Die Rettung der Welt – ganz ohne Klimakoller-Wahn

Juni 1, 2008

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Querdenker: Björn Lomborg

Prof. Björn Lomborg („Apocalypse No“ / „Cool It„) ist ein weltberühmter Klimaforscher und für TIME Magazine eine der 100 bedeutendsten Persönlichkeiten der Welt. Nun hatte der Kopenhagener Wissenschaftler zu einer Konferenz nach Dänemark geladen. Die klügsten Köpfe der Welt kamen und der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen eröffnete die außergewöhnliche Zusammenkunft.

Aufgabenstellung für die Wissenschaftler: Geben Sie in vier Jahren sinnvoll 75 Milliarden Dollar Entwicklungsgelder aus – für die Rettung der Erde.

Überraschung, Überraschung: Der menschgemachte Klimawandel spielte bei den erarbeiteten Vorschlägen der weltklügsten Eierköpfe keine Rolle.

Spiegel Online: Wie ein Trupp von Star-Ökonomen die Welt retten will

Hintergrund: ARD-Report deckt Lügen des Weltklimarates auf // Klimakatastrophe? Cool It! // Hurra, wir retten die Welt

Der Hauptmann von Klimakollerstan

April 1, 2008

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Wolfgang Röhl

STERN-Autor Wolfgang Röhl ist gelegentlich auch auf der Achse des Guten zu lesen. Auch dieser Beitrag verdient Verbreitung:

Akshay M. ist Inder und hat einen Traum: er will mal den Nordpol sehen. Was umso verständlicher ist, als Akshay in Dubai aufgewachsen ist, wo es nur Kunstschnee gibt. Leider sei es sauteuer, an den Pol zu gelangen, erzählt der junge Anwalt, der in England und Hamburg gearbeitet hat – 20000 Dollar kostet allein der Flug, weil die Maschine aus Sicherheitsgründen vor Ort bleiben muss. Weiterlesen hier.

WDR wirbt für Klimakoller-Trittbrettfahrer

Juli 31, 2007

Da steht man morgens vorm Spiegel und rasiert sich, hört dabei WDR 2 – und ärgert sich. In einem Interview darf der Geschäftsführer von Atmosfair Werbung für seinen Klimakoller-Ablasshandel machen. Rund 200 Spenden am Tag gingen bei ihm ein, sagt er der Moderatorin, dies sei eine Verzehnfachung gegenüber dem Vorjahr.

Lesen Sie bitte nach: Schon im Januar haben wir über die Volksverdummung von Atmosfair geschrieben, über den Öko-Ablasshandel der Umwelt-Trittbrettfahrer. Das Prinzip funktioniert so: Sie benutzen ein Flugzeug und schädigen damit die Umwelt. Atmosfair macht das alles wieder gut, wenn Sie die von atmosfair für Ihre brutale Umweltschädigung errechnete Ablass-Summe überweisen.

Auf seiner Website wirbt WDR2 für die Klimakoller-Trittbrettfahrer und beruhigt alle Urlaubsflieger: „Der Clou: Sie können direkt spenden, um diesen Schaden wieder gut zu machen.“ Atmosfair rechnet etwa vor, dass ein Flug nach Mallorca, IHR Flug, Sie Umweltschädling!, Emissionen von 720 kg Co 2 verursacht. Sie dürfen aber beruhigt trotzdem fliegen, denn atmosfair belohnt Sie für Ihre umweltpolitische Aufrichtigkeit und Anständigkeit: „Diese Menge kann atmosfair für Sie in einem Klimaschutzprojekt für 16,00 Euro einsparen.“

Klimakoller: Wieder eine engagierte Gegenrede

Mai 27, 2007

Michael Miersch, einer der wenigen Journalisten in Deutschland, die das Gequatsche um den bevorstehenden Weltuntergang durch menschgemachten Klimamord nicht mitmachen, hat wieder etwas Lesenswertes zum Thema vorgelegt. Alle Blog-Beiträge zum Klimakoller HIER.

