Düsseldorf Headlines, Montag, 12.06.2023

Juni 12, 2023

Antenne Düsseldorf: Kontrollen in der „Waffenverbotszone“

 

Bild: Kampfmesser bei Kontrollen entdeckt

 

Express: Nicht aktualisiert

 

Rheinische Post: Warum die Stadtwerke jetzt Ökostrom für alle liefern

 

Stadtwerke Düsseldorf senken Preise für Erdgas, doch Strom wird zum 1. Juli um 15 % teurer

April 17, 2023

Mit Hinweis auf die geopolitischen Spannungen und negative Entwicklungen auf den internationalen Energiemärkten kündigen die Stadtwerke Düsseldorf zum 1. Juli Preiserhöhungen um 15 % an. Die Stadtwerke bezeichnen diese Erhöhung als moderat, da die internationalen Preise sich im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2021 teilweise verzehnfacht hätten.

Die Stadtwerke Düsseldorf verfolgten eine Strategie der langfristigen Beschaffung von Energie in Teilmengen, die helfe, „Preisspitzen zu glätten und Kundinnen und Kunden so vor sehr hohen Preisausschlägen zu schützen.“  Diese Strategie habe sich über viele Jahre bewährt und zu fairen und verlässlichen Preisen geführt.

Die massiven Anstrengungen auf der Nachfrageseite zur Einsparung von Erdgas wie auch das milde Klima in Herbst und Winter hätten maßgeblich dazu beigetragen, dass die im Sommer 2022 erreichten Preisspitzen anschließend wieder auf niedrigere Werte heruntergeführt werden konnten. Dies versetze die Stadtwerke Düsseldorf in die Lage, zum 1. August 2023 die Preise für Erdgas deutlich senken zu können. Über die konkrete Höhe hätten die zuständigen Unternehmensgremien zu entscheiden.

 

Massive Ausfälle bei französischen Atomkraftwerken

 

Auf der Stromseite, so die Stadtwerke, „wirken die bis weit ins zweite Halbjahr 2022 sehr hohen Preise auf den europäischen Beschaffungsmärkten.“ Ursächlich für den länger anhaltenden, massiven Preisauftrieb seien hier neben den sehr hohen Gaspreisen die massiven Ausfälle bei den französischen Kernkraftwerken sowie vieler Wasserkraftwerke in Europa, die sich bis in den Herbst und Winter auswirkten. Dies habe zu monatelangen, sehr hohen Strompreisen auf den Beschaffungsmärkten geführt. 

In Summe ergibt sich aus dieser Gesamtentwicklung zum 1. Juli 2023 für Stadtwerke-Kunden z.B. in der Grundversorgung Strom eine Erhöhung des Arbeitspreises von 33,52 Cent pro Kilowattstunde um rund 15 Prozent auf 38,43 Cent je Kilowattstunde (brutto). Für einen Zwei-Personen-Haushalt mit einem typischen Verbrauch von 2.500 Kilowattstunden bedeute dies einen Aufschlag von monatlich rund 10 Euro. Damit gehörten die Stadtwerke Düsseldorf weiterhin zu den preiswertesten Anbietern für Strom in der Region.

 

Heute ist „Weltwassertag“ – Anlass, mal über unsere Wasserversorgung nachzudenken

März 22, 2023

Trinkwasser-Brunnen am Rheinufer – Foto: Stadtwerke

Heute ist „Welt-Wassertag“. Viele Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Was für uns eine Selbstverständlichkeit ist, fehlt und führt zu Dehydrierungen und Erkrankungen. Bei uns  sorgen die Stadtwerke Düsseldorf  seit 1870 dafür, dass aus den Wasserhähnen frisches und einwandfreies Trinkwasser fließt. Mittlerweile kann es auch an 13 Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum genossen werden – allerdings nur in den frostfreien Monaten.

Insgesamt versorgen die Stadtwerke Düsseldorf etwa 800.000 Menschen in Düsseldorf, Mettmann und Erkrath mit Trinkwasser. Es stammt aus natürlichen Ressourcen, nämlich Rheinuferfiltrat und Grundwasser. Bevor es aus dem Hahn fließt, wird es sorgfältig aufbereitet. Ein Team von Expertinnen und Experten kümmert sich kontinuierlich darum, dass das Trinkwasser immer in bester Qualität zur Verfügung steht. Zur regelmäßigen Überwachung werden dazu rund 120 Probenahmestellen genutzt. Allein im Jahr 2022 haben die Stadtwerke Düsseldorf mehr als 200 verschiedene Parameter von der Probenahme bis zum fertigen Trinkwasser untersucht. Insgesamt kommen dabei circa 10.000 Proben und fast 100.000 Messwerte zusammen. [Read more]

