30.04.2025, 10:11 · Kommentar hinzufügen
Taxiunternehmen sind unter Druck – durch die Erhöhung des Mindestlohns und den wachsenden Konkurrenten Uber
Ab dem 1. Mai 2025 tritt eine neue Taxentarifordnung in Düsseldorf in Kraft. sie sieht höhere Tarife und Zuschläge, die Einführung von Festpreisfahrten mit einem sogenannten Tarifkorridor, einen angehobenen Festpreis für Fahrten zwischen der Messe und dem Flughafen Düsseldorf und ein verkleinertes Pflichtfahrgebiet vor. Grund für die Anpassungen waren die Preissteigerungen und die Anhebung des Mindestlohns in den letzten Jahren. Zuvor waren die in Düsseldorf geltenden Tarife im Jahr 2015 angepasst worden.
Der Grundpreis einer Fahrt liegt nun bei 5 Euro (vorher 4,50 Euro), pro Kilometer fallen 2,70 Euro (vorher 2,20 Euro) an. Für Fahrten zwischen Messe und Flughafen gilt weiterhin ein Messetarif, der bei 25 Euro liegt (vorher 20 Euro), unabhängig davon, wie lange die Fahrt dauert. Bei Großraumfahrten mit mehr als vier Personen fällt außerdem ein Zuschlag in Höhe von 9 Euro an.
Zusätzlich können Taxiunternehmen durch den neuen Tarifkorridor flexiblere Festpreise für vorab per App oder Telefon bestellte Fahrten anbieten: Bis zu 20 Prozent können Taxiunternehmen künftig vom Basispreis nach oben oder unten abweichen. Als Basis für die Berechnung dient eine Kombination aus Wege- und Zeittarif. Das bedeutet: Es wird die kürzeste Strecke zwischen Abfahrts- und Zielort mit der voraussichtlichen Dauer der schnellsten Verbindung zwischen Abfahrts- und Zielort zum Zeitpunkt der Buchung addiert. Von dieser Summe kann das Taxiunternehmen dann bis zu 20 Prozent nach oben und unten abweichen und so auf Marktgegebenheiten mit entsprechender Preisregulation reagieren.
30.04.2025, 10:08 · Kommentar hinzufügen
Stephan Glaremin (v.l.), Leiter des Amtes für Soziales und Jugend, mit Jennifer Surowetz vom Elternbesuchsdienst, Vater Ulrich Engelmann mit Baby Liv, und Hedda Steckel, die die Söckchen für Liv gestrickt hat. Foto: Melanie Zanin / Stadt DüsseldorfWarme Füße für die „Düsselbabys“: Mehr als 37.000 Söckchen haben Seniorinnen und Senioren in Düsseldorf inzwischen gestrickt, damit die Mitarbeiterinnen des Elternbesuchsdienstes sie als Teil eines Willkommensgeschenks an Eltern erstgeborener Kinder übergeben können. Zum Dank für ihr Engagement wurden die ehrenamtlichen Strickerinnen und Stricker vom Amt für Soziales und Jugend gestern im Bürgerhaus Bilk zu einer Kaffeetafel empfangen.
Stephan Glaremin, Leiter des Amtes für Soziales und Jugend: „Auch in diesem Jahr möchte ich mich im Namen der Landeshauptstadt herzlich bei den Strickerinnen und Strickern für ihren Einsatz und ihre Kreativität bedanken. Ihr Engagement ist ein wunderbares Beispiel für das generationsübergreifende Miteinander in Düsseldorf.“
Seit mehr als zehn Jahren stricken die Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich gegen kalte Babyfüßchen und für warme Herzen. Mittlerweile sind neben Strickkreisen, die etwa in den „zentren plus“ veranstaltet werden, auch viele einzelne Strickerinnen und Stricker für den Elternbesuchsdienst aktiv. Die persönliche Geste rührte auch zahlreiche beschenkte Eltern, die ebenfalls an der Feier teilnahmen und sich vor Ort bei den Strickerinnen und Strickern bedankten. Gedankt wurde auch dem Verein Düsseldorfer WOLLEngel, der Wolle für viele neue Söckchen mitgebracht hatte. Wer mitstricken will: elternbesuchsdienst@duesseldorf.de.
