Skandinavischer Traditionsbetrieb Hästens jetzt in Düsseldorf – mit Betten für 60.000 Euro (das Stück)

November 3, 2009

Das richtige Bett, um in Krisenzeiten zu entspannen: Der schwedische Bettenhersteller Hästens präsentiert am Wochenende in seinen Räumen an der Berliner Allee 27-29 das womöglich teuerste Bett der Welt, von vergoldeten Sonderanfertigungen für russische Oligarchen vielleicht abgesehen.

Bei Hästens in Schweden fertigt man die Betten wie die Briten den Rolls Royce – sie lassen sich Zeit und machen alles mit der Hand. Vier Handwerksmeister verwenden nur reine Naturwerkstoffe. Wer sich schwedisch bettet, darf sicher sein, naturrein zu schlafen, auf Materialien wie Pferdeschweifhaar, Baumwolle, Leinen und Wolle.

Wer so nächtigen will, braucht Muße. Herstellungszeit: Sechs Monate. Dafür gibt es dann eine Plakette am Bett, in die Daten zu Bett und Käufer eingraviert sind.