Markensynergie für die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf
Juni 4, 2021
Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.
„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.
Auch Klaus Kroeger, Geschäftsführer der Fashion Square Marketing GmbH sieht der Bündelung der Einzelinteressen von Fashion Net und Fashion Square positiv entgegen. Er freut sich darauf zukünftig Synergien aus dieser Kooperation zu ziehen und die Zusammenarbeit mit der Igedo und der Gallery FASHION & Shoes weiter zu intensivieren. „Seit mehr als zehn Jahren existieren die Begriffe DFD – ehemals CPD – und Fashion Week Düsseldorf parallel zueinander. Um Düsseldorf weiterhin als wichtigste Modestadt Deutschlands zu positionieren, ein emotionalisiertes Order- und Einkaufserlebnis zu schaffen und Fashion-Buyer weiterhin langfristig an den Modestandort Düsseldorf zu binden, ist eine gemeinsame Kommunikation zu den Ordertagen unabdingbar“, so Kroeger weiter.
Straßenbahnlinie 709: Haltestelle „Engerstraße“ wird verlegt
Juni 4, 2021
Wegen Fernwärme-Arbeiten muss die Haltestelle „Engerstraße“ der Straßenbahnlinie 709 in Richtung Gerresheim verlegt werden – ab Donnerstag, 10. Juni, 7 Uhr, für etwa zwei Monate. Die Haltestelle wird etwa 100 Meter vorverlegt, auf die Lichtstraße in Höhe der Hausnummern 10 bis 16.
Ober- und Niederkassel: Post abgefangen – Bankkarten und PIN gestohlen – 45.000 Euro Schaden
Juni 2, 2021
Nachdem es seit März dieses Jahres unter anderem im Bereich Oberkassel und Niederkassel zu einer Serie von Postwegverlusten von Bankkarten und dazugehörigen PIN gekommen war, ermitteln die Beamtinnen und Beamten des Fachkommissariats auf Hochtouren und konnten nun in der letzten Woche zwei Tatverdächtige auf frischer Tat festnehmen. Beiden wird vorgeworfen, durch den Einsatz der entwendeten Karten einen Schaden von etwa 45.000 Euro verursacht zu haben. Ein Haftrichter schickte das Duo in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
Ende letzter Woche konnten Kriminalbeamte des KK 31 in Zusammenarbeit mit dem Postermittlungsdienst nach vorheriger Observation zwei Tatverdächtige festnehmen, als sie für die Zustellung vorgesehene Postsendungen stehlen wollten. Die aus Serbien stammenden Männer im Alter von 31 und 32 Jahren wurden dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich in Untersuchungshaft.
Düsseldorfer Pâtissiers im Finale bei SAT.1-Erfolgsformat „Das große Backen – Die Profis“
Juni 2, 2021
Die Pâtissiers Robin Paes und Alexander Glagla von Pure Pastry aus Düsseldorf haben es ins Finale bei der SAT.1 TV-Show „Das große Backen – Die Profis“ geschafft!
Am Sonntag, dem 6. Juni, kämpfen sie im TV um den finalen Sieg in der Show.
Lierenfeld: Pedelec-Fahrerin bei Zusammenstoß mit Pkw schwer verletzt
Juni 2, 2021
Bei einem Verkehrsunfall gestern Mittag in Lierenfeld wurde eine 63 Jahre alte Pedelec-Fahrerin so schwer verletzt, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Sie war im Bereich einer Parkplatzausfahrt mit einem Pkw zusammengestoßen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr ein 58-jähriger Düsseldorfer an der Königsberger Straße mit seinem Citroen vom Parkplatz eines dortigen Baumarktes. Offenbar übersah er dabei die Radlerin, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Pedelec auf dem Radweg der Königsberger Straße in Richtung Posener Straße unterwegs war. Bei dem Zusammenstoß verletzte sich die 63-jährige Düsseldorferin so schwer, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Buslinien M2, 812 und NE3: Haltestelle „Heinrichstraße“ wird verlegt
Juni 2, 2021
Wegen Bauarbeiten muss die Haltestelle „Heinrichstraße, Steig 7“ der Buslinie M2 in Richtung Nikolaus-Knopp-Platz und der Buslinien 812 und NE3 in Richtung Oberrath verlegt werden – ab Dienstag, 8. Juni, 7 Uhr, für etwa vier Wochen. Die Buslinien 812 und NE3 halten an einer Ersatzhaltestelle etwa 80 Meter vor der eigentlichen Haltestelle, in Höhe der Brehmstraße 87. Die Busse der Linie M2 halten stattdessen an der Haltestelle „Sankt-Franziskus-Kirche“ der Linie 733 in Richtung St.-Vinzenz-Krankenhaus.
