Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende

August 31, 2007

Samstag 01.09. 22 Uhr // 12 € // Tribehouse // B-Day Part 1 // 13. Tribehouse Bday

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Morgen im Tribehouse: Guy Gerber

Djs: Ellen Allien, André Galluzzi, Steve Bug und Binh

 

Samstag 01.09. 22 Uhr // 7 € // Parkhouse // Park’n Ride 

Djs: Starskie, Micky Tiger vs Savi und Gianni di Muro

 

Euer Onkel Oberbilk

Liebe Leser des Düsseldorf Blog…

August 29, 2007

…auch ein Blogger hat Recht auf Urlaub. Ich steige morgen um sieben Uhr ins Flugzeug und melde mich bis zum 9. September ab. Bis dahin wird der Blog nur rudimentär befüllt – Düsseldorf Headlines und Rathaus News und vielleicht der eine oder andere Beitrag.

Das gibt Gelegenheit, im Archiv zu schmökern… Ab dem 9. 9. wird wieder täglich was geschrieben.

Was frau nächstes Jahr tragen wird

August 29, 2007

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Mode, im Normalfall nur selten bei uns Thema. Aber wenn Susanne Reinl, Chefredakteurin des neu gelaunchten burda Modemagazins, nach dem „Fashion Day“ des Deutschen Mode-Instituts Düsseldorf aus dem Nähkästchen plaudert, wollen wir zumindest unsere Leserinnen mit einer Vorschau in die Modewelt erfreuen.

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Susanne Reinl

Susanne Reinl: „Im Winter 2008/2009 trägt frau Grau, ergänzt mit Signalfarben wie Rot, Royal-Blau, Schwefel-Gelb. Als Accessoires lieben wir weiterhin die Maxi-Brillen, große Taschen ­und am Abend die schmale Clutch. Neu sind kleine kompakte Taschen, selbstbewusst auf den Tisch geknallt. Überhaupt das Selbstbewusstsein! Frauen bekleiden (!) immer mehr Männerberufe, das zeigt sich auch in der modischen Silhouette. Die ist feminin und „stark“ zugleich.“

Susanne Reinls Leserinnen sind im Vorteil: Als erstes Magazin stellt das Burda Modemagazin digitale Schnittmuster zur Verfügung.

Wolfgang Schäuble – Sympathieträger statt „Pitbull“

August 29, 2007

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Zwei Innenminister unter sich: Ingo Wolf und Wolfgang Schäuble – Foto: Markus van Offern

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Überreichte dem Innenminister Blumen: Unternehmer Josef Klüh – Foto: Anita Kajfes

Innenminister Wolfgang Schäuble – sein Auftritt beim „Ständehaus-Treff“ von Signa und VVA war in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: Nie waren die Gäste hochkarätiger und in solch hoher Zahl angetreten (Zuspätkommer wie TV-Fex Jean Pütz und Frau Pina bekamen nur per Zufall Platz). Und: Kaum ein Talkgast bislang erhielt derartig stürmischen Beifall.

Schäuble präsentierte sich als Mann mit klaren Koordinaten, als nachdenklicher Vertreter des Rechtsstaats und er ließ gelegentlich seinen schwäbischen Humor aufblitzen. Etwa als ihn Interviewer Frank Plasberg mit dem Ausdruck „Pitbull“ konfrontierte, den ein Parteimitglied für ihn geprägt hatte. Den Pitbull von der Leine lassen – „dann würde unserer Unterhaltung ein bißchen einseitig“, befand Schäuble trocken. Als Plasberg das Pitbull-Zitat vervollständigte – „Der Pitbull, der nicht locker läßt“ – legte Schäuble nach: „Na, so macht’s ja wieder Sinn.“

Ob wir in punkto Terroranschlägen bislang einfach Glück gehabt hätten? Schäuble: Wir haben manche Anschläge rechtzeitig aufdecken können. Aber wir sind ins Fadenkreuz des internationalen Terrors geraten. Es gibt nicht die hundertprozentige Sicherheit, aber das Menschenmögliche muß der Staat schon tun.“

