Tödliche Diagnose Darmkrebs – 27.000 Menschen sterben jährlich daran – Aufklärungstage am begehbaren Darmmodell Freitag und Samstag vor den Düsseldorf Arcaden

Februar 27, 2013

 

Jährlich sterben 27.000 Menschen an der tückischen Krankheit Darmkrebs – so viele wie an keiner anderen Krebsart. Experten raten allen besonders gefährdeten Personen zur Koloskopie (Darmspiegelung). Ersatzweise, für alle die sich dazu nicht durchringen können, besteht die Möglichkeit, mit dem neuen Test  ScheBo 2 in 1 Quick das Darmkrebsrisiko abzuklären, um sich bei positiver Reaktion dann einer Darmspiegelung zu unterziehen.

Das größte begehbare Darmmodell Europas informiert am Freitag und Samstag dieser Woche, jeweils von 10 bis 18 Uhr, vor den Düsseldorf Arcaden über die Darmkrebsvorsorge. Ärztinnen und Ärzte des EVK und des Verbundes Katholischer Krankenhäuser Düsseldorf (VKKD) stehen dort als Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Aktion der Agentur osicom Düsseldorf wird unterstützt von der ScheBo Biotech AG, den Stadtwerken Düsseldorf, der PSD Bank Rhein-Ruhr, Klüh Service Management und der ERGO Versicherung. Oberbürgermeister Dirk Elbers hat die Schirmherrschaft übernommen.

PSD Bank Rhein-Ruhr mit zweistelligem Plus bei Baufinanzierung

Februar 27, 2013

Präsentierte gute Zahlen: PSD Bank Rhein-Ruhr Vorstand (von links): Dr. Stephan Schmitz, Erhardt Fellmin (Vorstandsvors.),  August-Wilhelm Albert

Mit 6.000 neuen Kunden und einem Plus von 2,42 % bei der Bilanzsumme (3,263 Mrd. Euro/ Vorjahr: 3,186 Mrd. Euro) zeigte sich die PSD Bank Rhein-Ruhr bei ihrer Bilanz-Pressekonferenz sehr zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr.   Der Löwenanteil der 2012 ausgeliehenen Gelder floss in Baufinanzierungen. Die Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Düsseldorf und Dortmund und starker Präsenz in Essen verhalf mit Baukrediten in Höhe von    346 Mio. Euro 12,3 % mehr Kunden als im Vorjahr zu den eigenen vier Wänden.

Vorstandsvorsitzender Erhardt Fellmin: „Das so genannte Betongold stand und steht übrigens auch 2013 weiter hoch im Kurs. Offensichtlich werden Eigentumswohnungen und das selbst genutzte Eigenheim als besonders sichere Form der Altersvorsorge erkannt.“

Fellmin zeigte sich weiterhin zufrieden mit einem überdurchschnittlichen Wachstum bei Privatkrediten – ein Plus von 26,6 % auf 60,4 Mio. Euro gab es bei den Zusagen im letzten Jahr.  Der Vorstandsvorsitzende: „Unsere gute Positionierung in Konditionsvergleichen der Medien in unserem Geschäftsgebiet trägt Früchte.“

In dem Zusammenhang verwies Fellmin auch auf Bestwerte bei  Befragungen neuer Kunden: Die Weiterempfehlungsquote betrage 72 %.

Die Weiterempfehlungsquote beim gesamten Kundenbestand stieg 2012 auf +38,7 %, während sie gemäß einer repräsentativen Studie über alle deutschen Bankengruppen hinweg bei -13 % liege.

Bei den Kundenkrediten insgesamt – Baufinanzierung, Raten- und Dispositionskredite zusammengefasst – legte die PSD Bank Rhein-Ruhr bezogen auf den Gesamtbestand letztes Jahr um 106 Mio. Euro zu – ein Plus von 4,3 Prozent. Die Gesamtsumme der ausgeliehenen Gelder belief sich auf 2,556 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,450 Mrd. Euro). [mehr…]

Rheinbahn: Haltestelle „Am Zault“ wird ausgebaut

Februar 26, 2013

Die Stadt  baut in Kürze die Bushaltestelle „Am Zault“ in Richtung Neuenhausplatz behindertengerecht aus. Ab Montag, 4. März, können die Buslinien 735, 737, 781 und NE6 daher dort nicht halten. Die Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen.