Als Willkommensgeschenk erhalten die Eltern vom Elternbesuchsdienst eine handliche Wickeltasche. Neben den selbstgestrickten Söckchen sind darin ein mit „Düsselbaby“ besticktes Halstuch, ein Gutschein für das Babyschwimmen der Bädergesellschaft, ein „unkaputtbar“-Buch mit Reimen und Fingerspielen sowie ein Fingerpüppchen für die Interaktion mit dem Kind enthalten. Das Geschenkpaket wird in Kooperation mit der Werkstatt für angepasste Arbeit gefertigt und verpackt.
30.04.2025, 10:00 · Kommentar hinzufügen
30.04.2025, 09:58 · Kommentar hinzufügen
Präsentation der Säulen mit (u.a.) Peter Wienen (l. IG Königsallee), Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven (3.v.l.) und OB Stephan Keller (rechts im Bild) – Foto: Stadt Düsseldorf, David Young
Auf der Königsallee wird ab sofort mit drei Litfaßsäulen von den existenziellen Auswirkungen der NS-Diktatur auf Düsseldorf und die Schicksale ihre Bürgerinnen und Bürger aufmerksam gemacht. Die drei Litfaßsäulen liefern neben Geschichten der Anwohner und Ereignissen auch viele historische Fotos und Dokumente.
Oberbürgermeister Stephan Keller: „Mit den drei Litfaßsäulen geben wir den Opfern ein Stück Sichtbarkeit zurück und verankern auch das schreckliche Kapitel des Nationalsozialismus weiter an zentraler Stelle im Düsseldorfer Stadtbild. Wir stellen uns als Stadtgesellschaft unserer Geschichte und der Verantwortung, die wir gemeinsam für das Hier und Heute tragen. Die Säulen werden das Gedenkjahr überdauern. Sie sind eine regelrechte Einladung, sich bewusst mit dem zu beschäftigen, was hier vor über 80 Jahren geschehen ist.“
Entartete Kunst
Auf der Königsallee mit ihren hochwertigen Geschäften und Cafés inszenierte die Düsseldorfer NSDAP-Führung das Bild einer solidarischen und klassenlosen „Volksgemeinschaft“. Gleichzeitig wurden „jüdische Geschäfte und Galerien“ systematisch boykottiert und „arisiert“, Menschen aus politischen Gründen schikaniert und verjagt. Etablierte Kunstgalerien wurden bedrängt, keine „entartete Kunst“ mehr zu handeln. Arztpraxen und Anwaltskanzleien wechselten die Eigentümer – häufig aufgrund der diskriminierenden „Rassengesetze“.
Zusammengestellt wurde die Präsentation von Hildegard Jakobs, der stellvertretenden Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Realisiert wurde das Projekt von der Bezirksvertretung 1 in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf. Die Säulen wurden gesponsert von den Düsseldorfer Jonges, der Firma Hines Immobilien GmbH und der Interessengemeinschaft Königsallee e. V.
Anmerkung von mir: Ich unterstütze das Gedenken an die schreckliche Nazizeit. Allerdings gefällt mir nicht, dass ich jetzt auf der KÖ gleich an drei Stellen täglich daran erinnert werde. Mir hätte es besser gefallen, wenn die Mittel dafür in einen Topf gewandert wären, aus dem Klassenreisen in ein ehemaliges KZ finanziert werden könnten. Mehr als das brennt sich nichts in die Erinnerung ein.
30.04.2025, 08:16 · Kommentar hinzufügen
Eigentlich wollte ein 30-Jähriger am 21. April 2025 in Oberbilk zu einem Treffen in der Emmastraße. Doch statt seines Termins traf er auf ein brutales Räubertrio.