Finanzielle Einbrüche bei der Rheinbahn
Juni 1, 2021
Die Bilanz des Jahres 2020 steht bei der Rheinbahn – wie bei vielen anderen Unternehmen auch – klar unter dem Zeichen der Corona-Pandemie. Das Virus bremste die positive Entwicklung bei der Rheinbahn der vergangenen Jahre spürbar aus. Rückgänge bei den Fahrgästen bei gleichbleibend hohem Angebot, Aufwendungen bei den Infektionsschutzmaßnahmen für Fahrgäste und Mitarbeitende, der staatliche Rettungsschirm sowie eine veränderte Methode bei der Berechnung der Fahrgäste für alle Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wirkten sich auf den Jahresabschluss aus. Die Rheinbahn schloss das Jahr 2020 mit einem Minus von 87,5 Millionen Euro ab (2019: -80,2 Mio. Euro).
Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
- Fahrgäste in Mio. (bisherige Berechnung VRR): 211,2 (2019: 229,3)
- Fahrgäste in Mio. (neue Berechnung VRR): 188,3 (2019: 204,8)
- Fahrgeldeinnahmen in Mio. Euro: 216,4 (2019: 248,1)
- Abonnenten in Tsd.: 192,1 (2019: 217,1)
- Gesamtergebnis in Mio. Euro: – 87,5 (inkl. 35,1 Rettungsschirm // 2019: -80,2)
- Kostendeckungsgrad: 77,6 Prozent (2019: 78,7 Prozent)
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie schlagen sich dabei mit -38,6 Millionen Euro auf das operative Ergebnis des Jahres 2020 nieder. Hier sind vor allem die Mindererlöse bei den Fahrgeldeinnahmen und die umfangreichen Maßnahmen für den Infektionsschutz (Reinigung, Ausgabe von Masken, Fahrerschutzscheiben etc.) zu erwähnen. Gleichzeitig investierte die Rheinbahn 2020 65,8 Millionen Euro in die Modernisierung ihrer Fahrzeugflotte und Infrastruktur und bleibt damit auch in herausfordernden Zeiten einer der zentralen Gestalter für das Gelingen der Verkehrswende.
Nahverkehr ist systemrelevant
„2020 war für viele ein überaus anspruchsvolles Jahr. Auch für unsere Rheinbahn. Wo die Anlässe fehlen, fehlen am Ende auch die Fahrgäste. Mobilität ist eben kein Selbstzweck“, erklärt Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor Klaus Klar. „Für uns gab es jedoch nie einen Zweifel daran, unser Angebot für die Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Wir haben unser Angebot sogar ab Sommer nochmals spürbar ausgeweitet und hierfür notwendiges Personal eingestellt. Der öffentliche Nahverkehr ist schließlich systemrelevant und unverzichtbar für das öffentliche Leben. Wir bringen auch dann die Krankenschwester, den Pfleger, die Polizistin, die Lehrerin, den Paketboten und alle anderen Menschen verlässlich an ihr Ziel, wenn die See rau ist.“
Dank an treue Fahrgäste
Bevor die Corona-Pandemie die Welt in ihren Würgegriff nahm, war die Rheinbahn auf einem ausgesprochen erfolgreichen Weg. Rund 229 Millionen Fahrgäste (neue Berechnung: rund 205 Millionen) nutzten 2019 die 135 Linien im Bedienungsgebiet. Auch die ersten drei Monate des Jahres 2020 bis zum ersten Lockdown waren rekordverdächtig gut. Hierzu erklärt Klaus Klar: „Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, dass die Menschen bereit sind, auf Busse und Bahnen umzusteigen, wenn das Angebot stimmt. Und es zeigt, dass unsere Rheinbahn auf dem richtigen Weg war und es immer noch ist. Mein ausdrücklicher Dank gilt allen Fahrgästen, die uns im vergangenen Jahr die Treue gehalten haben.“
Startklar für die Verkehrswende
Schon seit Monaten bereitet sich die Rheinbahn auf die Normalisierung des öffentlichen Lebens vor: „Die Corona-Pandemie werden wir als Gesellschaft hinter uns lassen. Mit einer immer weiter modernisierten Flotte, einem dauerhaft hohen Standard beim Infektionsschutz, neuen Ticket-Arten, einem erneuerten Markenversprechen und digitalen Angeboten sind wir startklar, um die Verkehrswende in unserer Region mitzugestalten. Darauf freuen wir uns schon heute. Wir sind bereit und unsere Kundinnen und Kunden immer herzlich willkommen.“
Drogen! Verfolgungsjagd mit Showdown in Unterrath – 21-Jähriger ohne Führerschein rast über Ampeln, überholt rechts und rammt einen Streifenwagen – Festnahme, Blutprobe
Juni 1, 2021
Ein 21-Jähriger aus Düsseldorf flüchtete gestern vor einem zivilen Streifenwagen der Autobahnpolizeiwache Mülheim durch das Stadtgebiet von Rath und Unterrath.