Die Rheinbahn bittet die Fahrgäste, in diesem Zeitraum die Haltestelle „Unterbach, Kirche“ zu nutzen.

Musiktermine im „Café Sperrmüll“

Februar 26, 2013

Hier die Musiktermine April 2013 im „Café Sperrmüll / Trödelmarkt Aachener Platz Düsseldorf-Bilk“. Alle Veranstaltungen jeweils von 11.30 bis 14.30. Eintritt frei.

6. April: Milonga Sentimental mit Tango, Jazz, Klassik; dazu liest Jürgen Preuss alias Weinrich Weine satirische Lyrik und Prosa

13. April: Fragile Matt, irische Musik mit David Hutchinson Banjo, Bodhrán, Spoons, Gesang

20. April: Die Sweethearts, eine Wirtschaftswunder-Revue der Fünfziger Jahre

27. April: Blue Rose New Orleans Jazzband, Preservation Hall Jazz mit Musikern aus B / NL / D

 

Nichts

Februar 25, 2013

Ich sitze mal wieder bei meinem Lieblingsitaliener und warte auf meine Freundin. Freundinnen verzeiht man doch jede verspätete Minute, Männern jedoch unterstellt man sofort mangelndes Interesse. An dieser Stelle, liebe Leserinnen, geht mit Euren Männern, Freunden oder Dates einfach etwas entspannter um, sie haben es verdient. Oft finden sie nicht das richtige Hemd oder keinen Parkplatz, aber meistens eine wunderbare, verzweifelte Ausrede.

Seien Sie dankbar über jedes gesprochenes Wort, denn es ist nicht selbstverständlich, dass sie überhaupt reden. Ich sitze und warte und gehe meiner liebsten Beschäftigung nach: Menschen beobachten!

Neben mir am Tisch ein junges Paar. Das totale Schweigen beherrscht den Tisch. Besser gesagt, ER schweigt sich aus und sie macht es sichtlich nervös.

„Und?“, fragt sie, “was hast Du?“. Mit einem fragenden Blick beobachtet sie ihn genau.

„Nichts!“. Wieder Stille.

„Du hast doch was?“, bohrt sie nun nach.

„Nein!“.

Nach 30 Sekunden sagt sie wieder: „Sag schon, was ist los?“.

Dabei schaut sie ihn schon fast etwas vorwurfsvoll an.

„Was soll denn sein?“.

Er scheint genervt zu sein.

„Du sagst nichts!“. Pause …

„Ja und, was soll ich auch sagen?“.

Sie rutscht auf ihrem Stuhl hin und her.

„Was los ist, sollst Du sagen!“.

„Ja, aber, wenn nichts ist?“. Er guckt verzweifelt.

Ihre Stimme  zischt: „Das sagst Du, aber ich merke doch, das was ist!“. Sie hatte sich eindeutig vorgenommen, weiter zu bohren.

„Sag schon“,  und ihr Ton fordert eindeutig eine Erklärung.

„Schatz, was soll sein?“.

„Nenn mich nicht Schatz!“.

Pause…

„Und?“, bohrt sie weiter.

Er schweigt und sie hat ihn fest im Blick.

Fast tut er mir etwas leid und dann geht’s wieder los:

„Wann sagst du es mir endlich?“.

Er guckt auf seinen Teller und anscheinend nimmt sie das als Schuldanerkennung.

„Ich wusste es“, sagt sie nickend.

„Was?“.

„Dass was ist!“.

„Es ist niiiiiichts !“, schreit er sie schließlich an.

„Dann sag es doch gleich und brüll nicht so laut, das ganze Lokal guckt schon!“.

Ich bin sprachlos und der Kerl tut mir leid.

Meine Freundin kommt an den Tisch.

