Verein „Stadt Land Fluss“ zum Ratsbeschluss: Stadt schmückt sich mit ehrgeizigen Zielen und schafft doch knallhart Fakten

Dezember 16, 2022

Mit dem 14 m hohen Megaposter an der Karlstraße macht der Verein auf sein Anliegen aufmerksam. Foto: osicom

Der Verein „Stadt Land Fluss – Düsseldorfer Norden“ nimmt Stellung zum aktuellen Ratsbeschluss zur Bebauung des Gebiets „Nördlich Kalkumer Schlossallee“: 

Mit der gestern im Rat beschlossenen Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs für das Gebiet ‚Nördlich Kalkumer Schlossallee‘ setzt der Rat der Stadt Düsseldorf, allen voran der Oberbürgermeister, konsequent den einmal eingeschlagenen Weg fort, Entscheidungen gegen den Willen der davon Betroffenen durchzuziehen.

Und nicht nur das: Mit der Entscheidung zeigt der Rat der Stadt Düsseldorf auch, dass er das Ticken der Klimazeitbombe nicht zur Kenntnis nimmt.

Die Stadt führt vielmehr ganz ausdrücklich an, dass die Planungen ja schon seit 30 Jahren bestehen. Das soll dann die Umsetzung rechtfertigen, als sei die Welt immer noch wie vor 30 Jahren, als Klima etwas für Wissenschaftler und Konferenzen war und das eigene Leben vor Ort nicht tangierte.
Während man sich mit ehrgeizigen Zielen schmückt – „klimaneutral bis 2035“ – und in der Kooperationsvereinbarung CDU / Grüne verspricht, keine Neubauten auf der grünen Wiese errichten zu wollen, werden im wirklichen Leben knallharte Fakten geschaffen.

Es wäre interessant zu hören, wie der Herr Oberbürgermeister diese Widersprüche erklärt, auf die er seit Anfang Dezember auf einem Großplakat im Stadtzentrum unübersehbar hingewiesen wird.

Herr Dr. Keller scheint entschlossen, die Causa auszusitzen. Ob ihm dabei klar ist, dass die Gegner der Bebauung, u.a. die Mitglieder und Unterstützer des Vereins Stadt Land Fluss Düsseldorfer Norden e.V., keine radikalen Klimaaktivisten sind, sondern zur Mitte der Gesellschaft gehören?

300 Euro jährlich für bequemes Anwohner-Parken? Warum nicht?

September 27, 2022

#Düsseldorfs OB #Dr_Stephan_Keller Foto) hat eine gute Entscheidung getroffen. Eine Erhöhung des Entgelts für das #Anwohner_Parken käme jetzt zur Unzeit.
 
Gleichwohl sollte man sich Optionen offenhalten – auch jetzt. So könnte man etwa kreativ sein und Kfz-Haltern einen an das Kennzeichen gekoppelten Parkplatz vor der Tür anbieten.
 
Ich würde dafür eine Gebühr von jährlich 300 Euro als akzeptabel erachten und sie gern bezahlen. Das würde mir die Parkplatzsuche ersparen und damit zugleich unnötige Emissionen vermeiden. Es könnte zu einem solchen Parkplatz noch eine Variante geben: Parkplatz-Sharing – Wer seinen persönlichen Parkplatz tagsüber freigibt und ihn z.B. nur von 17:00 – 08:00 Uhr nutzt, könnte preisreduziert parken.
 
Gleichzeitig muss natürlich das übliche Anwohner-Parken bezahlbar bleiben. Aus der Lameng: Fünf Euro monatlich fände ich nicht zuviel, doch mehr sollten es nicht sein, denn, nicht vergessen, ein Auto ist für die Mehrheit der Menschen kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
 
Meinungen dazu?

Innenstadt soll sicherer werden – Lenkungskreis gegründet

Mai 5, 2022

OB Dr. Stephan Keller (links) und NRW-Innenminister Herbert Reul stellten gestern ein Projekt für mehr Sicherheit in der Innenstadt vor – Foto: David Young

Mehr Sicherheit in der City – darum ging es bei einem Pressetermin gestern, bei dem die CDU-Politiker Innenminister Herbert Reul und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller Pläne dafür erläuterten. Normalerweise hätte man bei diesem Thema Polizeichef Norbert Wesseler erwartet, doch – wie es aussieht – ist dessen Ablösung längst beschlossen.