Gegen 23.00 Uhr traf er an dem Montag wie verabredet in der Emmastraße in Höhe der Hausnummer 20 ein. Hier wurde er von den drei bislang unbekannten Tätern angesprochen und sofort ins Gesicht geschlagen. Dabei zog einer der Täter ein Messer, bedrohte den Mann und verlangte die Herausgabe dessen Mobiltelefons. Als der 30-Jährige fliehen wollte, wurde er von den Tätern durch Schläge daran gehindert. Der Unbekannte mit dem Messer versuchte dabei auf den Geschädigten einzustechen, was dieser jedoch erfolgreich abwehren konnte. Die Täter entwendeten daraufhin die Uhr und das Mobiltelefon des Opfers. Nach weiteren massiven Bedrohungen händigte der Geschädigte noch einen niedrigen Bargeldbetrag, seine Jacke und Schlüssel aus. In einem günstigen Moment konnte der 30-Jährige von der Tatörtlichkeit fliehen und die Polizei informieren.
Die Täter beschreibt der Geschädigte wie folgt:
Der erste Täter spricht türkisch und ist zwischen 24 und 25 Jahre alt. Er ist ungefähr 1,75 Meter groß, von schlanker Statur und hat dunkle, mittellange Haare. Zum Zeitpunkt der Tat trug der Mann einen dunklen Sieben-Tage-Bart. Er war mit einer dünnen Kapuzenjacke bekleidet und zunächst mit einem Schal maskiert, zudem trug er Handschuhe. Bei Tatausführung hielt er das Messer in der Hand. Der zweite Täter spricht ausschließlich deutsch und ist 20 bis 22 Jahre alt. Er ist zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß und dünn. Er hat blondes und leicht lockiges Haar und war bei Tatausführung mit einem hellen Oberteil und einem Kapuzenpullover mit Reißverschluss bekleidet. Der dritte Täter wird als 20 bis 22 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß beschrieben. Er hat eine untersetzte Figur und trug bei Tatausführung eine Kapuze auf dem Kopf. Zudem hat er einen dunklen und lockigen Bart. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Jacke und einem Kapuzenpullover. Er hielt eine Flasche in der Hand.
Die Polizei fragt nun: „Wer kann Hinweise zur Identität oder dem Aufenthaltsort der beschriebenen Täter geben? Wer hat möglicherweise die Tat beobachtet?“ Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 870 0.
29.04.2025, 11:39 · Kommentar hinzufügen
Mietgärten in Düsseldorf erfreuen sich wachsender Beliebtheit – Foto: meine ernte
Mietgärten in Düsseldorf erfreuen sich steigender Beliebtheit. Frisches Gemüse vom „eigenen Acker“ zu ernten finden immer mehr Menschen erstrebenswert, zumal damit stets auch der Aufenthalt in freier Natur verbunden ist. Jetzt ist die Mietgartensaison 2025 in Düsseldorf gestartet!
„Der Saisonstart am 24. und 25.04.2025 war ein voller Erfolg. Man spürt, wie groß die Freude ist, endlich loszulegen. Das erste Grün wächst bereits, und auf den Wegen sieht man überall zufriedene Gesichter“, freut sich Wanda Ganders, Geschäftsführerin von meine ernte.
Ein Garten als Kraftort
„Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen sich von negativen Nachrichten, Reizüberflutung und digitaler Dauerpräsenz überfordert fühlen, bietet der Mietgarten einen wohltuenden Gegenpol. Hier steht das eigene Tun im Mittelpunkt, das Wachsen und Werden. Viele GärtnerInnen berichten, dass sie im Garten den Kopf frei bekommen, zur Ruhe kommen und neue Energie tanken“, erläutert die meine ernte-Geschäftsführerin.
Bereits seit 15 Jahren ermöglicht meine ernte den einfachen Einstieg in die Selbstversorgung. Die Mietgärten sind bei Saisonstart bereits mit über 20 Gemüsesorten bepflanzt – vom knackigen Salat bis zu den würzigen Zucchini. Gartengeräte, Wasser und digitale Unterstützung sind inklusive.
Wer noch mitgärtnern will – es sind noch einige Plätze verfügbar.