„Angela, was hast Du?“

„Nichts“ – und ich muss lachen.. J

„Ein Schuss Achterbahn“

Februar 24, 2013

Der Düsseldorfer André Zalbertus ist vor zwei Tagen noch mal mit der Kamera über den Tausendfüßler gefahren. Eine Abschiedsfahrt. Ortsfremden sei gesagt, dass an dem Bauwerk seit Jahren nichts mehr getan wurde, weshalb es zuletzt tatsächlich heruntergekommen aussah. Die Hochstraße muss einer neuen Bebauung rund um den so genannten „Köbogen“, einem Bauwerk von Daniel Libeskind, weichen.

Zehntausende Düsseldorfer haben heute vom Tausendfüßler Abschied genommen. Ab morgen wird die Hochstraße abgerissen, die seit 1962 die Stadt verschönert und als Straßenbauwerk hervorragende Dienste geleistet hat.

Nicht umsonst war der Tausendfüßler, eine architektonische Schönheit, ein Baudenkmal.

Wie viele Düsseldorfer werde ich ihn vermissen und immer wenn ich durch einen Tunnel fahre, daran denken wie schön es war, sich hinaufzuschwingen, nach links und rechts schauen zu können.

Was sieht man dagegen im Tunnel? Tunnelwände.

Wie sagte Kabarettist Jürgen Becker (am 16. Januar in der NRZ zitiert): „Der Tausendfüßler gab der Stadt einen Schuss Achterbahn“.

Vorbei.
Laut Stadt haben heute 35.000 Düsseldorfer Abschied genommen – Bericht auf düsseldorf.de mit Fotos hier.

Großer Bericht und Fotos auf rp-online.

Roland Tichy, WiWo Düsseldorf: Deutschlands Wirtschaftsjournalist Nr. 1 über die Energiewende-Kosten von mindestens 1.000.000.000.000 für den Steuerzahler

Februar 24, 2013

„Die größte Umverteilung findet nicht mehr durch Steuern statt – sondern durch die Energiewende. Dabei geht es nicht um den Atomausstieg. Es sind die Effekte des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) der rot-grünen Koalition aus dem Jahr 2000.

Das funktioniert so: Wer Strom aus Sonne oder Wind erzeugt oder Getreide vergast, erhält einen Strompreis, der weit über den Stromkosten aus Atom, Kohle oder Gas liegt. Und: Dieser grüne Strom hat Vorfahrt. Egal, wie teuer er ist – er verdrängt jeden billigen Strom aus den Netzen.

Klar, dass die großen Stromkonzerne die Verlierer sind. Sie müssen Dutzende moderner Kohle- und Gaskraftwerke verschrotten. Das trifft auch viele Stadtwerke. Sie müssen, wie die Stadtwerke München, ihre Anteile an Atomkraftwerken, aber mehr noch an vielen fossilen Kraftwerken abschreiben. Damit sind sie das Großrisiko ihrer kommunalen Eigner. Die Energiewende kostet so Aktionäre und Kommunen einen dreistelligen Abschreibungsbetrag, der in Peter Altmaiers 1000 Milliarden Euro noch nicht enthalten ist – die größte Kapitalvernichtung seit Kriegsende.“

Roland Tichy (Foto), Chefredakteur der in Düsseldorf erscheinenden Wirtschaftswoche (WiWo) und Deutschlands führender Wirtschaftsjournalist, beschreibt den Irrsinn der Energiewende, sagt was sie uns kostet – wohl mehr als eine Billion Euro (1 Billion =1000 Milliarden!) und warum das so ist.

Hier geht’s weiter.

Rheinbahn verkauft Unternehmen mit 830 Wohnungen

Februar 22, 2013

Die Rheinbahn verkauft 75,1 Prozent der unternehmenseigenen Immobilientochter RI  an die Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft (DWG). Der Rheinbahn Aufsichtsrat unter Vorsitz von CDU-Ratsherr Andreas Hartnigk  hat dem heute zugestimmt.

Die Immobilientochter verfügt über 830 Wohnungen, die ab dem 1. Mai 2013 an die DWG übergehen sollen.

Die Rheinbahn teilt mit, für die Mieter werde sich nichts ändern, da alle Verträge ihre Gültigkeit behielten „und sich die DWG durch ihre Satzung zu einer guten, sicheren und sozial vertretbaren Wohnungsversorgung bekennt“.

