30.05.2025, 12:42 · Kommentar hinzufügen
Mit Kosmetikartikeln im Wert von über 600 Euro griff eine Streife der Polizeiwache Wersten einen 16-Jährigen auf. Der Jugendliche räumte ein, die Gegenstände in Köln gestohlen zu haben, mutmaßlich mit einem zweckentfremdeten Badeanzug.
Der 16-Jährige war aufgefallen, weil er mit einem Begleiter zusammen auf einem E-Scooter die Frankfurter Straße befuhr. Bei der anschließenden Kontrolle schauten die Beamten auf der Suche nach einem Identitätsnachweis in den mitgeführten Rucksack des Jugendlichen. Hier stießen sie auf zahlreiche Kosmetikartikel. Doch sie sollten noch weitere finden: Der 16-Jährige trug tatsächlich unter seiner Jacke einen Badeanzug mit der hochgeschnittenen Vorderseite zum Rücken hin. Dadurch war eine körpernahe Trage- und Versteckvorrichtung entstanden, in der er diverse Kosmetikgegenstände verbarg.
Er räumte ein, die Sachen zuvor in Köln gestohlen zu haben. Weitere Details konnte oder wollte er nicht nennen. Nach seiner Vernehmung wurde der Jugendliche aufgrund fehlender Haftgründe entlassen. Die Ermittlungen zu den Diebstählen dauern an.
28.05.2025, 13:55 · Kommentar hinzufügen
Wegen Notstandsarbeiten muss die Haltestelle „Tannenstraße“ der Straßenbahnlinien 705, 707 und der Buslinie NE1 in Richtung Am Steinberg, Medienhafen und Hauptbahnhof verlegt werden – ab Mittwoch, 28. Mai, 13 Uhr, für etwa drei Wochen.
Die Ersatzhaltestelle befindet sich auf der Ulmenstraße in Höhe der Hausnummer 120.
28.05.2025, 11:22 · Kommentar hinzufügen
Auch in diesem Jahr soll es verkaufsoffene Sonntage geben. Der Rat entscheidet heute darüber. Im Visier sind zwei Termine – der 12. Oktober und der 30. November. Von jeweils 13 bis 18 Uhr sollen die Geschäfte geöffnet sein.
Anlässe dafür ist die weltweit bedeutende Kunststoffmesse „K“, die Zigtausende Besucher aus aller Welt in die Stadt bringt und der Weihnachtsmarkt, zu dem natürlich gleichfalls viele tausend Besucher aus einer Reihe von Ländern, hauptsächlich Niederlande, erwartet werden.
28.05.2025, 11:16 · Kommentar hinzufügen
Das „Opernhaus der Zukunft“ in Düsseldorf wird nicht nur der Deutschen Oper am Rhein, sondern auch der Musikbibliothek der Stadtbüchereien und der Clara-Schumann-Musikschule Raum bieten und als „Dritter Ort“ ganztags und ganzjährig geöffnet sein. Neben der sorgfältigen baulichen Planung geht es in der Vorbereitung des Jahrhundertprojektes darum, in Düsseldorf ein Konzept für die inhaltliche und organisatorische Zusammenarbeit der drei höchst unterschiedlichen Institutionen zu entwickeln. Unterstützung hierfür gibt es nun von der Kulturstiftung des Bundes: Sie unterstützt das von der Deutschen Oper am Rhein initiierte Projekt „Ein neuer Dreiklang im Opernhaus der Zukunft: Oper, Musikschule und Musikbibliothek“ durch eine Förderung im Programm „Übermorgen – Neue Modelle für Kulturinstitutionen“.
Eine unabhängige Jury wählte aus den über 280 Antragstellenden aus 15 Bundesländern im Mai 50 Institutionen, Verbünde oder Kommunen in Großstädten für eine Förderung aus. Gefördert werden die Einrichtungen mit jeweils 50.000 Euro. Weitere Unterstützung erhalten sie durch den Austausch mit anderen Kulturinstitutionen, durch Beiträge von Expert:innen bei den „Zukunftsforen“ – der Akademie-Reihe des Programms – und auf Inspirationsreisen in europäische Städte, jeweils ab Herbst 2025. Dort werden gelungene Beispiele vorgestellt, Modelle hinterfragt und Impulse für mehr Mut in Veränderungsprozessen gesetzt. Insgesamt steht für die erste Programmphase ein Budget von 4,6 Millionen Euro zur Verfügung. Ab 2027 ist eine Fortsetzung des Programms denkbar, damit ausgewählte Vorhaben umgesetzt werden können.
28.05.2025, 11:09 · Kommentar hinzufügen
Die Stadtwerke Düsseldorf wurden mehrfach darüber informiert, dass vor allem im Stadtteil Düsseldorf-Oberkassel derzeit falsche Stadtwerker unterwegs sind. Menschen, die sich als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Düsseldorf ausgeben, versuchen – zumeist in Gruppen – an der Haustüre sensible Kundendaten wie Vertrags- und Zählernummer zu erhalten. Als Vorwand wollen sie beispielsweise über Verzögerungen beim Fernwärmeausbau informieren.
Sollten Stadtwerke-Kundinnen und -Kunden einen solchen „Hausbesuch“ erhalten, sollten sie sich gar nicht erst auf ein Gespräch einlassen. Die Stadtwerke Düsseldorf erfragen niemals sensible Daten an der Haustüre oder am Telefon. Wichtige Informationen erfolgen stets postalisch oder über das Stadtwerke-eigene Kundenportal.
Sollten die Kundinnen und Kunden darüber hinaus noch Fragen haben, können sie sich bei den Stadtwerken unter der Telefonnummer 0211-821821 melden.