👉 Alle Infos und Buchung unter: www.meine-ernte.de/mietgaerten
29.04.2025, 07:40 · Kommentar hinzufügen
Das kostenlose Sport- und Bewegungsangebot des Sportamtes hat vom 5. Mai bis zum 5. Oktober an 31 Standorten vier Kurse pro Woche im Angebot. Am 3. Mai geht’s los – im Rheinpark Golzheim.
Die Frühlingtage machen Appetit auf Sport und Bewegung im Freien. „Sport im Park“ bietet dazu mit vielseitigen Kursen für jeden Geschmack eine gute Gelegenheit, fit zu werden. Das kostenlose Sport- und Bewegungsangebot des Sportamtes der Landeshauptstadt startet in die Sommersaison und hat vom 5. Mai bis 5. Oktober 2025 an 31 Standorten insgesamt 42 Kurse pro Woche im Programm. Die Kurse werden in Park- und Grünanlagen im ganzen Stadtgebiet täglich durchgeführt. Die Teilnahme ist unverbindlich, kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
Zu Beginn der Sommersaison veranstaltet das Sportamt ein großes gemeinsames Training mit allen Fans von „Sport im Park“ am Samstag, 3. Mai, von 14 bis 19 Uhr im Rheinpark Golzheim an der Theodor-Heuss-Brücke. Auf dem Programm stehen sechs Sportangebote: Funktionales Training 14 bis 14.45 Uhr, Qi Gong 14.50 bis 15.35 Uhr, intensives Fitnesstraining 15.40 bis 16.25 Uhr, Zumba® 16.30 bis 17.15 Uhr, Yoga-Fitness 17.20 bis 18.05 Uhr und Yoga – Meditation 18.10 bis 19 Uhr.
In der jetzt startenden Sommersaison konnte das Sportamt die Anzahl der Kurse auf 42 Angebote erhöhen. Die beliebten Kurse Zumba, funktionales Training, Qi Gong, intensives Fitnesstraining und Yoga-Fitness sind wieder im Programm. Neu im Kursangebot ist Selbstverteidigung, Lauftraining + Stabilisation, Rückenfit + Beweglichkeit sowie mehrere neue Yoga-Formen wie Rückenyoga, Yoga + Flexibilität und Yoga + Meditation.
Bei den Standorten sind folgende Park- und Grünanlagen neu dabei:
– Wittlaer – Bolzplatz am Friederike-Fliedner-Weg
– Garath – Spielplatz am Mehrgenerationenhaus Hell-Ga
– Hamm – Grünfläche am Nikolaus-Faber-Platz
– Bilk – Florapark
– Oberkassel – Belsenpark
– Oberbilk – WGZ Bank-Park
– Derendorf – Frankenplatz
„Sport im Park ist ein enorm beliebtes städtisches Angebot“, stellt Stadtdirektor und Sportdezernent Burkhard Hintzsche fest: „Im vergangenen Jahr haben rund 35.000 Menschen im Sommer an den Sportangeboten teilgenommen. In diesem Jahr konnte das Sportamt die Anzahl der Kurse erneut erhöhen, sodass wir mit einem weiteren Zuspruch rechnen. Die Menschen in Düsseldorf schätzen das Programm auch wegen seiner Vielfalt, obendrein ist man im Grünen, tut etwas für die Gesundheit und trifft Gleichgesinnte. All das trägt zum Wohlbefinden bei.“
29.04.2025, 07:33 · Kommentar hinzufügen
Planungsausschuss tagt am Dienstag, 6. Mai
Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung kommt am Dienstag, 6. Mai 2025, 18 Uhr, im Sitzungssaal im 1. Obergeschoss des Rathauses, Marktplatz 2, zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. weiter…
28.04.2025, 10:13 · Kommentar hinzufügen
Wegen des Stadtfestes „Neuss blüht auf“ wird der Abschnitt zwischen den Haltestellen „Neuss, Stadthalle“ und „Neuss, Theodor-Heuss-Platz“ für die Bahnen gesperrt – von Freitag, 2. Mai, 4 Uhr, bis Montag, 5. Mai, 4 Uhr. Davon betroffen ist die Straßenbahnlinie 709:
Die Bahnen enden, aus Düsseldorf kommend, bereits an der Haltestelle „Neuss, Stadthalle“, wenden und fahren wieder zurück. Die Fahrgäste können bis in die Neusser Innenstadt die Busse der Stadtwerke Neuss (SWN) und des Busverkehrs Rheinland (BVR) nutzen.