In Frankfurt wird eine Katastrophe schon als Sieg gefeiert

Dezember 18, 2007

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Die Flugsicherung sorgt für die Koordination des Luftraumes – aber höchst ineffizient
Flughäfen sind für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes von überragender Bedeutung. Flughäfen sind Jobmaschinen. Eine neue Flugverbindung etwa schafft – durchgerechnet – Arbeitsplätze in dreistelliger Zahl. Bei entsprechendem Ausbau der Infrastruktur werden laut Lufthansa-Prognose bis 2020 etwa 400.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Doch in Zeiten der wachsenden Öko-Diktatur macht die Klimakolleritis insbesondere vor den Airports nicht halt. Wurde ein Mehr an Mobilität bis vor der Machtergreifung der Ökofreaks als Zeichen des Fortschritts begriffen, gilt der Flugverkehr dem engagierten Ökofaschisten bundesdeutscher Ausprägung heute als Teufelszeug.
So muss es denn makabrerweise schon als Sieg gefeiert werden, dass über den größten Flughafen Deutschlands in Frankfurt (2006: 52,8 Mio. Passagiere) kein komplettes Nachtflugverbot verhängt wird – 17 (in Worten: siebzehn) Maschinen dürfen künftig nachts landen – eine Katastrophe!

In anderen Weltmetropolen lösen solche Nachrichten ungläubiges Staunen aus.

Nun darf in Frankfurt die vierte Landebahn samt drittem Terminal nach langem Hin und Her und Bedenkenträgerei endlich gebaut werden. Doch die Weltenretter von BUND kündigen bereits eine Klage auf dem Eilwege an: „Völlige Ignoranz gegenüber dem Klimaschutz.“

BUND-Mitarbeiter fliegen sicherlich niemals – schon gar nicht in den Urlaub.

Auch gegen das Luftverkehrskonzept 2010 der NRW-Landesregierung hatte BUND gestänkert. Dabei wird der Eindruck erweckt, als wäre der Luftverkehr privilegiert, weil er „von sämtlichen Steuern“ befreit sei. Fakt ist: Die Flugpassagiere und Airlines bezahlen die Flughäfen mit hohen Gebühren, sie bezahlen sogar dort, wo nicht ein Gramm Beton verbaut wurde – in der Luft. Doch gegen das Flugsicherungs-Chaos, das hier herrscht, geht kein Grüner vor. In den USA gibt es eine Flugsicherheitsorganisation, in Europa 35.  Dabei könnten hier bei einer Neuregelung der Bewirtschaftung der „Luftstraßen“ Millionen Tonnen Kerosin jährlich eingespart werden. Jürgen Weber, Ex-Lufthansa-Chef, schätzt: „Eine Neuordnung würde die Emissionen im Luftverkehr nach Meinung der Experten sofort um 8 bis 12 Prozent absenken.“
Wo bleibt der Aufschrei darüber, dass in dieser Angelegenheit nichts unternommen wird, bei den BUNDesgenossen?

„Klima-Alarmismus“ auf Bali – und Al Gores schräger Vergleich mit Adolf Hitler

Dezember 15, 2007

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Christoph Keese, „Erster Journalist“ der Welt-Gruppe des Springer- Verlages, sieht den Umweltgipfel in Bali kritisch und von Alarmismus überlagert – zu Recht, wie wir schon länger glauben. Al Gore, aus für viele nicht nachvollziehbaren Gründen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, sah auf der idyllischen Insel etwa den Kollaps der Erde voraus: „Wir sind mit einem planetarischen Notstand konfrontiert: einer Bedrohung für das Überleben der Zivilisation.“