Das zivile Streifenteam wollte den Audi A6 und seinen Fahrzeugführer, der mit hoher Geschwindigkeit auf dem nördlichen Zubringer unterwegs war, anhalten und kontrollieren. An der Anschlussstelle Düsseldorf-Rath verließ der Fahrer im letzten Moment die Autobahn ins Stadtgebiet.
Der Mann ignorierte alle Anhaltezeichen, überholte andere Fahrzeuge rechts und fuhr über mehrere rote Ampeln. In der Sackgasse Wilseder Weg hielt er sein Fahrzeug an. Als die Beamten auf den stehenden Audi zugingen, startete der 21-Jährige den Wagen, rammte den stehenden Streifenwagen, um wieder in Richtung A52 zu flüchten. Auf einem Parkplatz am Vogelsanger Weg stellte er sein Fahrzeug schließlich ab und flüchtete zu Fuß.
Im Rahmen der Fahndung entdeckten Unterstützungskräfte den Mann versteckt zwischen geparkten Fahrzeugen und nahmen ihn fest. In seiner ersten Einlassung gab er den Konsum von Betäubungsmitteln zu. Nach einem Drogenvortest wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war der 21-Jährige ebenfalls nicht. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Düsseldorf sicherte die Unfallspuren. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf 10.000 Euro. Den polizeibekannten Düsseldorfer erwartet nun ein Strafermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht.
Ärger in Bilk: Parkplätze weichen Fahrradständern
Mai 31, 2021
Über Verärgerung von in Bilk wohnenden Autofahrern berichtet die RP . Hier wurden Fahrradständer installiert, die Autoparkplätze vernichten. Da man Autos, anders als Fahrräder, nicht mit ins Haus nehmen kann, kurven die Autofahrer jetzt lange herum, bis sie einen Parkplatz finden. Und Knöllchen gibt’s jetzt auch – im Gegensatz zu früher.
Hafen: Vier Schwerverletzte bei Unfall – 19-jährige Fahrerin hatte womöglich Drogen und Alkohol konsumiert
Mai 31, 2021
Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend im Stadtteil Hafen verletzten sich vier Menschen so schwer, dass sie in Krankenhäuser gebracht werden mussten. Bei einer 19-jährigen Fahrerin besteht der Verdacht, dass sie unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen unterwegs war. Ihr wurden Blutproben entnommen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Polizei Düsseldorf befuhr eine 19-Jährige mit ihrem Corsa die Hamburger Straße in Richtung Fringsstraße. In einer Kurve bemerkte sie offenbar zu spät, dass der rechte Fahrstreifen aufgrund einer Baustelle gesperrt war und versuchte noch nach links auszuweichen. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihren Pkw und prallte gegen einen Mercedes, der auf dem rechten Fahrstreifen parkte. Die Fahrzeugführerin, eine 25-jährige Beifahrerin und zwei weitere 28 und 29 Jahre alte Fahrzeuginsassen verletzten sich aufgrund der Kollision schwer.
Altstadt und Kö – Polizei hatte alle Hände voll zu tun
Mai 30, 2021
Sonnige Temperaturen und hoher Besucherandrang bedeuteten ein arbeitsintensives Wochenende für die Polizei in der Landeshauptstadt.