Stadtwerke sorgen vor: Jetzt kommt der Superspeicher für Trinkwasser

Februar 1, 2023

Erster Spatenstich: Stadtwerke-Chef Julien Mounier (links) und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller – Foto: Stadtwerke

Stadtwerke Düsseldorf investieren kontinuierlich in die Versorgungssicherheit der Landeshauptstadt Düsseldorf. Ein Großprojekt ist der neue Trinkwasserspeicher, ein so genannter Hochbehälter, im Waldgebiet Auf der Hardt in Gerresheim. Dort wird seit Beginn der zentralen Wasserversorgung in Düsseldorf vor 150 Jahren Trinkwasser gespeichert. Die Hochbehälter tragen wesentlich zur sicheren Wasserversorgung Düsseldorfs bei.

Die Speicherkapazität wurde – dem wachsenden Wasserbedarf der Landeshauptstadt folgend – bis Ende der 1970er-Jahre durch den Bau von insgesamt fünf Hochbehältern sichergestellt. Nun steht eine Erneuerung an – nach mehr als 100-jährigem Betrieb.

 

Investition von rund 20 Millionen Euro

 

Der im Jahr 1912 erbaute Trinkwasserspeicher III wird zum Großteil abgerissen und an dessen Stelle der neue Hochbehälter VI erbaut. Mit dann insgesamt drei Trinkwasserspeichern sind die Stadtwerke Düsseldorf für die Zukunft sehr gut aufgestellt, um täglich rund 800.000 Menschen in Düsseldorf, Mettmann und Erkrath mit Trinkwasser zu versorgen. „Dass Versorgungssicherheit extrem wichtig ist, das haben uns die vergangenen Monate vor Augen geführt. Gerade in der aktuellen Krisensituation sind Investitionen in die Zukunft richtig und notwendig. Wir investieren daher konsequent in den Erhalt und die Modernisierung des Wassernetzes und die Sicherstellung der Wasserqualität. Der Neubau des Hochbehälters VI trägt einen wesentlichen Teil dazu bei“, sagte Julien Mounier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf, heute beim ersten Spatenstich für die anstehenden Bauarbeiten.

Knapp 20 Millionen Euro investieren die Stadtwerke in den Neubau, der 2026 in Betrieb genommen werden soll.

Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 15.01.2023

Januar 25, 2023

Antenne Düsseldorf: Umbau des Heine-Platzes beginnt

Bild: Roger Klüh wieder heiß auf Eis

Express: Problem-Nachbarn vor Supermarkt verprügelt

Rheinische Post: Gaspreise fallen unter Stadtwerke-Tarif

 

Düsseldorf unter Strom: Stadtwerke installieren 300 Ladepunkte

Oktober 20, 2022

Stadtwerke Düsseldorf: In zwölf Monaten 300 neue Ladepunkte geschaffen, hier an der Pariser Straße _ Foto: Stadtwerke Düsseldorf

In allen Düsseldorfer Stadtbezirken können Fahrer von „Stromern“ jetzt an öffentlichen Ladesäulen Strom „tanken“. 

Der Start des ersten Düsseldorfer Schnell-Laders (High Power Charger) mit 300 Kilowatt Leistung im Oktober 2021 war der Beginn eines umfassenden Ausbauprogramms für öffentliche Ladeinfrastruktur der Stadtwerke Düsseldorf. Zwölf Monate später sind bereits 300 neue öffentlich zugängliche Ladepunkte installiert worden, davon 26 Schnell-Ladepunkte.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: „Wir legen beim Thema klimaneutrale Stadt den Turbo ein, schließen in Düsseldorf fast jeden Tag einen neuen Ladepunkt an. Damit sind wir Spitzenreiter in NRW. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit den Stadtwerken bis Ende des Jahres 500 Ladepunkte im öffentlichen Raum verwirklichen werden. Darunter viele Schnellladesäulen, an denen Nutzerinnen und Nutzer von E-Autos binnen weniger Minuten Energie für mehrere hundert Kilometer aufnehmen können.“

 

Verkehrswende

 

Stadtwerke-Vertriebsvorstand Manfred Abrahams: „Der konsequente Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität ist nicht nur ein Versprechen: Überall in Düsseldorf kann man sehen, wie neue Lademöglichkeiten für Elektroautos entstehen. Das ist wichtig für das Klima und unsere Lebensqualität – und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität unserer Stadt im Jahr 2035.“

Parallel zum Ausbau von öffentlich zugänglichen Ladesäulen wird auch der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Firmen, Organisationen und Privatkunden mit hohem Tempo fortgeführt. Aktuell werden etwa die Zentrale der Düsseldorfer Stadtsparkasse, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC und die IHK Düsseldorf mit Ladeinfrastruktur der Stadtwerke ausgestattet.