Frage Plasberg: Würde er, Plasberg, ins Visier geraten, wenn er, in Vorbereitung auf das Gespräch, die Suchworte Schäuble und Terror verwende?  Schäuble verneinte, aber: Wenn etwa jemand aus Pakistan zurückkehre, ein Terrorlager besucht habe, sei dies in Deutschland kein Straftatbestand. In dem Fall würde ihn schon interessieren, ob derjenige nicht einen Bauplan für eine Bombe auf seinem Rechner habe. „Lieber einmal zuviel eine Untersuchung machen als einmal zu wenig.“ Schäuble unterstrich jedoch die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung, „anders als es in vielen anderen Staaten der Fall ist.“

Am Dialog mit dem Islam habe ihn fasziniert, dass sowohl Islamkritiker als auch Institutionen an einem Tisch gessen hätten. Nach der Aufführung der – zunächst vom Spielplan genommenen – Mozartoper „Ideomeneo“ habe man zusammengehockt und „gestritten wie die Bürschtenbinder“, das habe ihm gefallen.

Sein „alemannischer Humor“ zeigte sich u.a. bei den zu vervollständigenden Sätzen ganz gut raus. Den Satzbeginn „Wenn mich Struck Amokläufer nennt.. “ setzte er fort mit „…hat er die Grundlagen der Koalition nicht richtig verstanden.“ Bei „Würde ich als Journalist wiedergeboren…“ fiel ihm ein: „würde ich manchem zurückzahlen.“

Schäuble bekannte, Merkels Qualitäten („Sie kann führen“) schnell erkannt zu haben: „Ich habe früh gedacht, dass aus ihr etwas wird.“

Schäuble-Zitate:

„Demokratie besteht nicht nur im Schielen nach Meinungsumfragen sondern auch um Werbung um Zustimmung“.

„Ich möchte, dass unsere Demokratie auch in Zukunft wetterfest bleibt.“

 „Gesetz und Ordnung sind nicht das Schlimmste, was uns passieren kann“

Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, der zu Beginn nur reserviert zuhörte, erwärmte sich sukzessive für den Innenminister und spendete häufig Beifall. Unternehmer Josef Klüh, ein Sponsor des Ständehaus-Treffs, überreichte Schäuble Blumen für seine Frau und zeigte sich sehr angetan: „Ein guter Mann“. Zu den rund 550 Gästen gehörte eine ansehnliche Landesministergarde – Dr. Ingo Wolf (Innenminister), Helmut Linssen (Finanzen), Eckhard Uhlenberg (Umwelt) und Barbara Sommer (Schule). Auch Staatsministerin Hildegard Müller, Regierungspräsident Jürgen Büssow, OB Joachim Erwin, Bürgermeister Dirk Elbers, FDP MdB Gisela Piltz und US-Generalkonsul Matthew G. Boyse zeigten Flagge. Wirtschaftsvertreter waren u.a. Heiner Kamps, Andreas Schmitz (HSBC Trinkaus & Burkhardt), Christoh Blume (Flughafen), Hermann Franzen (IHK), Stefan Lübbe (Verlag), Markus F. Schmidt (Stadtwerke) Klaus-Peter Schulz (BBDO), Dieter H. Vogel (Bertelsmann) und Ben Zamek (Nahrungsmittel). Aus dem Sport u.a. gesichtet: Heiner Brand, Handball-Weltmeister und -Bundestrainer, Ex-Schwimmweltmeister Christian Keller und die Ex-Olympioniken Ulrike Nasse-Meyfarth und Rolf Milser.

Fotos: Markus van Offern

Südkorea ergibt sich den Taliban

August 28, 2007

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Wie CNN meldet, seien die Verhandlungen zwischen einer südkoreanischen Regierungskoalition und den Taliban über die Freilassung der seit einem Monat festgehaltenen Geiseln erfolgreich abgeschlossen.

Erfolgreich heißt: Die Geiseln werden freikommen, weil die Südkoreaner ihre 200 Soldaten bis zum Jahresende abziehen werden. Zudem habe Südkorea sich verpflichtet, jegliche christliche Missionsarbeit in Afghanistan einzustellen. Und wahrscheinlich wird noch ein Batzen Geld draufgelegt, worüber CNN jedoch nicht berichtet.

Erfolgreiche Geiselnahme, die Taliban werden weitermachen.

