Fußgänger bei Unfall in Düsseltal schwer verletzt

05.06.2023, 12:34 · Kommentar hinzufügen 

Schwer verletzt wurde am Freitagnachmittag ein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall in Düsseltal. Der Mann war beim Überqueren einer Straße von einem Pkw erfasst worden.

Nach den bisherigen Ermittlungen war ein 28-Jähriger mit seinem Toyota auf der Münsterstraße in Richtung Rath unterwegs. Nachdem er an der Ampel kurz vor dem Derendorfer Bahnhof wegen Rotlicht gehalten hatte, setzte er seine Fahrt fort. Beim Anfahren bemerkte er einen 74 Jahre alten Fußgänger zu spät, der die Münsterstraße einige Meter weiter in Richtung Liststraße überqueren wollte. Trotz Vollbremsung wurde der Passant von dem Auto erfasst und zu Boden geschleudert. Ein nachfolgender BMW einer 21-Jährigen prallte gegen das Heck des Toyota. Der Fußgänger wurde mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. 


Kreuzung Friedrichstraße / Bilker Allee vom 8. bis 13. Juni gesperrt

05.06.2023, 12:10 · Kommentar hinzufügen 

Die Netzgesellschaft Düsseldorf arbeitet vom 8. Juni bis voraussichtlich 13. Juni 2023 im Kreuzungsbereich Friedrichstraße/ Kirchfeldstraße. Bei der Verlegung von Fernwärme-, Gas- und Wasserleitungen muss die Kreuzung gequert und für den Pkw-Verkehr vollständig gesperrt werden. Für den fließenden Verkehr sowie für die Fußgänger wird eine Umleitung eingerichtet.


„Die grosse Energiekrise – und wie wir sie bewältigen können“ – Prof. Vahrenholt spricht im Wirtschaftsclub Düsseldorf

05.06.2023, 11:26 · Kommentar hinzufügen 

Prof. Fritz Vahrenholt (Foto) war Umweltsenator in Hamburg und entschied als Vorstandsvorsitzender der Konzerne REPower Systems und Innogy über Milliardeninvestitionen in Erneuerbare. Heute ist Vahrenholt Aufsichtsratsvorsitzender der Aurubis, dem größten Kupferproduzenten Europas und Bestseller-Autor. Sein neuestes Buch: „Die große Energiekrise – und wie wir sie bewältigen können.“ Unter diesem Motto steht auch sein Vortrag am 23. Juni (19 Uhr) im Wirtschaftsclub Düsseldorf.

Noch nie in der Geschichte des Industriezeitalters war Energie in Europa so knapp und teuer wie heute. Der russische Einmarsch in die Ukraine wirkte dabei nur als Katalysator, denn schon davor ließen Preisexplosionen an den Gas- und Strommärkten das Scheitern der Energiewende und des europäischen »Green Deals« erkennen.

 

Technologie-Offensive

 

Eine falsche Energiepolitik gefährdet die tägliche, sichere Energieversorgung, führt zu Wohlstandseinbußen privater Haushalte und vernichtet industrielle Arbeitsplätze, die im internationalen Wettbewerb stehen. Die Antwort auf die drängenden Energiefragen unserer Zeit muss eine Technologie-Offensive in Deutschland sein, die alle Alternativen einbezieht, von der Schiefergas-Förderung über die CO2-freie Nutzung heimischer Braunkohle bis hin zur Entwicklung einer neuen Generation sichererer Kernkraftwerke.

Der erfahrene Energie- und Klimaexperte Prof. Fritz Vahrenholt analysiert ideologiefrei die aktuelle Energiepolitik und stellt erneut klar, dass ein deutscher Alleingang unsinnig, weltfremd und selbstzerstörerisch ist. In seinem Buch „Die große Energiekrise- und wie wir sie bewältigen können“, zeigt er mit einem Katalog von 20 Forderungen auf, was nach seiner Ansicht zu tun ist, um die Deindustrialisierung und den massiven Wohlstandsverlust Deutschlands aufzuhalten.

Vahrenholt ist promovierter Chemiker, war von 1991 bis 1997 Hamburger Umweltsenator. Anschließend ging er als Vorstand für Erneuerbare Energien zur Deutschen Shell AG, 2001 wurde er Vorstandsvorsitzender des Windenergie-Anlagenbauer REpower Systems. Danach leitet er die neu gegründete Konzern-Gesellschaft für Erneuerbare Energien der RWE AG, die Innogy GmbH bis 2012.

