Düsseldorf zur Oase der russischen Kultur machen.

Oktober 7, 2013

Seit vier Jahren bringt die Russische Gesellschaft viele bekannte Künstler an den Rhein. Nun findet das erste große Festival statt. Seit Vladimir Kaminer ist die russische Underground-Kultur in Deutschland angekommen. Aus klassischen Orchestern und Opernhäusern sind die hervorragend ausgebildeten russischen Musiker nicht wegzudenken.

„Trotzdem wird die Vielfalt der russischen Kultur in Deutschland nicht wahrgenommen“, sagt Jana Zviaghin, die vor vier Jahren die Russische Gesellschaft gründete, „zwischen Balalaika und Anna Netrebko gibt es viele tolle Künstler zu entdecken. Wir wollen Düsseldorf als Partnerstadt Moskaus zur Oase der russischen Kultur machen.“

Die Westdeutsche Zeitung über „Vivat Russland“, das große russische Musikfestival, das am 15. Oktober im Robert Schumann Saal stattfindet. Diese Künstler sind dabei: Vadim Eilenkrig, Anton Baronin, Tamara Sidorova,  Olga Andryushchenko, Dima Kalinin und Galina Bokaschevskaya

Le Grand Geste im museum kunst palast – Senat der Blau-Weissen erlebte Kunst und Gastlichkeit bei E.ON

April 29, 2010

Das großartige Ambiente im kunstgepackten Gästebereich bei E.ON und eine exklusive Führung durch die Ausstellung LE GRAND GESTE“ im Museum Kunstpalast – das war ein bemerkenswert herausragender Abend, den jetzt rund 100 Senatorinnen und Senatoren der Prinzengarde Blau-Weiss erlebten.

Die Blau-Weißen genossen sowohl die umfassende Ausstellung abstrakter Kunst, darunter Werke von Jackson Pollock, Emil Schumacher, Ernst-Wilhelm Nay und dem Düsseldorfer Hann Trier als auch die außergewöhnliche Gastlichkeit des kunstsinnigen Düsseldorfer Energieversorgers E.ON, der zu der Ausstellung als Leihgabe das Jackson-Pollock-Werk „Elegant Lady, Nr. 5“ beigesteuert hatte. E.ON verfügt mit Dorothee Gräfin von Posadowsky über eine hoch kompetente Kunstsachverständige, die das Düsseldorfer Unternehmen in diesem Segment sehr markant positioniert hat.

Le Grand Geste – Beat Wismer, Generaldirektor des museum kunst palast, will mit der Ausstellung eine Periode des Kunstschaffens beleuchten, die, so Wismer, „lange aus dem kunsthistorischen Bewusstsein verschwunden war.“ [Read more]