Hatun Sürücü: „Ehrenmord“-Prozess wird aufgerollt

August 28, 2007

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Ermordet: Hatun Sürücü 

Der Bundesgerichtshof hat den Freispruch für die älteren Brüder (heute 26 und 28 Jahre alt) der einem „Ehrenmord“ zum Opfer gefallenen Hatun Sürücüs, aufgehoben. Der Prozess wird aufgerollt. Der jüngste Bruder des Opfers, heute 21 Jahre alt, war wegen „Ehrenmordes“ an seiner Schwester zu neun Jahren und drei Monaten Jugendstrafe verurteilt worden. Es gibt Indizien, dass die gesamte Familie involviert war, und die Ermordung der 23-Jährigen gemeinsam beschloss. Volle Story bei SpOn.

Montag: Machen Sie Kids fit für den Verkehr!

August 27, 2007

Am kommenden Montag (9-16 Uhr) findet auf dem Gelände des Rheinbahn-Betriebshofs in Lierenfeld (Lierenfelder Straße 40) der „Düsseldorfer Verkehrssicherheitstag“ statt. Eine gute Gelegenheit, Kinder von Fachleuten für den Straßenverkehr fit zu machen. Es werden rund 3.500 Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Düsseldorfer Grundschulen erwartet.

Auf kurzweilige und lehrreiche Art lernen die Kinder, wie sie sich richtig im Verkehr zu verhalten haben. Die Schüler werden in Begleitung ihrer Lehrer und einiger Eltern am Montag auf dem Betriebshof erwartet. Die Verkehrssicherheitstage werden von einer Arbeitsgruppe organisiert, der Lehrer (Fachberater für Verkehrserziehung), Polizei, Städtisches Amt für Verkehrsmanagement, Verkehrswacht und Rheinbahn angehören. Sie wird von Schulrat Dr. Karl-Heinz Saueressig geleitet.

Zweierlei Maß

August 27, 2007

Nach dem Aufschrei nach den „Hetzjagden“ von Mügeln in Sachsen und dem rheinland-pflälzischen Guntersblum nun ein neuer Zwischenfall. Aber: Keine Tagesschau, kein Politiker meldet sich zu Wort, selbst Claudia Roth bleibt stumm.

Es passierte in Bad Godesberg. Die Täter schlugen mit Flaschen und Baseballschlägern, rund 50 Polizisten waren im Einsatz, elf Schüler wurden verletzt.

Doch dies blieb, wie zahlreiche Zwischenfälle dieser Art, ein lokales Ereignis, über das ausschließlich die Lokalzeitungen, in diesem Fall der Bonner Generalanzeiger, berichten. Grund: Die Opfer waren Deutsche, die Täter, laut Polizei, Türken und Marokkaner. In solchen Konstellationen bleiben Empörungsrituale aus und niemand fühlt sich berufen, derartige Übergriffe zu verurteilen, die Rollen waren einfach falsch besetzt. Deutsche schlagen Ausländer = Schlagzeile, Ausländer schlagen Deutsche = lokales Ereignis.

Zweierlei Maß.

Schadowstraßenfest fehlt es an Kreativität und Besuchern

August 25, 2007

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Rummel auf der Schadowstraße, viele Verkaufsstände, wenige Höhepunkte  –  Foto: Düsseldorf Blog

Heute mal eine Stunde (gegen 15 Uhr) beim Schadowstraßenfest vorbei geschaut. Samstag-Resüme: Die hochtrabenden Ankündigungen, man erwarte bis zu einer Million Besucher, gehen weit an der Realität dabei – 100.000 bis 150.000 Besucher an beiden Tagen scheinen realistisch.

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Top: Das Technische Hilfswerk (THW) weiß, was Jungen mögen – Louis (8) lernt Bagger fahren 

Positiv: Die Aktivitäten für Kinder vor dem Schauspielhaus. Wenn Sie ein Kind haben, gehen Sie morgen hin, es lohnt sich. Hüpfburg und Profi-Trampolin-Installation mit witzigem Hamburger Betreiber, Enten-Angeln, Kettenkarussel, Torwand-Schießen und diverse Spiele machen den Gustaf-Gründgens-Platz, den hässlichsten der Stadt, an diesem Wochenende zu einem schönen Ort für Kinder. Besonders bemerkenswert die Jungs vom Technischen Hilfswerk. Nägel kloppen, mit Absicherung einen Getränkekisten-Turm bauen und – vor allem – einen Bagger richtig bedienen dürfen – da schlagen Kinderherzen doch höher. Die „Partymeile“ entpuppte sich denn weitgehend als Verkaufsausstellung. Dem Handel mangelt es – wen wundert das! – an Kreativität. Doch was auf den Bühnen zum Teil geboten wird, kann sich gleichwohl hören lassen. Hier noch mal das Programm (pdf).  