Insgesamt werden die Stadtwerke Düsseldorf zum Jahresende mehr als 1.700 Ladepunkte in Betrieb haben. Für den Aufbau von 500 weiteren Ladepunkten liegen bereits konkrete Zusagen vor.

Mehr Infos zum Thema gibt’s unter: https://www.swd-ag.de/mobilitaet/elektromobilitaet

 

Henkel beispielhaft: Abwärme aus eigenem Kraftwerk „füttert“ das Fernwärme-Netz der Stadt

September 27, 2022

Als erstes Unternehmen der Landeshauptstadt wird Henkel industrielle Abwärme aus seinem eigenen Kraftwerk in das Fernwärme-Netz der Stadtwerke Düsseldorf einspeisen und damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Klimaschutz und den Düsseldorfer Klimazielen 2035 leisten.

Der Konsumgüter- und Industriekonzern wird Kamin-Abwärme des Kraftwerks in das städtische Fernwärmenetz einspeisen und dadurch Düsseldorfer Haushalte mit Energie versorgen. Die industrielle Abwärme kann Henkel für die eigene Energieversorgung nicht effizient nutzen, da der Standort kein Warmwassernetz betreibt.

Im Rahmen des Projektes sollen künftig bis zu 40 Prozent der Fernwärme für die Stadtteile Garath und Benrath über die Abwärme und Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung von Henkel gedeckt werden. Dadurch können die Stadtwerke ihren Erdgasverbrauch erheblich reduzieren. Die CO2-Emissionen der Stadt Düsseldorf sinken um etwa 6.500 Tonnen jährlich.

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Landes NRW. Der Leitungsbau beginnt voraussichtlich im November 2022, die Einspeisung der Abwärme soll bis Ende 2024 erfolgen. Die Partnerschaft zwischen Henkel und den Stadtwerken ist langfristig angelegt. Denkbar sind weitere Ausbaustufen.

Stadtwerke Düsseldorf: Höherer Umsatz, Ergebnis geschrumpft

Juli 1, 2021

Die Stadtwerke Düsseldorf AG verzeichnen trotz der Corona-Pandemie eine stabile wirtschaftliche Entwicklung.  Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 stieg der Umsatz auf 2,07 Milliarden Euro (2019: 1,92 Milliarden), das Ergebnis vor Steuern lag mit 77,1 Millionen Euro zwar unter dem Vorjahreswert von 90,9 Millionen – hier zeigt sich auch ein Corona-Effekt –, aber immerhin 1,3 Millionen Euro über Plan.

Julien Mounier, seit Januar dieses Jahres neuer Vorstandsvorsitzender: „Wir befinden uns inmitten einer wachsenden Metropolregion im Herzen Europas, in einer Stadt, die sich ein sehr ambitioniertes Klimaziel gesetzt hat: CO2-Neutralität bereits 2035. Das sind beste Voraussetzungen für ein gesundes, kundennahes und innovatives Infrastruktur-Unternehmen wie die Stadtwerke.“

Strom in Düsseldorf wird zum 1. Mai teurer

Februar 18, 2021

Als Folge gestiegener Kosten werden die Strompreise für Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Düsseldorf zum 1. Mai 2021 erhöht. Wie die Stadtwerke mitteilen, seien gestiegene Beschaffungskosten für den Strom ausschlaggebend für diese Preisanpassung. Die Kosten könnten nur zum Teil durch gesunkene Abgaben und Umlagen ausgeglichen werden.

Für einen Zwei-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 2.500 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet die Preiserhöhung einen Anstieg von monatlich rund 2,20 Euro, das entspricht 3,4 Prozent.

Die Stadtwerke Düsseldorf werden in den nächsten Tagen ihre Kundinnen und Kunden schriftlich über die neuen Preise informieren. Außerdem ist das Service-Center der Stadtwerke für weitere Informationen montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 8 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer (0211) 821821 erreichbar.