Für die DWG geht der Deal nicht mit „Personallasten“ einher: Alle Mitarbeiter der bisherigen 100-Prozent-Rheinbahn-Tochter RI werden von der Rheinbahn weiter beschäftigt, teilte das Unternehmen mit.

Interessant: Durch den Erwerb von nur 75,1 Prozent der Gesellschaft spart die DWG, der rund 6500 Wohnungen in ganz Düsseldorf sowie in Hochdahl gehören, die Grunderwerbssteuer.

Zum „Tag der Muttersprache“, einige Worte Düsseldorferisch

Februar 21, 2013

Grüner Winfried Kretschmann Montag beim „Ständehaus-Treff“

Februar 21, 2013

Darauf darf man gespannt sein! Wie wird Gabor Steingart (Geschäftsführung Verlagsgruppe Handelsblatt)  am kommenden Montag beim „Ständehaus-Treff“ den ersten deutschen Ministerpräsidenten angehen, den die Grünen hervorgebracht haben: Winfried Kretschmann aus Baden-Württemberg?

Was man über Kretschmann vielleicht nicht weiß: Er war engagierter Kommunist, wirkte wie auch Krista Sager (Grüne) und die Ex-SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW).  Er ist aktives Mitglied im katholischen Kirchenchor Laiz und im Schützenverein Sigmaringen – etwa 50 weitere Vereinsmitgliedschaften, die er von Amtswegen inne hatte,  hat er aus Kostengründen gekündigt.

Seit einigen Monaten  ist der 64-jährige aus Spaichingen auf der Schwäbischen Alb nicht nur Ministerpräsident sondern als Bundesratspräsident auch der zweite Mann im Staate. Doch auch das, so sagt er, verführe ihn nicht zu bundespolitischen Ambitionen: „Ich will zwar inhaltlich mitgestalten, aber das von Baden-Württemberg aus“. Oder anders ausgedrückt: „Ich weiß, wo ich nicht hingehöre.“

Wenn es in Deutschland einen neuen Politik-Stil gibt, dann ist er eng mit dem Lehrer für Biologie, Chemie und Ethik verbunden: „Politik ist kein Spaziergang auf dem Ponyhof, das wissen die Menschen“, sagte er einmal in einem BILD-Interview, „aber es würde schon Vertrauen schaffen, wenn die Politik über große Entscheidungen vorher mal die Wahrheit sagt. Ich bin sicher, das verkraften die Bürger. Der Streit um Stuttgart 21 hat die ganze Republik verändert hin zu einer aufmüpfigen Zivilgesellschaft. Es funktioniert nicht mehr, in Hinterzimmern Entscheidungen zu treffen und sie den Leuten vorzusetzen.“ [mehr…]

Junge Union Düsseldorf: „Sargnagel für SPD Bildungspolitik“

Februar 20, 2013

Für die Junge Union Düsseldorf ist die Abschaffung des ‚Sitzenbleibens‘ in Niedersachsen ein „weiterer Sargnagel für die SPD Bildungspolitik“. Peter Blumenrath, Vorsitzender der JU in der Landeshauptstadt: Die SPD beweise damit wieder einmal, „wie man mit einer pseudo-gerechten Maßnahme mehr Ungerechtigkeit schafft und Förderung verhindert“.

Nicht nur das schulische Leistung sich jetzt nicht mehr lohne, da die Versetzung dauerhaft ungefährdet ist, die SPD verweigere förderungsbedürftigen Schülern das Wiederholen des Lernstoffes. Damit. so Blumenrath, „ist die Bildungspolitik der SPD auf dem Weg zu wertlosen Abschlüssen und damit zur Desintegration unseres gesamten Bildungswesens.“

Mit solchen Maßnahmen treibe man Eltern geradezu in Privatschulen.