Seit 1999 ist er Honorarprofessor im Fachbereich Chemie der Universität Hamburg und Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften Acatech.

Sein Bestseller „Seveso ist überall“ (1978) war eine der wirkmächtigsten Buchveröffentlichungen in den Anfangsjahren der Umweltbewegung. 2020 erschien sein Bestseller „Unerwünschte Wahrheiten“ (zusammen mit Sebastian Lüning). Im Februar 2022 veröffentlichte er das aktuelle Buch „Die große Energiekrise- und wie wir sie bewältigen können“

Vahrenholt ist Aufsichtsratsvorsitzender der Aurubis AG, des größten europäischen Kupferherstellers, sowie  Aufsichtsrat der Encavis AG, eines der größten Investoren in Erneuerbare Energien.


Tourismusverband Skål gegen Bettensteuer in Düsseldorf

05.06.2023, 10:31 · Kommentar hinzufügen 

Die internationale Tourismusvereinigung Skål für Düsseldorf und die Region lehnt die Einführung einer Bettensteuer für Düsseldorfer Hotels strikt ab.

In einer Pressemitteilung heißt es, die Bettensteuer belaste den Tourismus statt ihn zu fördern. Eine solche Steuer verstärke die Probleme durch Pandemie, den Ukraine-Krieg und die Kostenexplosion. 

Die Bettensteuer belaste einseitig ausschließlich die Beherbergungsbranche. Sie führe „zu hohem Bürokratieaufwand, den man doch angeblich gerade reduzieren will.“

Michael G. Meyer, Skål-Präsident für die Region: „Leider zeigt die Idee auch, dass es in der Düsseldorfer Koalition scheinbar zu wenig Sensibilität für Tourismus gibt, wie auch die Diskussion um den Opernbau belegt, wo man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass Tourismus keine Rolle spielt.“

Dies gelte besonders in Zeiten, wo seriöse Prognosen von einer Reduzierung des Geschäftsreisetourismus von 30% ausgehen – für Düsseldorf 1,0 bis1,5 Mio Übernachtungen p.a., die durch Privattourismus
ersetzt werden müssen.


Düsseldorf Headlines, Montag, 05.06.2023

05.06.2023, 07:33 · Kommentar hinzufügen 

Antenne Düsseldorf: Schwerer Unfall mit Polizei

 

Bild: NRW-Schulsystem – War das Datenleck schon lange bekannt?

 

Express: Depeche Mode: Melancholie und Ekstase

 

Rheinische Post: Opern-Streit: OB Keller wirft Grünen Populismus vor


Er fuhr auf der Busspur: Vespa-Fahrer kollidiert mit Smart

02.06.2023, 11:17 · Kommentar hinzufügen 

Schwer verletzt wurde am Donnerstagmorgen ein 57-Jähriger bei einem Verkehrsunfall in Mörsenbroich. Der Mann war auf seinem Motorroller von einem Pkw erfasst worden und gestürzt.

Nach den bisherigen Ermittlungen war eine 28-Jährige mit ihrem Smart auf der Heinrichstraße aus Richtung Brehmstraße kommend unterwegs. An der Kreuzung mit der Münsterstraße wollte sie von der Rechtsabbiegespur der Heinrichstraße nach rechts abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem 57-Jährigen, der mit seinem Vespa-Roller verbotswidrig die Sonderspur für Busse rechts neben ihr befuhr. Der Mann stürzte zu Boden und wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.


Auch Dubais Staatsoberhaupt schickt ein Pferd – spektakulärer Renntag in Grafenberg

02.06.2023, 11:14 · Kommentar hinzufügen 

Beflaggung der Kö wirbt für den Renntag

GaloppEuropa schaut am kommenden Sonntag gespannt nach Düsseldorf. In der Landeshauptstadt finden am Sonntag auf der Galopprennbahn Grafenberg die klassischen WEMPE 103. German 1.000 Guineas, eines der fünf wichtigsten Zuchtrennen Deutschlands, statt. Der Düsseldorfer Reiter und Rennverein freut sich dabei auch über drei Nachnennungen, zwei internationale und eine deutsche. Elf Stuten aus Deutschland, England und Frankreich treten somit an diesem Festtag des Galopprennsports im traditionsreichen Hauptereignis an. Die Veranstaltung mit insgesamt 10 Rennen beginnt bereits gegen 10.00 Uhr, der erste Start 11.05 Uhr. Frühes Kommen empfiehlt sich also.