Der Chefredakteur von Welt am Sonntag und welt online: „Man kann nicht jedes Opfer eines Sturms dem Klimawandel zurechnen. Naturkatastrophen haben immer Menschenleben gekostet. In diesem Jahr waren es 24.000. Jeder Tod ist eine Tragödie, trotzdem ist die Zahl angesichts einer Weltbevölkerung von 6,6 Milliarden äußerst gering. Es sind gerade einmal 0,00036 Prozent. Hunderttausende sterben dagegen schon heute an Hunger, Gewalt, Malaria, Aids und anderen Seuchen. Abertausende Kinder werden in die Prostitution verkauft. Milliarden leben von weniger als einem Dollar pro Tag. Gore stellt den Anstieg des Meeresspiegels um einige Zentimeter in einigen Jahrzehnten als die größte Bedrohung der Menschheit dar und verlangt die bedingungslose Umwidmung knapper Ressourcen zur Bekämpfung dieser Gefahr. Das ist eine gefährliche und verantwortungslose Zuspitzung.“ Doch der Ex-Beinahe-Präsident der USA konnte noch schräger: Wer jetzt nicht handele, wiederhole den Fehler der Westmächte im Umgang mit Hitler.

Vermutlich war Gore zu lange in der Sonne.
Hier alles, was wir bislang über den Klimakoller geschrieben haben.

Hier Keeses Artikel auf welt.de: „Schluss mit den masslosen Übertreibungen

Klimakatastrophe? Cool it!

September 24, 2007

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Cool: Björn Lomborg – Foto: Axel Martens

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist derzeit als amtierende EU-Ratspräsidentin und Bundeskanzlerin gewissermaßen als Handelsreisende in Sachen Klimaschutz unterwegs. Der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist voll an ihrer Seite, während hierzulande Öko-Aktivisten wie der Düsseldorfer Michael Müller, Staatssekretär im Umweltministerium, am liebsten künftig unter Strafe stellen wollen, unsere Verantwortung für den Klimawandel zu leugnen.

Ganz andere Töne schlägt da der Däne Björn Lomborg an. Lomborg, laut TIME Magazine, einer der einflussreichsten Menschen der Welt, hat mit 40 weltweit bedeutenden Wirtschaftswissenschaftlern, darunter vier Nobelpreisträger, nachgedacht, was wirklich wichtig ist in der Welt. Er rät zu einem gelassenen Umgang mit dem Thema Klima. Sein neues Buch heißt „Cool It“. Hier Bericht der WELTWOCHE.

Und hier der link zu allem, was wir bislang zum Thema Klimakoller im Blog veröffentlicht haben. Wenn wir ein wenig Skepsis säen können, ist das schon etwas. Motto: Kritisch hinterfragen statt blind zu glauben.

Michael Müller: Wenn die Sonne uns nicht umbringt, regnet’s – aber wie!

August 11, 2007

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Hellseher: Müller

Was haben uns die so genannten Klimaexperten schon alles an Unsinn serviert. Die grassierende Klimakolleritis treibt Blüten ohne Ende. Nachdem die Hitze, die durch den pöhsen, pöhsen CO2-Ausstoß unsere Lebensgrundlagen angeblich bedroht, nun im Dauerregen ersoffen ist, suchen sich „Klimaexperten“ eine neue Spielwiese. Auch der Düsseldorfer Michael Müller (SPD), Staatssekretär im Umweltministerium: Aus einem Interview in der Süddeutschen:

sueddeutsche.de: Herr Müller, ist in den nächsten Jahren mit einer Zunahme der Hochwasser-Gefahr in Deutschland zu rechnen?

Müller: Die Hochwasser-Gefahr wird deutlich zunehmen, im schlimmsten Fall kann sich das Risiko sogar verzehnfachen. Es wird Schätzungen von Klimaexperten zufolge gerade im Winter 40 Prozent mehr Regen geben, dafür weniger Schnee und Eis.