27.04.2025, 11:54 · Kommentar hinzufügen
Die französische Gaststute D´Ores Et Deja hat am Samstag auf der Galopprennbahn Grafenberg mit Jockey René Piechulek den Henkel-Stutenpreis gewonnen. Die 2,3:1-Favoritin setzte sich in dem mit 25.000 Euro dotierten Listenrennen leicht mit 2 ¼ Längen gegen Stugardia mit Jockey Thore Hammer-Hansen durch. Rang drei holte sich die Schlenderhanerin Sorceress unter Sibylle Vogt.
Der Henkel-Stutenpreis gilt als wichtiges Trial auf dem Weg zu den klassischen German 1.000 Guineas am 25. Mai, ebenfalls in Düsseldorf. Die Zuschauer auf dem Grafenberg sahen einen sehenswerten Endspurt der Französin vom letzten Platz kommend. Die Siegerin D´Ores Et Deja steht im Besitz von Al Shaqab Racing des katarischen Sheikh Joaan Al Thani. Fabrice Chappet trainiert die dreijährige Hoffnungsträgerin im französischen Chantilly vor den Toren von Paris. Für ihn bedeutete der Sieg von D´Ores Et Deja gleichzeitig nach 20 Jahren mal wieder einen Deutschland-Treffer.
Pershing wie eine Rakete
René Piechulek (Jockey von D`Ores Et Deja): „Sie konnte unterwegs prima entspannen. Ich habe auf ihren Speed vertraut, den sie dann auch gezeigt hat. Für mich ein Pferd mit Klasse und bessere Aufgaben.“
Henk Grewe (Trainer von Stugardia): „Die Siegerin war heute nicht zu schlagen, Wir sind aber mit dem zweiten Rang und Blacktype sehr zufrieden.“
Gleich zu Beginn der Veranstaltung gab es ein beeindruckendes Saisondebüt der Stute Pershing. Die von Hans Wirth gezogene Areion-Tochter des Stalles Turffighter verabschiedete sich in der Zielgeraden eindrucksvoll von den Gegnern und gewann sehr leicht mit sieben Längen. Im Sattel saß der Franzose Bertrand Flandrin. Sieg-Trainer Gerald Geisler staunte nicht schlecht über eine Leistung, wie man sie selten zu sehen bekommt. „Was soll ich sagen. Wir hatten schon vor dem Rennen Mumm. Sie ist auch bodenunabhängig und eine echte Hoffnung Richtung Klassiker“.
Eine halbe Stunde später hatte auch die Schweizer Amazone Sibylle Vogt Grund zum Jubeln. Mit dem Park Wiedinger Hengst Quinto gab es einen letztendlich sicheren Kampferfolg. Damit brachte sich der Schützling des Kölner Championtrainers Peter Schiergen für bessere Aufgaben ins Gespräch. Quinto verfügt über Nennungen für das Derby-Trial in Iffezheim, der Kölner Union und dem Deutschen Derby.
Bei herrlichen Frühlingstemperaturen freute sich der Veranstalter über guten Besuch auf der Familienrennbahn am Grafenberg. Auch nach den sieben Galopprennen verweilten zahlreiche Besucher beim Konzert von Ciara Krum im Biergarten.
AUSBLICK: Die nächste Galoppveranstaltung auf dem Grafenberg findet am Sonntag, 25. Mai, statt. Im sportlichen Mittelpunkt stehen dann die „Horn & Company 105. German 1.000 Guineas, Gruppe II. Der deutsche Stutenklassiker führt über 1.600 Meter und ist mit 125.000 Euro Preisgeld dotiert.
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