Stadtwerke ziehen zufrieden Bilanz – Investitionen in neue Technologie

August 16, 2019

Die Stadtwerke Düsseldorf haben den Geschäftsbericht 2018 veröffentlicht. Darin blickt das Unternehmen erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der Umsatz erreichte mit 1,97 Milliarden Euro in etwa das Vorjahresniveau (2017: 1,99 Milliarden), der Jahresüberschuss lag bei 76,8 Millionen Euro. „Wir hatten operativ ein gutes Jahr. Bereinigt um Sondereffekte konnten wir unseren positiven Ergebnistrend aus dem Jahr 2017 fortsetzen“, bilanzierte Finanz-Vorstand Hans-Günther Meier.

Er betonte: „Die Stadtwerke Düsseldorf sind ein gut aufgestelltes Unternehmen mit einer soliden Bilanzstruktur, das bestätigen die Zahlen für das Jahr 2018. Dies ist wichtig, weil es uns in die Lage versetzt, die notwendige Transformation aus eigener Kraft zu schaffen. Dabei ist uns die Optimierung des Bestandsgeschäftes genauso wichtig wie die Entwicklung und Etablierung neuer Geschäftsmodelle.“ Im Geschäftsjahr 2018 haben die Stadtwerke Düsseldorf insgesamt mehr als 60 Millionen Euro investiert. Ein Großteil davon floss in die Erneuerung der Versorgungsnetze, außerdem wurden erhebliche Mittel für den Ausbau der Wärmeinfrastruktur sowie für den Rollout der neuen digitalen Stromzähler aufgewendet. „Wir investieren allerdings nicht nur in Sachgüter, sondern auch in Top-Talente: Wir haben gezielt eingestellt, um neue Qualifikationen ins Unternehmen zu holen und um den demographischen Wandel zu gestalten“, sagte Meier.

Vorstandsvorsitzender Dr. Udo Brockmeier: „Die Energiewende und der Klimaschutz sowie die damit einhergehenden Anforderungen an uns als zentraler Infrastrukturdienstleister Düsseldorfs führen uns zurück zu unseren Wurzeln: Unsere Aufgabe ist es damals wie heute, einer wachsenden Stadt und ihren Bürgern zu helfen, die Herausforderungen der Zeit zu meistern und die Lebensqualität zu verbessern. So, wie es beispielsweise ab 1868 mit dem Aufbau der Trinkwasser-Versorgung und ab 1891 mit der Elektrifizierung der Stadt gelungen ist.“

Für die Nutzung der Wasserstoff-Technologie in unserer Region existiere bereits eine weitreichende Planung: Die Stadtwerke Düsseldorf und Wuppertal, die Städte Düsseldorf, Wuppertal, Duisburg sowie der Rhein-Kreis Neuss nehmen mit einer Vielzahl assoziierter Partner am Förderwettbewerb „Modellregion Wasserstoffmobilität NRW“ des Landeswirtschaftsministeriums teil. Diese Bewerbung ist eine von dreien, die ausgewählt wurden, um ein Feinkonzept zu erstellen. Ziel ist es, bis Ende Mai 2020 aufzuzeigen, wie die Zahl der Brennstoffzellenfahrzeuge nennenswert erhöht und die dafür benötigte Infrastruktur, von der Wasserstofferzeugung bis zur Tankstelle, aufgebaut werden kann.
Laut  Vertriebs-Vorstand Manfred Abrahams erfreuen sich die Stadtwerke hoher Kundenzufriedenheit. Dies habe etwa der Strom-Atlas 2018 von Focus Money und dem Markforschungsinstitut Statista gezeigt: „Bei dieser groß angelegten Kundenbefragung bekamen die Stadtwerke Düsseldorf die besten Bewertungen in ganz Nordrhein-Westfalen.“ Ähnlich hoch im Kurs steht das Düsseldorfer Trinkwasser: Der Wasserverkauf stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent. Abrahams: „Das Düsseldorfer Trinkwasser hat Spitzenqualität. Es steht wie alle Produkte unseres Hauses für Lebensqualität und Nachhaltigkeit.“

Düsseldorfs Hauptbahnhof wird jetzt mit Fernwärme versorgt

April 16, 2018

Gemeinsamer Ortstermin zur Umstellung (von links): Manfred Abrahams (Vorstand Stadtwerke Düsseldorf), OB Thomas Geisel und Peter Grein (Bahnhofsmanager) – Foto: Ulrik Eichentopf/SWD AG

Die Bauarbeiten für die Verlegung der Leitungen sind abgeschlossen, jetzt startet die Inbetriebnahme: Der Düsseldorfer Hauptbahnhof wird an die Fernwärmeversorgung der Stadtwerke Düsseldorf angeschlossen. Nach Berechnungen der Stadtwerke werden durch die umweltfreundliche Fernwärme jährlich rund 1.000 Tonnen Kohlendioxid-Emissionen vermieden.  [Read more]

Falsche Stadtwerker – Rufen Sie die Polizei!