 

Journalist/in oder PR-Referent/in gesucht

Februar 20, 2013

Die osicom GmbH, Düsseldorf, Betreiberin dieses Blogs, macht seit dem Jahr 2000 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für eine Reihe von Kunden aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern.
Zum 1. März, spätestens jedoch zum 1. April, suchen wir eine/n Vollzeit-Mitarbeiter/in
Das Arbeitsspektrum ist vielfältig: Wir kommunizieren für unsere Kunden (Pressemitteilungen und -konferenzen, Websites, Geschäftsberichte, Facebook, Twitter), organisieren kleine Events, füllen täglich den Düsseldorf Blog und produzieren ab Mai vierteljährlich ein Düsseldorfer Magazin.
Eine gute Schreibe und die Beherrschung der gängigen Internet-Programme setzen wir voraus. Kurzbewerbung an wolfgang.osinski@osicom.de. Wir sind neugierig auf Sie!

Junge Union Düsseldorf will Masterplan für Radler

Februar 20, 2013

Miriam Viehmann, stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union in Düsseldorf begrüßt die „Verdoppelung der Investitionen in das Radwegesystem auf 1,5 Mio. Euro“.

Der Weg, den die Stadt Düsseldorf damit eingeschlagen habe, sei lobenswert. Die Verwaltung unter  Oberbürgermeister Dirk Elbers nutzt damit die einmalige Gelegenheit, Schwerpunkte in der Verkehrspolitik zu setzen. Die Junge Union fordert, diesen eingeschlagenen Weg „in Form eines Masterplans weiter zu gehen und konsequent an einem zusammenhängenden und flächendeckendem Radwegenetz zu arbeiten“.

Zurheide lädt zum ProWein-Menü

Februar 20, 2013

Das wird mal wieder richtig lecker. Am Vortag zur großen Messe proWein in Düsseldorf gibt es am 23. März, ab 13 Uhr, ein Vier-Gang Menü im Gourmet-Bistro von Edeka Zurheide in Reisholz. Das Motto: „Table du vin“ – ProWein goes City.

Daniela und Nik Weis vom Weingut St. Urbans-Hof aus Leiwen an der Mosel stellen ihre herausragenden Gewächse vor. Außerdem wird Dörte Näkel vom renommierten Weingut Meyer Näkel an der Ahr ihre Weine präsentieren.

Passend dazu hat sich Zurheide Chefkoch Jörg Tittel ein Menü einfallen lassen:

  • Rote Bete Lachs mit Orange, Zitrusgelee und Krümelkrokant
  • Safran-Risotto mit einer gebratenen Wildfanggarnele, Rucola mit Lakritzdressing
  • Kalbsfilet und Bäckchen vom Iberico-Schwein auf einer Semmelschnitte mit Pilzen und Kräutern
  • Panna Cotta mit Granatapfel, Ananas und Limettenschaum

Das alles gibt es inklusive der Weine für 89 Euro pro Person, Fachsimpelei über die Weine klusive. Die ProWein wird am  24. März auf dem Messegelände in Düsseldorf eröffnet.

 

Düsseldorf Headlines Dienstag, 19. Februar 2013

Februar 19, 2013

BILD Düsseldorf: Nach K.O.-Tropfen-Skandal in Rethel-Puffs: KOMMT WOLLERSHEIM OHNE PROZESS DAVON?

EXPRESS Düsseldorf:  Neuer Sozialbericht beleuchtet 166 Stadtviertel: WO ARME UND REICHE WOHNEN

NRZ Düsseldorf:  „DIE KOLLEGEN HABEN DIE KRAWATTE AUF“/ Uniklinikum und Landesbehörden werden heute und morgen bestreikt

RHEINISCHE POST Düsseldorf: JETZT MEHR ALS 600 000 DÜSSELDORFER/ In der Untersuchung „Sozialräumliche Gliederung“ hat die Stadt ihre Bezirke unter die Lupe genommen und beurteilt. Das mehr als 200seitige Papier arbeitet mit einer neuen Gesamtbevölkerungszahl: 600 068

WESTDEUTSCHE ZEITUNG Düsseldorf:  NACH GEWALTTAT: WILL FORTUNA NEUEN SICHERHEITSDIENST?/ Ordner – nach der Kritik eines Opfers von Gewalt ist Klüh unter Druck. Der Vertrag läuft aus

Antenne Düsseldorf:  POLIZEI-RAZZIA GEGEN BANDE IN RATH

center.tv:  JETZT GIBT ES MEHR ALS 600.000 DÜSSELDORFER

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