Gerechtigkeit für Hatun?

August 24, 2007

Hatun Sürücü wurde am 7. Februar 2005 auf offener Straße von ihrem Bruder Ayhan erschossen. Er wurde im April 2006 zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt. Die Familie triumphierte, das – angenommene – Kalkül war aufgegangen, der Jüngste der Familie erhielt nur eine geringe Strafe. Die Staatsanwaltschaft will nun die Tatbeteiligung der Familie nachweisen. Am Dienstag beginnt die Revisionsverhandlung – „Terre des Femmes“ beobachtet. Gerechtigkeit für Hatun?

Zürcher Sozial-Gschnetzeltes

August 24, 2007

Nein, wirklich tröstlich ist es nicht: Wir sind nicht allein in der gnadenlosen Dummheit, mit der wir das Geld brav arbeitender Menschen an Nichtsnutze und Sozialschmarotzer verteilen. Aber es sieht so aus, als wären die Schwyzer noch blöder als wir. Die Weltwoche über Zürcher Sozial-Gschnetzeltes.

Hetzjagd II

August 24, 2007

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Opfer von Mügeln 

Genau 1.330.000 Einträge bietet google bei der Kombination der Suchworte „Mügeln Hetzjagd“. Der Zwischenfall in dem sächsischen 5000-Einwohner-Kaff hat mächtig die Runde gemacht. Die Medien standen kopf und auch das Ausland nahm freudig Anteil, CNN berichtete, der indische Botschafter äußerte sich besorgt…Deutschland nahm Schaden.

Jetzt ein neuer Zwischenfall. In Guntersblum, Rheinland-Pfalz, sind zwei Afrikaner verfolgt, beleidigt und verprügelt worden – krankenhausreif (gottseidank inzwischen entlassen). Und, siehe da, der Begriff „Hetzjagd“ hat sich derartig medientauglich etabliert, dass er gleich wieder hergenommen wird

Zwei Mal „Hetzjagd“ innerhalb weniger Tage, kein Wunder, dass „Guntersblum“ heute Großalarm in der Tagesschau auslöste. Gefühlte drei Minuten berichtet die ARD-Newsmühle über den Vorfall. Kurt Beck meldet sich staatstragend zu Wort. Ursula von der Leyen versichert, die Mittel gegen Rechtsextremismus seien auf 24 Mio. aufgestockt worden, es gebe 90 Aktionspläne gegen Rechts, 60 davon im Osten. Und: „Wir wollen den Rechtsextremen nicht das Feld überlassen.“ Angela Merkel, der die Guntersblum-Nachricht in ihre sorgfältiges Koalitions-Halbzeit-Gartenparty platzte, ergänzte: „Das muss eine ganz beständige Arbeit sein.“

Was an diesem Thema aufstößt:

1.) Die gewaltbereiten Dummköpfe, die Frust über ihr eigenes Versagen an Fremden abarbeiten. Sie gehören zügig ermittelt und sollten schärfstmöglich bestraft werden,

2.) der gleichgeschaltete und im Regelfall nichts hinterfragende Medien-Alarmismus, der reflexartig ausbricht, sich in Schockwellen verbreitet und der diese Fälle von Körperverletzungen zu einem Drama auf internatonaler Bühne aufbläst,

3.) die Absahn-Mentalität der geschäftstüchtigen Betroffenheits-Kamarilla, deren Töpfe jetzt noch bereitwilliger gefüllt werden als vor Mügeln. Rechtsextremismus = Kohle, zwei Mal „Hetzjagd“ innerhalb weniger Tage = mehr Kohle.

Was haben gutmenschliche Geschäftemacher und Betroffenheitswellenreiter nicht schon alles gegründet: Aktion gegen Rechts, Gesicht zeigen, Aktion gegen Rechtsextremismus, Netz gegen Rechts, um nur ganz wenige Vereinigungen zu nennen.

