Innovationspreis „Future Project Award“ der MIPIM für „The Cradle“

März 13, 2018

Entwurf der renommierten HPP-Architekten – das Haus entsteht im Medienhafen

„The Cradle“ von INTERBODEN ist in Cannes während der Fachmesse MIPIM mit dem international renommierten „MIPIM Architectural Review Future Project Award“ in der Kategorie Office ausgezeichnet worden. 

The Cradle  ist ein Entwurf des renommierten Architekturbüros HPP Architekten, das für die besondere Immobilie an exponierter Lage eine spektakuläre Formsprache gefunden hat. Das Bürohaus entsteht an der Speditionsstraße im Düsseldorfer Medienhafen. The Cradle bietet 5.200 Quadratmeter Nutzfläche sowie 600 Quadratmeter Fläche für gastronomische Nutzungen.

Der neue Stadtteil Le Flair nimmt Konturen an

Dezember 1, 2010

Düsseldorfs wohl größte Baustelle heute morgen, 08:30 Uhr. Die Siedlung Le Flair in Pempelfort nimmt zügig Gestalt an. Das Foto unten zeigt die Baustelle zwischen Tußmannstraße und Rethelstraße im Juni 2010. Die Ratinger Interboden, die heute Nachmittag im Café Les Halles ihr 60-jähriges Bestehen feiert, baut hier gemeinsam  mit HochTief 800 Wohnungen. Im Hintergrund des Fotos oben sieht man Baumpflanzungen auf einem eigens geschaffenen Hang, der die Bahnstrecke verdeckt.


Le Flair: Heute offizieller Kickoff für Projekt mit 800-Wohnungen in Pempelfort

Juni 28, 2010

Das Joint Venture „Le Flair“ der Ratinger Interboden und HochTief Projektentwicklung zwischen Rethel- und Tußmannstraße nimmt Formen an. Beim offiziellen Baustart heute wurde bekannt gegeben, dass bis zum Jahresende 2011 zunächst 13 Häuser errichtet würden. „Gut ein Drittel“ der 65 vorgesehenen Wohneinheiten sei bereits vergeben.

Auf dem etwa sechs Hektar großen Grundstück des ehemaligen Güterbahnhofgeländes in Pempelfort/Derendorf sind in einer Parklandschaft fünf Bauabschnitte mit insgesamt zirka 80 000 Quadratmeter Wohnfläche geplant. Bis 2015 sollen dort mehr als 800 Wohneinheiten zwischen 50 und 220 Quadratmetern mit individuell gestaltbaren Grundrissen entstehen.

Sechs Architekten werden so genannte Townhouses und Geschosswohnungsbauten nach eigenständigen Entwürfen umsetzen. Das Quartierkonzept wird durch einen Service-Point ergänzt: Von der Brötchenlieferung über den Reinigungsdienst bis zur Ticketbuchung werden vielfältige Leistungen angeboten.

Dr. Reiner Götzen, Geschäftsführer Interboden: „Le flair bedeutet Urbanität in grüner Umgebung und beste Einbindung in die Infrastruktur der Stadtteile.“

Heute (20:15 Uhr) – center.tv: Interboden-Geschäftsführer Dr. Reiner Götzen im Interview mit Wolfgang Osinski

Januar 27, 2010

In der center.tv-Sendereihe „Osinski trifft…Menschen aus der Wirtschaft“ spricht heute (20:15 Uhr) Dr. Reiner Götzen, Geschäftsführer des Planungs- und Bauunternehmens INTERBODEN über das gewaltige Bauprojekt Le flair.

Zwischen Pempelfort und Zoo entstehen fast 1000 neue Wohnungen, sowohl Eigentums- als auch Mieteinheiten. Götzen schildert im Gespräch vor dem Kamin im Radisson Blue New Media Harbour Hotel heute Einzelheiten des Projektes.

Der Sohn des Firmengründers Heinrich Götzen, der die spätere INTERBODEN-Immobilien-Gruppe mit der Schaffung seines Architekturbüros im Jahre 1950 auf den Weg brachte, hat sich Branchen-übergreifend, als konsequent innovativer und kreativer Unternehmer sehr gute Reputation verschafft.

Falls Sie den heutigen Sendetermin verpasst haben, finden Sie hier das aktuelle Programm von CenterTV und natürlich auch die Ausstrahlungstermine von „Osinski trifft..“.

Wenn Sie über Ihren Anbieter kein CenterTV empfangen, können Sie die Sendung auch über den CenterTV-Livestream verfolgen.

In den nächsten beiden Folgen der Sendereihe sind Rheinbahn-Vorstand Dirk Biesenbach und Großgastronom Karl-Heinz Stockheim Gäste vor dem Kamin.

Le Flair-Website

Obdachlose Reiche in Düsseldorf – Mangelware Luxuswohnung

November 11, 2009

Zugegeben, es klingt makaber und es geht um Probleme, die unsereiner sich wünschen würde: Luxuriöser Wohnraum in Düsseldorf ist so knapp, dass Reiche keine Wohnung finden – und auch immer seltener ein Haus.

Gestern meldete die Rheinische Post, dass im ersten Halbjahr lediglich 29 Ein- oder Zweifamilienhäuser der Luxus-Kategorie verkauft worden seien. Das waren 20 Prozent weniger als im Vergleichshalbjahr. Dennoch stieg der Umsatz um 2,6 Prozent auf 45,5 Millionen Euro!

Was sagt uns das? Düsseldorf bietet der verwöhnten Luxusschicht zu wenige Häuser. [Read more]