Brennende Autos – Junge Union: „Wollen in Düsseldorf keine Berliner Verhältnisse“
August 24, 2011
Die Junge Union Düsseldorf hat an Polizei und Land appelliert, die aufkeimende Autobrandserie in Düsseldorf schnellstmöglich zu stoppen. „Wir wollen hier keine Berliner Verhältnisse“, erklärten die stellvertretende JU-Vorsitzende Miriam Viehmann und JU-Ratsherr Christian Rütz, Vertreter im Ordnungs- und Verkehrsausschuss, mit Blick auf die Autobrände in Flughafennähe und im Zooviertel. [Read more]
Herr Erdogan, Sie sind in Düsseldorf nicht willkommen!
Februar 26, 2011
Michael Stürmer schreibt sich heute bei Welt Online („Erdogan schadet seinen Landsleuten in Deutschland„) seinen Ärger über befremdliche Anmaßungen des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan vom Herzen:
„In einem Vorab-Interview hat Erdogan weitergeführt, was er vor drei Jahren schon einmal öffentlich Tausenden Landsleuten in Deutschland predigte: Assimilation sei eine schlechte Sache. Die Türken sollten, auch als Staatsbürger anderer Länder, Muttersprache und Kultur beibehalten. Kein Wort der Unterstützung gab es damals und gibt es heute für den deutschen Konsens, dass, wer dauerhaft hier leben will, sich um Sprache und Kultur bemühen muss. Erdogan tut damit den türkisch-stämmigen Deutschen keinen Gefallen.“
Erdogan, der morgen, gegen 18 Uhr, vor voraussichtlich 12.000 Türken und Türkischstämmigen im ISS Dome sprechen wird (mit Demos von Pro NRW, der kurdischen Jugend NRW und der Antifa) wird voraussichtlich 200 Polizisten den Sonntag versauen, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingeteilt sind [Read more]
Heinrich-Heine-Uni: Die Linke gegen „Kriegsminister“
Dezember 5, 2008
Am kommenden Montag spricht Verteidigungsminister Franz Josef Jung auf Einladung des Düsseldorfer Instituts für Außen- und Sicherheitspolitik (DIAS) an der Heinrich-Heine-Universität. Das Thema: „Deutschlands Sicherheit und die Bundeswehr im 21. Jahrhundert“.
Das wird gewiss ein recht interessanter Vortrag. Doch bedeutsamer ist der Umstand, dass die von Trotzkisten und extremen Kommunisten zunehmend unterwanderte SED-Nachfolgepartei Die Linke – siehe Zeit Online und focus online – sich mit Studentenvertretern und einem „Aktionsbündnis gegen Militarismus und Krieg„, hinter dem die friedliche Antifa steht, die der Polizei immer mal wieder gern auf die Nase haut, gegen diese Veranstaltung formiert.
Das Aktionsbündnis kündigt an, „Kriegstreibern wie Franz Josef Jung hier und überall entschlossen entgegen zu treten.“
Dies ist womöglich eine erhellende Information für all jene, die in punkto Radikalisierung von links eine eingetrübte Optik haben.
Es mag dem einen oder anderen doch zu denken geben, dass die Polizei sich genötigt sieht, am Montag Sprengstoff-Suchhunde einzusetzen und den „Kriegsminister“ mit Einlasskontrollen eines Sicherheits-Unternehmens vor unerwünschten Gästen im Konrad-Henkel-Hörsaal zu schützen.
Aktueller Nachtrag: Der Minister hat seinen Besuch abgesagt: Termschwierigkeiten. Es ist anzunehmen, dass er nicht aus Furcht vor den Antifa-Lümmels und der Linken abgesagt hat.
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