücke anstehen. Der Verkehr wird dann über die Kardinal-Frings-Brücke umgeleitet. Die Sperrung dauert bis Montagmorgen (19.08.2019) fünf Uhr.
Umleitungsempfehlung auf Hinweistafeln
Die eigentliche Instandsetzung der Rheinbrücke der A46 beginnt Ende August. Während der Bauarbeiten wird es in jede Richtung nur zwei Fahrspuren geben. Es drohen also Staus. Autofahrer können deshalb die Fleher Brücke großräumig über die A57, die A44 und die A3 umfahren. Die Route ist auch auf den elektronischen Hinweistafeln zu sehen.
Radfahrer und Fußgänger können während der fünfjährigen Bauzeit den Geh- und Radweg auf der Nordseite der Fleher Brücke benutzen.
CDU gegen Umweltspuren in Düsseldorf – Kritik an mangelnden Berechnungen
Januar 9, 2019
Mit den geplanten Umweltspuren ist das Problem der Luftverschmutzung in Düsseldorf nicht in den Griff zu bekommen. Mit diesen Worten kritisiert die CDU die aktuellen Pläne der Stadt. Sie möchte unter anderem auf der Merowinger Straße und zwischen der Innenstadt und Wersten jeweils eine Fahrspur für Busse, Räder, Taxis und E-Autos reservieren. Dabei gebe es noch überhaupt keine Berechnungen, welche Auswirkungen solche Umweltspuren auf die Luft und auf den Straßenverkehr haben, so die CDU. Mehr hier.
Ab Montag monatelange Bauarbeiten auf der Karlstraße zwischen Graf-Adolf-Straße und Bismarckstraße
Januar 3, 2019
Die Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Strom sowie die Hausanschlüsse werden auf der Karlstraße im Bereich zwischen Graf-Adolf-Straße und Bismarckstraße erneuert. Die Arbeiten beginnen am 7. Januar und dauern voraussichtlich bis Ende April 2019.
Die Arbeiten erfolgen in Abschnitten. Betroffen sind auf der Karlstraße die Hausnummern 5 – 19. Während des oben genannten Zeitraums wird es zu Einschränkungen beim Parkraum und zeitweise auch zu Versorgungsunterbrechungen kommen.
Notwendige Teilsperrungen von Straßen-Querungen der Karlstraße werden möglichst in die Nachtstunden oder auf Wochenenden gelegt, um geringe Einschränkungen für den Verkehr zu verursachen.
Luegallee – eine Baustelle ohne Bautätigkeit
August 31, 2018
Wer täglich über die Oberkasseler Brücke Richtung OK fährt, wundert sich seit vielen Tagen. Halbseitige Straßensperrung in bei den Fahrtrichtungen wegen einer Baustelle, an der offensichtlich nicht gebaut wird. Seit geschätzten zehn Tagen sieht man nur vereinzelt jemanden etwas vermessen. Baufortschritte sind nicht zu erkennen.
Sperrung an Kreuzung Schiessstraße/Hansaallee
Juli 4, 2018
Wegen Bauarbeiten im Bereich der Kreuzung Schiessstraße/ Hansaallee ist das Rechtsabbiegen von der Schiessstraße in die Hansaallee etwa vier Tage lang nicht möglich. Die Bauarbeiten beginnen am Mittwoch, dem 11. Juli, sechs Uhr. [Read more]
Ulmen- und Unterrather Straße werden gesperrt
Juni 8, 2018
Die Rheinbahn erneuert an zwei Stellen die Gleise: Auf der Ulmenstraße im Bereich der Haltestelle „Johannstraße“ in Richtung Unterrath, sowie auf der Unterrather Straße im Bereich des Gleisbogens vor dem Beginn der Hamborner Straße – von Freitag, 15. Juni, 21 Uhr, bis Montag, 18. Juni, 4 Uhr, sind auf der Straßenbahn-Linie 707 Busse statt Bahnen im Einsatz, die Buslinien 729 und 757 werden umgeleitet. Auch für den Autoverkehr gibt es Sperrungen. Alle Änderungen im Detail: [Read more]
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