Mit Unterstützung von Hundertschaftskräften war die Polizei Düsseldorf an beiden Tagen bis zum frühen Morgen im Einsatz. Die Beamtinnen und Beamten zeigten starke Präsenz und hatten es nicht selten mit aggressiven Altstadtbesuchern zu tun.
Insbesondere in der Nacht zu Sonntag wurde die Stimmung am frühen Morgen aggressiver. Es kam immer wieder zu verbalen Streitigkeiten und körperlichen Auseinandersetzungen von Personengruppen, die letztlich durch die ständige Anwesenheit der Einsatzkräfte und deren konsequentes Einschreiten eingedämmt werden konnten.
Zugleich unterstützte die Polizei die Beamtinnen und Beamten des Ordnungsamtes bei der Überwachung der geltenden Allgemeinverfügung. Während sich der Großteil der Menschen an die Regeln hielt, mussten dennoch viele Besucher auf das geltende Alkoholkonsum- und Verweilverbot hingewiesen werden. Größere Personenansammlungen lösten sich nach offensiver Ansprache durch die Einsatzkräfte auf.
Parallel zum Altstadtgeschehen war die Polizei auch im Bereich der Königsallee im Einsatz. Die Kö wurde, wie angekündigt, in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag gesperrt und so eine Ansammlung von Fahrzeugen unterbunden. Vereinzelt kam es zu Aktionen besonders dreister Verkehrsteilnehmer, die das aufgestellte Absperrmaterial entfernten, um so auf die Prachtstraße gelangen zu können. Mit den Erfahrungen dieses Wochenendes werden sowohl die materielle Ausgestaltung der Sperren, als auch das personelle Konzept weiter angepasst. „Wir haben kein Verständnis für die Dreistigkeit einiger Verkehrsteilnehmer, die meinen, die Kö als ihre Bühne nutzen zu müssen und werden das auch zukünftig genau im Blick haben“, betont Thorsten Fleiß, Leiter der Polizeiinspektion Mitte.
Die hohe Besucherzahl insgesamt sowie die Sperrung der Königsallee wirkten sich auch auf den umliegenden Verkehr aus, so dass es im gesamten Umfeld zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Insbesondere am Samstag herrschte schon in den frühen Nachmittagsstunden reger Zulauf in den Altstadtbereich, der den Verkehr dort zeitweise nahezu zum Erliegen brachte.
Im Zusammenhang mit der Kö-Sperrung und den Kontrollen im weiteren Umfeld leiteten Polizeikräfte am Wochenende insgesamt drei Verkehrsstrafverfahren und 16 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Zwei Fahrzeuge wurden sichergestellt. In 113 Fällen wurden Verwarngelder erhoben.
Galopprennsport der internationalen Spitzenklasse im Doppelpack
Mai 28, 2021

Andrea Höngesberg, GF Düsseldorf Galopp, Peter Wienen, IG Königsallee, Niklas Drösser, GF WEMPE Königsallee mit Nicole Hinkel, Bäckerei Hinkel mit den Rennpferden „Shirkan und Degas“
Der kommende Sonntag steht bei Pferdesport-Freunden doppelt rot im Kalender. Denn beim diesjährigen Königsallee-Renntag wird mit dem Klassiker „WEMPE German 1000 Guineas“ nicht nur Düsseldorfs zweitwichtigstes und mit 125.000 Euro Preisgeld zweithöchst-dotiertes Rennen des Jahres gelaufen. Einmalig wird auch ein zweites Rennen der internationalen Spitzenkategorie „Gruppe 2“ am gleichen Tag stattfinden: Die Badener Meile gibt ein Gastspiel in der NRW-Landeshauptstadt, da die Rennbahn in Baden-Baden aufgrund der coronabedingten Aufgabe des bisherigen Betreibers kein Frühjahrs-Meeting veranstalten kann. Unter dem Namen „Großer Aengevelt Immobilien-Preis – Badener Meile“ findet dieses Traditionsrennen daher auf dem Grafenberg statt. Zum ersten Mal erfolgt eine Übertragung der wichtigsten Rennen auch bei MagentaTV. Den ganzen Renntag kann man wie gewohnt im kostenfreien Livestream via YouTube und Facebook und auf der Homepage www.duesseldorf-galopp.de verfolgen. [mehr…]
Endlich: Deutsche Oper am Rhein nimmt am 11. Juni Spielbetrieb auf – 18 Vorstellungen in Düsseldorf und Duisburg geplant, darunter zwei Opern- und eine Ballettpremiere.
