Darmkrebsvorsorge: Gute Bilanz für Aktion am Köbogen

April 10, 2016

Zur Verfügung gestellt von center.tv Düsseldorf.

Etwa 27.000 Menschen sterben bundesweit jedes Jahr an Darmkrebs und ca. 70.000 Menschen erkranken neu. Damit ist diese Erkrankung in Deutschland die zweithäufigste Todesursache bei Krebs. Dabei gibt es sehr gute Chancen, Darmkrebs zu heilen. Voraussetzung ist allerdings, dass Tumoren oder deren Vorstufen frühzeitig erkannt werden. Mit dem begehbaren 20 m langen Darm-Modell der Felix-Burda-Stiftung hat die Agentur osicom auch in diesem Jahr wieder über Darmkrebsvorsorge aufgeklärt. Ärzte der VKKD-Kliniken informierten am Freitag und Samstag am Köbogen über das Thema direkt vor Ort. Einige tausend Menschen besuchten den Darm. Schwimm-As Christian Keller, Botschafter der Darmkrebsvorsorge seit vier Jahren, unterstützte die Aktion, die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel stand.

Goldstandard der Vorsorge ist die Darmspiegelung (Koloskopie), bei der Polypen und Adenome gleich entfernt werden können. Eine bedeutende Ergänzung der Vorsorge stellt der Enzym-Test M2-PK dar, der das bei Krebswachstum entstehende Enzym mit hoher Sicherheit entdeckt.

Die Aktion wurde unterstützt von ScheBo Biotech AG (Hauptsponsor), PSD Bank Rhein-Ruhr, ERGO (Versicherung des Darmmodells) und Klüh Security (Bewachung des Darmmodells).

Darmkrebs-Vorsorge: Begehbares Modell der Felix-Burda-Stiftung Freitag und Samstag am Köbogen

April 4, 2016

 

darmmodell

Freitag und Samstag am Köbogen: Begehbares Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung

Auf dem Schadowplatz geht es am Freitag und Samstag dieser Woche (10-18 Uhr) um eine unterschätzte und verdrängte Gefahr: Darmkrebs. Ein 20 Meter langes, rosafarbenes, begehbares Darmmodell wird unübersehbar auf dieses Thema hinweisen. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel beraten an beiden Tagen durchgehend Ärzte des Verbundes der katholischen Kliniken Düsseldorfs (VKKD) am Köbogen über Darmkrebsrisiken und Vorsorgemöglichkeiten.

Die osicom GmbH, Agentur für Unternehmenskommunikation, informiert seit 2003 u.a. in Düsseldorf über das Darmkrebsrisiko. Seit vielen Jahren wird dazu das riesige Darmmodell der „Felix-Burda-Stiftung“ eingesetzt. Hier können Besucher anschaulich erkennen, wie ein gesunder Darm erkrankt, welche Vorstufen der Darmkrebs hat [Read more]

Darmkrebs: Marien Hospital und AXA informieren über Möglichkeiten der Vorsorge und Behandlung

März 21, 2014

Mit jährlich rund 62.500 neuen Fällen zählt der Darmkrebs zu den häufigsten Krebsneuerkrankungen. Doch gerade diese Krebsart ist bei früher Diagnose gut zu behandeln. Wie Vorsorge aussieht und welche Therapiemöglichkeiten es für Betroffene gibt zeigt der Infoabend „Darmkrebs – Vorsorge und Therapie“ am Mittwoch, 26. März, ab 18 Uhr im Marien Hospital Düsseldorf, Rochusstraße 2. Interessierte erhalten einen Einblick in die Abläufe und Vernetzungen eines zertifizierten DarmkrebsZentrums.

Ärzte verschiedener Fachrichtungen erklären wie sich Darmpolypen schonend entfernen lassen, wie mittels Strahlentherapie auf einen Tumor eingewirkt wird und wie dieser über Schlüssellochchirurgie sicher entfernt werden kann. Die Veranstaltung ist ein Angebot des DarmkrebsZentrums am Marien Hospital Düsseldorf unter der ärztlichen Leitung von Chefarzt Dr. med. Konstantinos Zarras in Kooperation mit der AXA-Versicherung. [Read more]

Nur Montag und Dienstag: „Faszination Darm“ – Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnet morgen die Ausstellung zur Vorsorge vor den Düsseldorf Arcaden

Februar 27, 2011

Schirmherrin des Darmkrebsmonats März: Ministerin Kristina Schröder – Oberbürgermeister Dirk Elbers ist Schirmherr der Aktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Oberbürgermeister Dirk Elbers: „Die Aktion unter dem Motto  ,Vorsorge rettet Leben`ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit der Düsseldorfer. Jeder über 50-Jährige sollte diesen Appell befolgen und sich untersuchen lassen.“ Der Oberbürgermeister eröffnet morgen, Montag (28. Februar), um 10:30 Uhr eine ebenso faszinierende wie informative Ausstellung, die über das Darmkrebsrisiko aufklärt.