April 11, 2018

Wegen einer „auffälligen Häufung von Vorfällen“ warnen die Stadtwerke Düsseldorf in Absprache mit der Polizei vor Verbrechern, die sich als Stadtwerker ausgeben. Die Stadtwerke Düsseldorf: „Sie geben vor, als Stadtwerker Arbeiten im Haus oder der Wohnung ausführen zu müssen und verschaffen sich auf diesem Wege Zutritt  oder Zugang zu persönlichen Daten“. [Read more]

Grüner Strom für die Größte Kirmes am Rhein

Juli 13, 2017

Zum vierten Mal laufen  die Fahrgeschäfte der größten Kirmes am Rhein mit Ökostrom von den Stadtwerken. Die Energie wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen und vermeidet rund 400 Tonnen Kohlendioxid im Vergleich zur herkömmlichen Stromversorgung. Die Kirmes auf den Oberkasseler Rheinwiesen verbraucht so viel wie 220 Familien in einem ganzen Jahr, nämlich rund 700.000 Kilowattstunden. Die Stadtwerke Düsseldorf übernehmen die Mehrkosten für den Ökostrom und unterstützen somit die Landeshauptstadt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadt bis 2050.

Stadtwerke freuen sich über Falkennachwuchs

Mai 30, 2017

Neugeborener Düsseldorfer Wanderfalke – Foto: Michael Kladny

Die Stadtwerke Düsseldorf freuen sich über Nachwuchs: Auf dem Gelände des Kraftwerks Lausward im Hafen ist ein Falken-Baby zur Welt gekommen. Dort befindet sich in luftiger Höhe ein Nistkasten, in dem ein Wanderfalkenpaar lebt. Nun kommt die gute Nachricht, dass der Brutverlauf erfolgreich war. Das männliche Jungtier ist bereits beringt worden, Experten der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz (AGW NRW im NABU) erledigten dies.

Um den Bestand an Wanderfalken zu schützen und zu unterstützen, werden auch in Stadtlandschaften schon seit einigen Jahrzehnten entsprechende Nisthilfen in Höhen um die 100 Meter dort angebracht, wo Wanderfalkenpaare einen Brutplatz suchen. Der Standort Lausward ist der älteste und erfolgreichste Brutplatz für Wanderfalken in der Stadt.

Sorgen macht den Aktiven der AGW NRW, dass es auch in Nordrhein-Westfalen schon Fälle von gezielten Falken-Vergiftungen gab. Wer einen toten Greifvogel auffindet, soll dies deshalb der örtlichen Polizeibehörde melden, bittet Michael Kladny, Sprecher der AGW NRW.

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Freitag und Samstag: Info über Darmkrebs am Köbogen – OB Thomas Geisel eröffnet die Vorsorgeaktion

Mai 3, 2017

Das begehbare Darmmodell zeigt auf besonders eindrückliche Art und Weise, wie sich Darmkrebs entwickelt. Positiv: Früh erkannt, ist diese Krebsart fast zu 100 % heilbar. Foto: Felix-Burda-Stiftung/Susanne Dobler 

  • 20 m langes Darmmodell zeigt die Entwicklung von Darmkrebs
  • OB Thomas Geisel übernimmt Schirmherrschaft und eröffnet Aktion
  • Durchgehend medizinische Beratung von Ärzten des Darmkrebszentrums

Für viele Menschen ist Darmkrebs ein Tabuthema und wird verdrängt. Deshalb sterben Jahr für Jahr bei rund 65.000 Neuerkrankungen 27.000 Menschen bei uns an dieser Erkrankung. Der Darmkrebs ist zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen in Deutschland. Dabei liegen die Heilungschancen fast bei 100 % – wenn die Krankheit rechtzeitig entdeckt wird. Ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung ist alljährlich die Aktion mit dem riesigen begehbaren Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung in Kooperation mit dem Darmkrebszentrum Düsseldorf (Marienhospital).

Dank an Sponsoren

Die ScheBo AG, Hersteller des innovativsten Darmkrebstests M2PK (Apotheke) und die Stadtsparkasse Düsseldorf unterstützen die Vorsorgeaktion am Köbogen. Auch ERGO, Klüh Security und die Stadtwerke beteiligen sich mit Sachleistungen und ermöglichen damit die beiden Infotage.

Wie im letzten Jahr übernimmt Oberbürgermeister Thomas Geisel die Schirmherrschaft und eröffnet die Aktion (Freitag, 10:15 Uhr). [Read more]

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