Von der Leyen gibt 24 Mio. Euro. Das meiste davon wird versickern und nichts bewirken. Nötig wäre eine konsequente Wurzelbehandlung, aber es ist ja viel einfacher, Geldhähne zu öffnen.

Nachtrag: Der ehemalige sächsische Innenminister Eggert sieht das ähnlich – Gastbeitrag in der FAZ.

Nachtrag: Leicht überarbeitet am 27.8.

Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende

August 24, 2007

Dieses Wochenende ist in Düsseldorf nicht viel los, dafür nebenan in Essen um so mehr. Die Loveparade steht an, und das zum ersten Mal im Pott.

Samstag 25.08. / 22.00 h / Rheingold / Poisonclub

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DJs: Marco Remus, Alex Kvitta (live), Frank Sonic, Nathalie de Borah, Beat Brothers, Jule Vibes, DJ Spacelab, Large Ear u.m.

Der Poison Club im Rheingold hat Kultcharakter. Da es ihn in dieser Form schon seit Jahren nicht mehr gibt, erfährt er zur Loveparade seine Auferstehung, und so kann wie einst zu Sounds von heute aus den Cases von Marco Remus oder Nathalie de Borah gefeiert werden.

 

Am Sonntag wird Tom Novy in der Kiesgrube sein. Mehr erfahrt ihr hier!

Euer Onkel Oberbilk
 

Hunderttausende Besucher werden erwartet – Sonne und Stimmung beim großen Straßenfest auf der Schadowstraße

August 24, 2007

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Das Schadowstraßen-Fest hat als Sommerereignis einen großen Namen, und auch in diesem Jahr wollen die Organisatoren dem wieder gerecht werden. Livemusik auf sechs Bühnen, Unterhaltung für Kinder, Karussels und Büdchen sind die Zutaten für ein Fest für die gesamte Bevölkerung, das auf Erfolg programmiert ist und zu dem die Sonne lachen wird.

Sensationell „Still Collins“, eine Band deren Sound einem vorgaukelt, Phil Collins zu hören, wenn man dabei die Augen zumacht. Weitere großartige Coverbands sind die „Queen Revival Band“, „A Tribute to Supertramp“. Im Programm auch die „Swinging Fanfares“.

Zum Schadowstraßen-Fest, einem der größten Straßenfeste Deutschlands, werden einige Hunderttausend Besucher erwartet.

Montag in Düsseldorf: Wolfgang Schäuble im Interview mit Frank Plasberg beim Ständehaus-Treff

August 24, 2007

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Wolfgang Schäuble

Auf der Beliebtheitsskala der Deutschen liegt er bei der Kabinettsbeurteilung (hinter Schlusslicht Ulla Schmidt und Wirtschaftsminister Michael Glos) an drittletzter Stelle – nur 54 Prozent der Deutschen wollen dass er bleibt. Innenminister Wolfgang Schäuble, der inpunkto innerer Sicherheit einen harten Kurs fährt, wird sich und seine Haltung am Montag in Düsseldorf Frank Plasberg erklären. Der „Hart aber fair“-Talker interviewt Schäuble im K21 beim Ständehaus-Treff von Signa Property Funds und VVA Kommunikation.

Eine ganze Reihe von Politikern werden zuhören –  u.a. NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf, Finanzminister Helmut Linssen, Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Schulministerin Barbara Sommer, Staatsministerin Hildegard Müller, Gisela Piltz (MdB,FDP), Regierungspräsident Jürgen Büssow, OB Joachim Erwin und Bürgermeister Dirk Elbers. Aus der Wirtschaft haben sich neben anderen angesagt Heiner Kamps, Josef Klüh, Markus f. Schmidt (Stadtwerke), Ulrich Harnacke (Deloitte & Touche), Lothar Feuser (Toyota Deutschland), Airport-Chef Christoph Blume, Esther Betz (Herausgeberin Rheinische Post), BBDO-CEO Klaus-Peter Schulz, Andreas Schmitz (Sprecher des Vorstands HSBC Trainkaus & Burkhardt), Ernst Gerlach (Vorstand NRW-Bank), Clemens Bauer (Vors. der Geschäftsführung Rheinische Post) und Dieter H. Vogel (Vors. des Aufsichtsrats Bertelsmann).

Im Rahmenprogramm erleben die Gäste einen Ausschnitt aus dem Essener Erfolgs-Musical „Mamma Mia“.

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