Der menschliche Darm ist acht Meter lang. Zwölf Meter länger ist das rosafarbene begehbare Darmmodell „Faszination Darm“ der Felix-Burda-Stiftung, das am Montag und Dienstag (jeweils 10-18 Uhr) zur Besichtigung einlädt und Eindrücke zum Thema Darmkrebs vermittelt.  Das von innen beleuchtete Modell des Darms führt Besuchern eindrucksvoll die Stufen der Entwicklung des Darmkrebs vor Augen.

Beste Vorbeugung gegen diese Erkrankung ist die Koloskopie (Darmspiegelung), die u.a. die Kliniken St.Vinzenz- und Augusta- Krankenhaus und Marienhospital) anbieten, deren Ärzte vor Ort sind und die als so genannter medizinischer „Goldstandard“ gilt.

Neben dem Oberbürgermeister, der Schirmherr der Aktion ist, werden Anke von Sengbusch, Oberärztin des St. Vinzenz-Krankenhauses, Martin Schicht, der Pressesprecher der VKKD-Krankenhäuser und die Vertreter von zwei Sponsoren, Dr. René Kröger (ScheBo, Darmkrebstest M2PK) und Dieter Haustein (Stadtwerke Düsseldorf) als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Während der zwei Aktionstage werden durchgehend Ärzte der drei genannten Krankenhäuser Besucher direkt am Darmmodell beraten.

INFO DARMKREBS:
Mit 27.000 Todesopfern ist der Darmkrebs neben den geschlechtsspezifischen Krebsarten die mit der höchsten Todesrate in Deutschland. Die Mehrzahl der Erkrankten könnte bei frühzeitiger Erkennung des Darmkrebses gerettet werden.

Die Aufklärungsaktion, wie in Vorjahren initiiert von der Düsseldorfer Agentur osicom, wird ermöglicht durch die Sponsoren Stadtsparkasse Düsseldorf, die Stadtwerke Düsseldorf, Klüh Service Management und die Ergo- Versicherungsgruppe sowie durch ScheBo, Hersteller des Darmkrebstest M2Pk.

Informationen über Darmkrebs: Felix Burda Stiftung

Informationen über das ModellFaszination Darm

Darmkrebs-Vorsorge Düsseldorf – auch morgen Beratung am Modell der Felix-Burda-Stiftung vor den Arcaden

März 12, 2010

Knapp 1000 Interessierte durchwanderten heute das 20 Meter lange Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung vor den Düsseldorf Arcaden, das auf die Gefahren des Darmkrebs aufmerksam machen soll.

Die Ärzte Prof. Dr. med. Reinhard Lüthen, Dr. med. Richard Derichs, Dr. Thomas Joosten und Dr. Rolf Janzik (Marien Hospital) und Dr. Michael Kodsi (St. Martinus), informierten mit dem Darmkrebstest-Experten Dr. René Kröger (ScheBo) über die Darmkrebsvorsorge.

Auch morgen, Samstag (13.3.) stehen Ärzte aus Düsseldorfer Krankenhäusern von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung und erklären, warum es notwendig ist, dem Darmkrebs vorzubauen.

Foto: Ex-Schwimm-As Christian Keller im Darm-Modell

Jedes Jahr sterben etwa 27.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, in Düsseldorf sind es nach Aussage von Dr. Michael Kodsi etwa 500. Bei früh erkannter Erkrankung sind die meisten Fälle sehr gut therapier- und damit heilbar.

Die beste Form der Vorsorge, der so genannte medizinische „Goldstandard“, ist die Darmspiegelung (Koloskopie). Dabei kann man unter Umständen gleich vorhandene Polypen entfernen. Dieser Eingriff, bei dem man leicht sediert wird, ist in aller Regel komplikationslos und schmerzfrei. Diese Maßnahme bezahlen die Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr. In den Fällen, in denen eine familiäre Vorbelastung gegeben ist (Todesfall bei Eltern, Großeltern), wird die Koloskopie auch früher bezahlt.

Über 50-Jährige sollten mit ihrem Hausarzt über Vorsorgemöglichkeiten sprechen. Auch vorher kann man einen Test absolvieren.  Einen nicht sehr aussagekräftigen Test, der auf okkultes Blut anspricht, zahlt die Krankenkasse ab dem 50. Lebensjahr. Der nicht kostenlose Tumor M2 PK-Test (Arzt, Apotheke) ist weitaus sensitiver und

Foto: Dr. Michael Kodsi und Jean Pütz

entdeckt auch Polypen im Darm.

Christian Keller, der Ex-Schwimm-Welt- und Europameister und Wissenschaftsjournalist Jean Pütz („Hobbythek“) eröffneten heute die Aktion vor den Düsseldorf Arcaden.  Jean Pütz hatte dazu sein Bauch „Darm & Po“ mitgebracht, das er bereits 1996 veröffentlicht hatte. Die Darmkrebsexperten vor Ort waren verblüfft über die Kenntnisse, die das Buch schon damals vermittelt hatte.

Der Einsatz des Darmkrebs-Modells der Felix-Burda-Stiftung in Düsseldorf wurde unterstützt durch die Stadtsparkasse Düsseldorf, ScheBo, Klüh und ERGO.