KLÜH feierte mit 750 Gästen beim Feuerwerk auf der „Rheinfantasie“
Juli 23, 2017
Gäste auf dem Klüh-Schiff erlebten das spektakuläre Feuerwerk ganz aus der Nähe, doch der Cruise…
…ging schon am frühen Abend los. Gastgeber Josef Klüh, hier mit Frau Ahlem und seinen Holding-Geschäftsführern (von links) Christian Frank, Frank Theobald (Sprecher) und Reiner Worbs, hatte 750 Geschäftsfreunde und ausgewählte Mitarbeiter eingeladen.
Der krönende Abschluss der „Größten Kirmes am Rhein“ war das Höhenfeuerwerk am vergangenen Freitagabend. Rund 750 Gäste erlebten das besondere Spektakel auf der „MS Rheinfantasie“, die Unternehmer Josef Klüh und seine Geschäftsführung auch dieses Jahr wieder für die Klüh Bordparty charterten. Bei mildem Sommerwetter feierten Geschäftspartner und Mitarbeiter aus aller Welt ausgelassen mit Dinner, Livemusik und DJ auf dem Hauptdeck. Die Gäste des Düsseldorfer Familienunternehmens erlebten auf dem 85 Meter langen Kreuzer nach dem Dinner einen Feuerzauber der Spitzenklasse, wie ihn Chefpyrotechniker Martin Schmitz versprochen hatte.
Schnappschuss nach dem Feuerwerk – von links: Ricarda Hinz, Jürgen Büssow, Manni Breuckmann, Jacques Tilly, Sylvia Pantel
„Mit unserer Bordparty möchten wir uns bei unseren Kunden und Mitarbeitern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken und freuen uns, dass die Veranstaltung immer wieder auf große Beliebtheit stößt.“, so Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführer.
Unternehmensinhaber Josef Klüh und die Holding-Geschäftsführer Frank Theobald (Sprecher), Christian Frank und Reiner Worbs nutzten zudem den Anlass, um sich mit Geschäftspartnern der internationalen Klüh Gesellschaften auszutauschen. Die weiteste Anreise hatte die Geschäftsführung von Klüh China aus Peking und Wuhan. Weitere Kunden und Mitarbeiter flogen unter anderem aus Amsterdam, Dubai und Moskau ein. Mit rund 25 % vom Gesamtumsatz bleiben die internationalen Gesellschaften der Klüh-Gruppe weiterhin ein wichtiges Standbein bei der positiven Entwicklung des Unternehmens.
Mit der „RheinFantasie“ zum Feuerwerk – 750 Gäste auf dem Klüh-Schiff
Juli 25, 2016
Traumhaftes Feuerwerk – bislang das schönste, das die St. Sebastianus Schützen 1316 zur Kirmes abfeuerten – Foto: osicom/Hojabr Riahi
Gastgeber: Josef Klüh, Ehefrau Ahlem (links) mit Oberbürgermeister Thomas Geisel und Ehefrau Vera – Foto: osicom
Krönender Abschluss der „Größten Kirmes am Rhein“ in Düsseldorf ist in jedem Jahr das Höhenfeuerwerk. Klüh Multiservices lädt traditionell Kunden aus diesem Anlass zu einer kleinen Rhein-Kreuzfahrt vor der Kulisse von Kirmes und Stadt. Dieses Jahr begrüßten Inhaber Josef Klüh und seine Geschäftsführung 750 Gäste zu einer ganz besonderen [Read more]
Manni Breuckmann will Rosenmontagszug vor Blindentribüne moderieren
Oktober 9, 2013
Von links: Claus Dillenburger, Festkomitee Kölner Karneval, CC-Geschäftsführer Christoph Joußen, Markus Ritterbach, Präsident Kölner Festkomitee, CC-Präsident Josef Hinkel, Wagenbauer Jacques Tilly, Reporterlegende Manni Breuckmann und Dirk Krüssenberg, Präsident Marketing-Club Düsseldorf – Foto: Silvia Gertler
Moderator Manni Breuckmann versprach eingangs, die kultivierte „Feindschaft“ zwischen Köln und Düsseldorf nicht aufkommen zu lassen. Doch ein ganz klein wenig geriet er sich doch mit Markus Ritterbach, dem Präsidenten des Kölner Karneval-Festkomitees, in die Haare. Denn der zweifelte Mannis Karneval-Kompetenz an und widersprach seiner Feststellung, dass im Karneval der Alkohol eine große Rolle spiele. Ritterbach ruppig: „Karneval ist mehr als Saufen, Saufen, Saufen“. Auch mit Dillenburger, der als Unternehmer den Kölner Karneval unterstützt, legte Manni sich ein wenig an, als der es als Normalfall bezeichnete, dass der Müllmann mit dem Vorstandsvorsitzenden im Karneval Bier trinke und per Du sei. Manni: „Das ist Sozialromantik, die ich besonders gefressen habe.“
Nun, bekanntlich ist Kölsch kein Bier und insofern ist die Diskussion um den gemeinsamen Verzehr der Kölner Kaltschale müßig. Doch es gab beim Jecken-Gipfel des Marketing-Club Düsseldorf in der Hausbrauerei Zum Schlüssel auch Gemeinsamkeiten. So bekannte Markus Ritterbach die Notwendigkeit, Geld zu sparen. Es gebe mit der Stadt Köln „eine massive Disharmonie“ bezüglich zu leistender Aufgaben und deren Bezahlung. Was etwa habe der Kölner Karneval mit der Verkehrsleitstelle zu tun? [Read more]
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