Mit den WEMPE 103. German 1.000 Guineas (6. Rennen, 14 Uhr) wartet ein Preisgeld von 125.000 Euro auf das Teilnehmerfeld, davon 70.000 Euro für die Siegerin. 1.600 Meter gilt es in dieser Gruppe 2Prüfung zu bewältigen. Dass Pferde aus England, Frankreich und Deutschland in die Landeshauptstadt reisen zeigt, welche internationale Anziehungskraft der Düsseldorfer Klassiker hat.


Glaubt man den Wettmärkten, spricht nicht wenig für eine Auseinandersetzung zwischen England und Deutschland. Und wenn Dubais Staatsoberhaupt Muhammad bin Rashid Al Maktoum aus seinem Vollblutimperium Godolphin die Stute Dream of Love mit Jockey William Buick zum Klassiker entsendet, die auch noch vom amtierenden englischen Championtrainer Charlie Appleby vorbereitet wird, ist die Favoritin schnell gefunden. Dream Of Love war als Zwölfte im englischen Pendant auf Gruppe 1Niveau
gar nicht mal weit zurück. Das gilt auch für die zweite englische Stute Stenton Glider mit
Jockey Andrea Atzeni, der erst am Montag in Köln die German 2.000 Guineas gewinnen
konnte. Ihr Trainer Hugo Palmer hat den Düsseldorfer Klassiker bereits 2016 und 2017
gewonnen.
[mehr…]


News aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf

02.06.2023, 10:15 · Kommentar hinzufügen 

  • Bolzen, Basketball und Outdoor-Fitness: Wittlaer hat jetzt eine multifunktionale Sportfläche
    Der neue Bewegungspark in Wittlaer ist eröffnet. Damit erhält die Landeshauptstadt Düsseldorf ihre sechste multifunktionale Sportfläche im öffentlichen Raum. weiter…

 

  • Große Ehrung für Düsseldorfs Sport-Elite
    Für nationale und internationale Titelerfolge 2022 in olympischen und nichtolympischen Sportarten aller Klassen wurden Sportlerinnen und Sportler aus Düsseldorfer Vereinen am Mittwoch, 31. Mai, von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller in der Leichtathletikhalle im Arena-Sportpark geehrt. weiter…

 

  • Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zur städtebaulichen Planung Südlich Auf’m Tetelberg
    Das Stadtplanungsamt lädt herzlich dazu ein, sich bei der städtebaulichen Planung „Südlich Auf’m Tetelberg“ zu beteiligen. Die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung werden im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung im Bebauungsplanverfahren am Mittwoch, 14. Juni, ab 18 Uhr im Bürgersaal Bilk, Bachstraße 145, vorgestellt und erläutert. weiter…

 

  • Unterstützung durch „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“
    Mit dem „Stärkungspakt Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“ der Landesregierung können Bürgerinnen und Bürger, die sich aktuell in einer finanziell schwierigen Situation befinden, unterstützt werden. Hierdurch sollen besondere soziale Härten und Ausgrenzung abgemildert werden. Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat Programme entwickelt, die im Zeitraum 1. Juni bis 31. Dezember 2023 genutzt werden können. weiter…

 

  • Symphonisches Palais mit Mitgliedern der Orchesterakademie
    Instrumentalstudierende lernen zurzeit das Berufsleben als Orchestermusiker oder-musikerin kennen – unterstützt von ihren Kolleginnen und Kollegen der Düsseldorfer Symphoniker. Am Sonntag, 4. Juni, präsentieren sie im Palais Wittgenstein ein gemeinsam mit ihren Mentorinnen und Mentoren erarbeitetes Programm. weiter…

 

  • Werner Heuser und der Expressionismus um 1920
    Begleitend zur Sonderausstellung „Neue Kunst Frau Ey“ präsentiert das Stadtmuseum, Berger Allee 2, neue Forschungen zum Jungen Rheinland und seinen Künstlern. Im letzten Vortrag der Reihe widmet sich Kathrin DuBois, Leiterin der Gemäldegalerie des Kunstpalasts, dem Maler und Zeichner Werner Heuser (1880 – 1964). weiter…

 

  • Angela Steidele zu Gast im Heinrich-Heine-Institut
    Im Rahmen der Düsseldorfer Literaturtage stellt die Autorin Angela Steidele am Samstag, 3. Juni, 19 Uhr, im Heinrich-Heine-Institut ihren Roman „Aufklärung“ vor. Leichthändig und heiter zeichnet die Autorin in ihrem neuen Buch ein gewitztes Porträt der Aufklärung aus Frauensicht. weiter…

