Unternehmen unterstützt vorweihnachtliche Aktion mit Arbeitseinsatz und Spenden – Klüh-Mitarbeiter teilen bei der „Düsseldorfer Tafel“ aus

Dezember 12, 2019 by  

„Wir für Düsseldorf“-Jurymitglied Dr. Vera Geisel (vorn links) mit Eva Fischer (Düsseldorfer Tafel) und freiwilligen Helfern aus der Klüh-Hauptverwaltung. Auch Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung der Klüh Holding (Hintergrund, Mitte) und Klüh Catering-Geschäftsführer Thorsten Greth (links, 5.v.links) packten mit an.

Zehn freiwillige Klüh-Mitarbeiter unterstützten im Rahmen der privaten Initiative „Wir für Düsseldorf“ von Unternehmensinhaber Josef Klüh die alljährliche Weihnachtspaket-Aktion des Vereins „Düsseldorfer Tafel e.V.“. Fünf Stunden lang halfen die Mitarbeiter bei der Ausgabe der Pakete an bedürftige Mitbürger in der St. Benedikt-Schule in der Charlottenstraße.

Klüh Catering versorgte obendrein die insgesamt 30 Helfer mit einem kräftigen Frühstück und Klüh Security-Mitarbeiter sorgten dafür, dass alles reibungslos lief.

Frau Dr. Vera Geisel, Ehefrau von Oberbürgermeister Thomas Geisel und mit „Jonges“-Baas Wolfgang Rolshoven und Josef Klüh Jurorin bei „Wir für Düsseldorf“, begrüßte die Helfer und Frank Theobald, Sprecher der Klüh-Holding-Geschäftsführung, hatte für Eva Fischer von der „Düsseldorfer Tafel“ einen Spendenscheck dabei – für die weitere Arbeit der seit 25 Jahren bestehenden Institution.

Frank Theobald: „Herr Klüh setzt damit erneut ein Zeichen der sozialen Unternehmensverantwortung und ich persönlich freue mich sehr, dass unsere Mitarbeiter sich spontan bereit erklärt haben, diese Hilfsaktion zu unterstützen, das spricht für den Spirit in unserem Haus.“

Die Arbeit der Düsseldorfer Tafel, so Theobald, gewinne „zusehends an Bedeutung“. Die Nachfrage in der Landeshauptstadt habe wie im Bundesdurchschnitt um rund zehn Prozent zugenommen. Der Klüh-Geschäftsführer: „Insbesondere die zunehmende Bedürftigkeit von Rentnern muss uns besorgt stimmen und mahnt zur Verantwortung, in Düsseldorf allein leben rund 9000 Senioren in Altersarmut, das dürfen wir nicht hinnehmen.“

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