Mai 28, 2021
A First Date – Foto: Bernhard Weis
Mit den Premieren von Rossinis „Il barbiere di Siviglia“, Richard Wagners „Tristan und Isolde“ und des Ballettabends „Lost and found“ will die Deutsche Oper am Rhein noch vor der Sommerpause die Rückkehr in den Spielbetrieb feiern. Opern- und Ballettaufführungen finden ab 11. Juni wieder im Opernhaus Düsseldorf und ab 12. Juni im Theater Duisburg statt. Der Vorverkauf für die 18 Vorstellungen beginnt am Freitag, 4. Juni, online über www.operamrhein.de sowie über die telefonische Reservierung in Düsseldorf (Tel. 0211-89 25 211) und Duisburg (Tel. 0203-283 62 100). Tickets sind jeweils in drei Preiskategorien erhältlich.
Die Saalkapazitäten im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg sind so begrenzt, dass das Publikum entsprechend den gültigen Abstandsregeln platziert werden kann. Verpflichtend sind das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske ( § 5 Abs.3 Nr.3 CoronaSchVO) sowie die Vorlage eines höchstens 48 Stunden alten Corona-Negativtestnachweises ( §7 Abs.1 ,3.+ 4.Satz CoronaSchVO) oder der Nachweis eines ausreichenden Impf- oder Genesungsschutzes, sowie die besondere Rückverfolgbarkeit durch Registrierung. In der Nähe beider Häuser befinden sich mehrere Teststationen (siehe https://corona.duesseldorf.de/schnelltest und https://du-testet.de/).
„Nach mehr als fünf Monaten, in denen wir unter strengen Auflagen zwar proben, aber keine Vorstellungen zeigen durften, können wir es kaum erwarten, nun endlich wieder für unser Publikum spielen zu dürfen und Vorfreude auf die kommende Saison zu wecken “, freut sich Generalintendant Christoph Meyer.
Den Anfang macht die Premiere von Gioacchino Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ am 11. Juni im Opernhaus Düsseldorf, einer Oper, die vor musikalischen Einfällen, Optimismus und Leichtigkeit sprüht. In der Neuinszenierung von Maurice Lenhard und unter musikalischer Leitung von Marie Jacquot kommt „Der Barbier“ auch am 13., 17. und 22. Juni auf die Bühne des Düsseldorfer Opernhauses.
Am 18., 19. und 20. Juni folgt die ursprünglich für Dezember 2020 geplante Premiere von Richard Wagners „Tristan und Isolde“: Mit Linda Watson (Isolde), Michael Weinius (Tristan) sowie Hans-Peter König und Thorsten Grümbel (König Marke) hochkarätig besetzt, bringt Generalmusikdirektor Axel Kober an drei aufeinanderfolgenden Abenden jeweils einen Aufzug des großen Liebesepos zur Aufführung. Speziell für die Deutsche Oper am Rhein hat Eberhard Kloke eine feinsinnige Bearbeitung der Partitur vorgenommen, deren Klangebenen und Spannungsmomente in der Inszenierung von Dorian Dreher nicht nur hör- sondern auch sichtbar werden. Ein zweiter Zyklus steht am ersten Juli-Wochenende (2., 3. und 4. Juli) auf dem Programm.
Ballettdirektor und Chefchoreograph Demis Volpi hat für die Wiedereröffnung ein Programm aus mehreren Stücken zusammengestellt, die in dieser Spielzeit entweder nur kurz oder noch überhaupt nicht vor Publikum gezeigt werden konnten. „Lost and found“ heißt der Abend mit Choreographien von Demis Volpi, Sharon Eyal, Hans van Manen Andrey Kaydanovskiy und Neshama Nashman, den Volpi selbst moderieren wird. Er hat am 19. Juni im Theater Duisburg Premiere. Dort folgt am 20. Juni eine weitere Vorstellung, bevor „Lost and found“ am 25., 26. und 27. Juni auch im Opernhaus Düsseldorf präsentiert wird.
Im Theater Duisburg heißt es außerdem ab 12. Juni wieder „Comedian Harmonists in Concert“: In einer Hommage an die großen Stars des Close-Harmony-Gesangs präsentiert ein hochkarätiges Solistenensemble unter der Leitung von Patrick Francis Chestnut die beliebtesten Lieder und die Geschichte der Comedian Harmonists. Weitere Vorstellungen finden am 26. Juni und 2. Juli statt.