Der „schlimmste Fall“: Eine VERZEHNFACHUNG! Und VIERZIG Prozent mehr Regen! Das behaupten ungenannte Experten. Wohl genau die, die derzeit nicht in der Lage sind, uns für mehr als zwei, drei Tage im voraus eine Prognose zu geben. Und Experten, die das Gegenteil als wahrscheinlich prognostizieren, werden als Zyniker beschimpft. Weil die Kamarilla der selbst ernannten Weltenretter freien Zugriff auf Geldtöpfe braucht.

Falls Sie das Interview in der SZ lesen wollen – bitte. Interessanter und nach meiner Auffassung lehrreicher ist, was wir bislang über den Klimakoller geschrieben haben.

Wie sagte Kabarettistin Lisa Fitz kürzlich auf RTL: „Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung“.

Gar nicht smart

Juni 28, 2007

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Aktuelle Smart-Werbung: Reiten auf der Klimakoller-Welle

Wie Leser dieses Blogs wissen, glauben wir lange nicht alles, was uns ein elitärer Zirkel von „Klimaexperten“ und Unterdrückern abweichender Meinungen uns glauben machen will. Jetzt ärgert uns smart mit einer Werbung, die voll auf die Doofheit des Bürgers setzt.

„Braucht man 200 PS, um eine Spritztour zu machen? Braucht man zwei Liter Benzin, um einen Liter Milch zu kaufen?“ Mit solchen Gaga-Fragen geht uns die smart-Werbung derzeit auf den Senkel. Der smart ist ein Verkaufsflop und über die Öko-Schiene will man ihn neu positionieren. Deshalb greift das sorgengeplagten Top-Management noch mal tief in die Tasche und sponsert die Live Earth-Konzerte am 7. Juli, für die sich Gitarre spielende Gutmenschen einspannen lassen. Alle Artikel über den Klimakoller im Blog.

Tückisches Gutmensch-Virus in der Werbung

Juni 24, 2007

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BP: Ritt auf der Ökowelle 

Seitdem der weltweite gesteuerte Alarmismus um die angeblich menschgemachte Erderwärmung Deutschland erreicht hat, setzen sich immer mehr Werber ans Sketchboard und entwerfen Kampagnen, die auf den Klimakoller-Zug aufspringen. Wir werden angehalten, für den Regenwald zu saufen (Krombacher, mit Hilfe von Günter Jauch). Die Grüne Renate Künast fordert uns auf, ein Toyota-Hybrid-Fahrzeug zu kaufen (wobei die meisten deutschen Diesel umweltfreundlicher sind, was die Künast nicht weiß) und Toyota selbst wirbt „Die Zukunft atmet auf“. In der heutigen FAZ am Sonntag zeigt das Anzeigenmotiv von Toyota Bilder von blühenden Wiesen und prallbunten Gärten – Mutter Natur beglückt dank Toyota Prius. Die DaimlerChryslers bewerben ihren „Smart“ als „Co 2-Champion“ und VW beeilt sich zu versichern, dass höchst umweltfreundlich produziert wird: „Wer ein Auto fährt, trägt eine große Verantwortung, wer eines herstellt, erst recht.“ Da möchte Opel nicht abseits stehen und verspricht: „Opel macht Deutschlands Straßen sauberer“.

Mit der Headline „Wer sich am meisten über unsere Investitionen freut? Das Klima.“  wirbt RWE und verspricht „weniger CO 2 durch Innovationen“. Da möchte auch die Lufthansa, mit anderen Airlines gern genannter Umwelt-Übeltäter, natürlich mit abheben. In einer fetten Kampagne, heute auch wieder in den Sonntagsblättern, versichert der Kranich: „Wir tun viel – für möglichst wenig CO2-Emissionen“. 