27.05.2025, 11:30 · Kommentar hinzufügen
In der vergangenen Nacht, kurz nach Mitternacht, nahmen Polizeibeamte der Wache Mörsenbroich vier Tatverdächtige in einem Hallenbad fest, die nicht beabsichtigt hatten, schwimmen zu gehen. Es handelte sich um vier Einbrecher, die vermutlich auf die Kasseneinnahmen aus waren. Zwei der vier jungen Männer werden einem Haftrichter vorgeführt.
Als der Alarm im Hallenbad an der Mettlacher Straße ausgelöst hatte, benachrichtigte der Objektverantwortliche umgehend die Polizei. Die Beamten trafen kurze Zeit später am Tatort ein und konnten vier Männer im Gebäude entdecken. Die Verdächtigen wollten gerade das Bad durch den Haupteingang verlassen. Bei Anblick der Polizisten machten sie kehrt. Nachdem das Hallenbad umstellt war, wurde ein Diensthund ins Gebäude geschickt, um die ungebetenen Gäste aufzuspüren. In den Kellerräumen wurde er fündig und stellte die vier Einbrecher.
Das hinreichend polizeibekannte Quartett im Alter von zweimal 17-Jahren, 19 und 22 Jahren wurde festgenommen. Die beiden älteren Männer werden aufgrund eines fehlenden Wohnsitzes am heutigen Tag einem Haftrichter vorgeführt. Die Minderjährigen wurden mangels Haftgründen entlassen. Ob die vier Deutschen für einen Einbruch in das selbige Hallenbad vom 19. Mai 2025 verantwortlich waren, bei dem Bargeld entwendet wurde, bedarf weiterer Ermittlungen.
27.05.2025, 11:12 · Kommentar hinzufügen
azs
27.05.2025, 09:38 · Kommentar hinzufügen
Er ließ das Rad fallen und versuchte noch zu fliehen, doch die Beamten waren schneller.
Einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiwache Mörsenbroich fiel am Montagabend ein polizeibekannter 25-jähriger Düsseldorfer auf, der an der Ackerstraße ein hochwertiges E-Bike schob. Da der junge Intensivtäter bereits mehrfach wegen Fahrraddiebstählen und ähnlich gelagerter Straftaten in Erscheinung getreten ist, entschieden sich die Beamten, den 25-Jährigen zu kontrollieren.
Als der den Streifenwagen erblickte, ließ er das Fahrrad fallen und lief davon. Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen allerdings nach wenigen Metern einholen und stellen. Da der Düsseldorfer, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, nicht in der Lage war, schlüssig zu erklären, wie das Rad in seinen Besitz kommt, und er auch keinerlei Eigentumsnachweis erbringen konnte, wurde er vorläufig festgenommen.
27.05.2025, 09:35 · Kommentar hinzufügen
Traurige Gesichter, ein Meer von Regenschirmen..
…aber Schlangestehen in Little Tokyo
Die Japaner tun mir leid, ebenso die Besucher des Japantags, die sich auf einen heiteren Tag gefreut hatten. Petrus ist offensichtlich kein Japanfreund. Auch im letzten Jahr hatte es geregnet, aber nicht durchgehend wie diesmal.
Wegen erheblicher Arbeitsbelastung (deshalb auch keine Posts in den letzten drei Tagen – sorry!) konnte ich erst gegen 15 Uhr aufs Japanfest. Mit meiner Tochter teilte ich mir einen Regenschirm, aber auf dem Weg vom Parkhaus zum Schlossturm war uns schon die Laune vergangen und Töchterchen fror.
Wir schauten uns kurz in Little Tokyo um, wo man viele Leute traf, denen es am Rheinufer zu nass war, die meisten Lokale waren proppenvoll. Wir holten uns bei unserem Lieblings-Sushi-Shop Maruyasu etwas für zu Hause und durften an der Schlange vorbei, die im Regen ausharrte und auf einen Sitzplatz wartete. Die Truhen waren nahezu leergefegt und sogar die Misosuppe war aus. Bei der Gelegenheit: Maruyasu an der Immermannstraße ist nicht so empfehlenswert wie das Hauptrestaurant in den Schadow-Arkaden, wo der Chef oft selbst hinter der Theke steht, ein äußerst sympathischer und fleißiger Mann.
24.05.2025, 09:33 · Kommentar hinzufügen
Bei einem Verkehrsunfall gestern Nachmittag auf der A 44 bei Düsseldorf wurde eine Frau schwer verletzt. Sie war mit ihrem Auto mit einem Reh kollidiert. Das Unfallaufnahmeteam sicherte die Spuren.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Beamten der Autobahnpolizei fuhr eine 24 Jahre alte Frau aus Neuss mit ihrem VW auf dem linken Fahrstreifen der A 44 in Richtung Aachen. In Höhe der Anschlussstelle Stockum querte plötzlich ein Reh von links nach rechts die Fahrbahn, prallte gegen den VW der Frau, durchschlug die Frontscheibe und blieb im Kofferraum liegen.
Die 24-Jährige verlor in der Folge offensichtlich das Bewusstsein. Ihr Auto fuhr unkontrolliert weiter und touchierte mehrfach die linksseitige Schutzplanke. Ein 52 Jahre alter Mann aus Tönisvorst, der in derselben Richtung mit seinem Volvo unterwegs war, bemerkte die Situation. Er reduzierte seine Geschwindigkeit und brachte den VW durch den Einsatz seines Fahrzeugs zum Stehen. Der Mann blieb glücklicherweise unverletzt. Die 24-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Lebensgefahr konnte im weiteren Verlauf ausgeschlossen werden. Die Richtungsfahrbahn Aachen wurde teilweise komplett gesperrt. Es entstand ein Stau von etwa 3.000 Metern.
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