 


Viel ist nicht immer mehr – Premiere von Massenets „Hérodiade“ in der Rheinoper

02.06.2023, 10:02 · Kommentar hinzufügen 

Mehr ist mehr? Im Falle von Lorenzo Fioronis Inszenierung der Oper „Hérodiade“ von Jules Massenet an der Rheinoper eher nicht. Von der mit Videofilm (Christian Weissenberger) übertünchten Ouvertüre über Wüstenauftritte fein gekleideter (Chor-)Gesellschaft, dilettierenden orientalischen Tänzerinnen bis hin zum Theater auf dem Theater und Todeszelle hat der Regisseur alles reingepackt, was zur (Bühnen-)Szene des 19. Jahrhunderts gehören könnte. (Bühne: Paul Zoller, Kostüme: Katharina Gault)

Massenets Grand Opéra trägt daran keine Schuld. Herrliche, von den Düsseldorfer Symphonikern unter Sébastien Rouland schwelgerisch ausgespielte Melodien, mitreißende Chorszenen (Chöre: Gerhard Michalski) und bestens aufgelegte, stimmstarke Solisten – allesamt würdige Vertreter der französischen Hochromantik, denen das Publikum mit Jubel dankt.

Nicht jedoch Regisseur Fioroni. Lautstarke Buhs ertönen, die beim Schlussapplaus jedoch von lautstärkeren Anhängern des Regiekonzepts und/oder des Regisseurs übertönt werden.

Ob der vielleicht dem archaischen Salome-Stoff misstraut hat? Müßig an Richard Strauss’ gefeierte Oper „Salome“ nach Oscar Wilde zu erinnern. Massenet hat sich von Gustave Flauberts Novelle „Herodias“ inspirieren lassen, die Salomes Mutter als zentrale Figur thematisiert.

Regisseur Fioroni setzt trotz Massenets unmissverständlichen Titels statt Herodias eher deren Ehemann Herodes in Szene. Und das gleich doppelt: Bogdan Baciu, sängerisch wie optisch ein Hérode vom Feinsten, wird unterstützt von einem Schauspieler als Alter Ego des Herrschers auf der Bühne. Notwendig dagegen war Salomé  als stumme Schauspielerin auf der Bühne in Gestalt von  Regie-Assistentin Lotte Zuther. Sie gibt Luiza Fatyol ausdrucksstarke Optik, die die Sopranistin wegen eines Unfalls mit Armbruch als Folge nicht leisten konnte. So singt sie mit Bravour ihre Partie von der Seite, gekrönt von entsprechendem Beifall des Publikums.

Schade um die ausgezeichnete Ramona Zaharia, die der Titelheldin Hérodiade durchschlagkräftige Stimme und Bühnenpräsenz verleiht. Ihr hätte man mehr Interesse des Regisseurs gewünscht.

Fioroni erklärt im Programmheft sein Regiekonzept als Eklektizismus, das Zusammenführen also diverser Stile und Zeitalter. Das passt zu seiner Deutung der Grand Opéra im Programmheft als „große Unterhaltungmaschinerie“. Ob er damit auch die „grand opéra“ der Bourgeoisie treffen will, die als Antwort auf die Oper der entmachteten Aristokratie nach der französischen Revolution gilt und entsprechend kritisiert und persifliert wurde? Letzteres beispielsweise von Jacques Offenbach in „Orpheus in der Unterwelt“ – übrigens im Oktober wieder auf dem Spielplan des Düsseldorfer Opernhauses.

Diese „Unterhaltungsmaschinerie“ verheddert sich leider oft in Fioronis Lesart, stiftet durch den Bilderrausch Verwirrung und manchmal auch Langeweile. So beispielsweise in der Todeszelle des Jean, wie Johannes der Täufer bei Massenet heißt und mit lyrisch-dramatischem Aplomb von Sébastien Guèze gesungen wird. Da kann auch die Musik kaum mehr über den langwierigen Aufbau der Hinrichtungszelle hinwegtrösten.

Ein Fest der Stimmen und Massenets Musik also und weniger des Bilderrauschs. Viel ist eben nicht immer mehr.

Weitere Vorstellungen: 4.6., 8.6., 18.6. 23.6, 25.6.

Gisela Rudolph


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02.06.2023, 09:49 · Kommentar hinzufügen 

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