„Werber spielen Welt-Retter“ titelte die größte Werbefachzeitschrift Deutschlands „W&V“ in der aktuellen Ausgabe. Kommentar von Stefan Krüger, Chefredaktion: „In Deutschlands Marketingetagen grassiert derzeit offenbar ein tückisches Gutmensch-Virus – mit fatalen Nebenwirkungen. (…) In einer Art kollektivem Greenwashing haben sich Unternehmen landauf, landab das Thema Verantwortungsbewußtsein auf die Fahnen geschrieben. (…) Doch ethisch verantwortungsvolles Handeln ist für Verbraucher keineswegs ein Kaufargument. Eher im Gegenteil. Angesichts einer derartigen Betonung von sohzialer Verantwortung dürften konsumenten hier vor allem stutzig werden. Ethik, die neue Waffe der Werbung, wird so zum Bumerang.“

Dazu fällt einem doch der Spruch von Kabarettistin Lisa Fitz auf RTL ein (anlässlich der Diskussion nach der Sendung „Der Klima-Schwindel“): „Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung“.

Klimakoller-Beiträge hier im Düsseldorf-Blog

Lisa Fitz auf RTL: „Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung“

Juni 12, 2007

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Auf den Punkt: Lisa Fitz 

Gestern strahlte RTL die überarbeitete und aktualisierte Version des spektakulären Dokumentarfilms „The Great Global Warming Swindle“ aus, der zuvor auf dem britischen Channel 4 Furore gemacht hatte. Titel der gestrigen Sendung: „Der Klima-Schwindel„.

Kurze Zusammenfassung des Inhalts: Nichts ist bewiesen, die Theorien sind fehlerhaft, die Öko-Alarmisten verdienen an der Angst und bedienen sich mit großen Löffeln aus Töpfen, die eilfertig bereitgestellt werden. Wer die menschgemachte Erderwärmung in Frage stellt, ist – wie ein kanadischer Gelehrter befand – „ein Ketzer“.

Munter und erhellend die von RTL-Chefredakteur Peter Klöppel moderierte Diskussion anschließend. Ex-Minister Jürgen Trittin (Grüne) bezeichnete die der politisch korrekten Meinung („Wir Menschen zerstören die Erde“) entgegenstehenden Thesen als eine „zu erwartende Gegenbewegung“. Sie sei zu vergleichen mit den Verschwörungstheorien im Internet, wonach die USA selbst die Anschläge auf das World Trade Center geplant habe. Da fragte Klöppel schon mal irritiert nach, ob er das auch ernst meine.

Zukunftsforscher Matthias Horx, gebürtiger Düsseldorfer, stand in der Runde für Kompetenz. Er argumentierte glaubwürdig gegen die Klimakoller-Verschwörungsthesen an. Doch für ihn und alle anderen Beiträge galt, was Kabarettistin Lisa Fitz in der Runde auf den Punkt brachte: „Die Argumente gehen wie der Ball auf dem Tennisplatz hin und her, man kann nicht mehr folgen.“ Dr. Wilfried Thommes, Meteorologe, verwunderte einen skandinavischen Kollegen und Klimakoller-Gegner im Publikum, als er die globale Klimaerwärmung mit ausschließlichen Messungen in Deutschland begründete.

Bei den Erkenntnissen des Abends schoss Lisa Fitz den Vogel ab: „Jede flügelschlagende Hektik macht etwas Falsches, sie hindert am klaren Denken. Ich persönlich bin die Katastrophen-La-Olas leid (…) Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung.“ Resümierte Peter Klöppel: Man solle einfach nicht immer alles glauben und genauer hinschauen.

Das wäre doch schon mal ein guter Anfang.

Michael Miersch mit dem Beitrag des Tages in der WamS: „Hurra, wir retten die Welt“

März 11, 2007

Autor Michael Miersch, eine der wenigen veröffentlichten Stimmen der Vernunft in der Klima-Diskussion, seziert heute den Klimakoller in der WamS. Vorspann WamS: „Miersch fordert weniger Hysterie, Heuchelei und Symbolpolitik in der Klimadebatte, dafür mehr Zuversicht und praktische Vernunft. Energie sparen ist richtig, schreibt Miersch, aber wo Grün draufsteht, ist noch lange nicht Grün drin.“ Volltext hier.