Comedian Harmonists – Foto: Hans-Jörg Michel
Karten und weitere Informationen:
Die Mitarbeiter*innen im Opernshop Düsseldorf (Tel. 0211-89 25 211) und an der Theaterkasse Duisburg (Tel. 0203-283 62 100) sind ab Freitag, 4. Juni, telefonisch von 10.00 bis 15.00 Uhr (Mo – Sa) erreichbar. Die beiden Shops bleiben vorerst noch geschlossen. Tickets sind dann auch über www.operamrhein.de erhältlich.
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Bauarbeiten für den neuen Hochbahnsteig Aldekerkstraße: Busse statt Bahnen auf der Linie U75, Änderungen für die Linie U74
Mai 28, 2021
Die Arbeiten für den neuen Hochbahnsteig an der Haltestelle „Aldekerkstraße“ gehen weiter. Daher muss der Bereich der Haltestelle für die Bahnen gesperrt werden – von Freitag, 4. Juni, 21 Uhr, bis Montag, 7. Juni, 4 Uhr. Davon betroffen sind die Stadtbahnlinien U74 und U75. Auch für den Autoverkehr gibt es Einschränkungen. Alle Änderungen im Detail:
Stadtbahnlinie U74
Die Bahnen, die sonst an der Haltestelle „Comenius-Gymnasium“ enden, fahren ab der Haltestelle „Belsenplatz“ weiter über die Strecke der Linie U77 und enden an der Haltestelle „Am Seestern“. Von hier aus fahren die Bahnen wieder zurück in Richtung Innenstadt.
Stadtbahnlinie U75
Die Bahnen fahren in Richtung Neuss ab der Haltestelle „Belsenplatz“ über die Strecke der Linie U74 und enden an der Haltestelle „Comenius-Gymnasium, Steig 3“. Von hier aus fahren die Bahnen wieder zurück nach Eller.
Auf dem gesperrten Abschnitt zwischen den Haltestellen „Belsenplatz“ und „Neuss, Hauptbahnhof“ sind Busse statt Bahnen im Einsatz. Die Ersatzbusse halten in der Regel an den Stadtbahn-Haltestellen oder an einer Ersatzhaltestelle am rechten Rand der Fahrbahn. Die Haltestellen „Heesenstraße“ und „Aldekerkstraße“ müssen in beiden Richtungen entfallen, bitte stattdessen die Haltestellen „Nikolaus-Knopp-Platz“ oder „Handweiser“ nutzen.
Halbseitige Sperrung der Heerdter Landstraße beachten
In Richtung Nikolaus-Knopp-Platz ist die Heerdter Landstraße zwischen der Burgunder Straße und der Wiesenstraße bereits seit Freitag, 12. März, für etwa ein Jahr gesperrt (siehe separate Pressemeldung). Davon betroffen sind auch die Buslinien 805 und 863.
Autoverkehr
Die Heerdter Landstraße ist in Richtung Handweiser zwischen der Wiesenstraße und der Knechtstedenstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt.
In Richtung Nikolaus-Knopp-Platz ist die Heerdter Landstraße zwischen der Burgunder Straße und der Wiesenstraße bereits seit Freitag, 12. März, für etwa ein Jahr gesperrt (siehe separate
Pressemeldung).
Von der Aldekerkstraße kommend, ist die Einmündung in die Heerdter Landstraße komplett gesperrt.
Die Fußgängerüberwege auf der Heerdter Landstraße in Höhe der Hausnummer 189 und an der Einmündung der Aldekerkstraße in die Heerdter Landstraße sind gesperrt.
Die Rheinbahn bittet die Autofahrer, den Bereich großräumig zu umfahren. Umleitungen sind ausgeschildert.
Stadtbahnlinie U78: Haltestelle „Sportpark Nord/Europaplatz“ entfällt
Mai 28, 2021
Wegen Bauarbeiten muss die Haltestelle „Sportpark Nord/Europaplatz“ der Stadtbahnlinie U78 entfallen – von Samstag, 5. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 7. Juni, 4 Uhr. Die Rheinbahn bittet die Fahrgäste, alternativ die Haltestelle „MERKUR SPIEL-ARENA/Messe Nord“ zu nutzen.
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