Die Lage: An Wochenenden oder vor Feiertagen strömen vermehrt störende und gewaltbereite Personen – vorwiegend junge Männer mit auswärtigem Wohnsitz – in die Düsseldorfer Innenstadt, die Altstadt oder ans Rheinufer. Polizei und Ordnungsamt verzeichnen eine Zunahme von Provokationen, Beleidigungen und Konflikten der Gruppen untereinander und gegenüber Dritten. Zu beobachten ist besonders ein Verlust von Respekt gegenüber Ordnungs- und Sicherheitsbehörden sowie eine erhebliche Zunahme von Gewalt gegenüber diesen: Die Zahl der Fälle hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Düsseldorf mehr als versechsfacht.

 

Maßnahmen bündeln – Lenkungskreis wird eingerichtet

 

Der Lösungsansatz: Ab jetzt sollen Maßnahmen gebündelt und von einem Lenkungskreis auf höchster Ebene, sowohl der Stadt als auch der Polizei gesteuert werden. Innenminster Reul: „Die Waffenverbotszone, Beleuchtungskonzepte, Videoüberwachung und künftig auch eine gemeinsame Anlaufstelle von Stadt und Polizei sind Teile eines wirksamen Schutzschilds. Und ich bin sicher, dass der behördenübergreifende Ansatz hier der einzig richtige ist. Die noch kürzeren Wege und die engere Zusammenarbeit von Stadt und Polizei werden dabei helfen, Düsseldorf noch ein Stück sicherer zu machen.“

Der Oberbürgermeister: „Dieses Projekt signalisiert in besonderem Maße, wie wir unsere gemeinsamen Anstrengungen, die Situation in der Innenstadt, insbesondere im Bereich der Altstadt, verbessern, vorantreiben. Besucherinnen und Besucher des Düsseldorfer Stadtzentrums sollen sich hier zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher aufhalten können.“

Projektleiter wird der Leitende Polizeidirektor a.D. Harald Wilke, der als zentraler Ansprechpartner für den Lenkungskreis und die Projektgruppen fungiert. Wilke war selbst einige Zeit Leiter der Polizeiinspektion Düsseldorf-Mitte und ist mit den Gegebenheiten vor Ort bestens vertraut.

Der Radweg auf der Luegallee und quer durch ganz Düsseldorf – einige Fragen, die man dazu stellen muss

April 6, 2022

Die Luegallee künftig einspurig? Foto: Hans-Jürgen Bauer / RP

Die Pläne, die Luegallee, eine Magistrale der Stadt und Hauptstraße Düsseldorf-Oberkassels. einspurig zu machen und die wegfallende Straßenhälfte als Radweg vorzusehen, werden derzeit heiß diskutiert.

Wie Arne Lieb in der RP schreibt, ist „eine Art Fahrrad-Hauptstraße, die von Heerdt quer durch das Stadtzentrum bis ins obere Gerresheim führen soll“, geplant. 

Diese Information möchte ich aufgreifen und einige Fragen damit verbinden:

1.) Warum müssen Radfahrer die Magistralen benutzen, warum nicht Nebenstraßen, unter Ausnutzung der Privilegien, Einbahnstraßen auch entgegen der Fahrtrichtung benutzen zu dürfen?

2.) Steht die Zahl der Fahrradfahrer in einem solchen Verhältnis zur Zahl der Autofahrer, dass eine faktische Gleichstellung gerechtfertigt wäre?

3.) Die Parkplatznot in Oberkassel ist immens. Durch die Umwidmung einer Fahrspur der Luegallee und der Hansaallee im Anschluss würden laut RP in beiden Richtungen auf dem insgesamt 12 km langen „Radleitweg“, der bis Gerresheim führen soll, allein linksrheinisch 250 Parkplätze wegfallen. Wohin mit den Autos?

4.) Worin liegt der tiefere politische Sinn dieses „Radleitweges“? Wenn OB Dr. Stephan Keller den Verkehrsdezernenten gewähren lässt, macht er sich damit faktisch mit den Grünen gemein, die seit Jahren den Autoverkehr bekämpfen. Inwieweit ist Ideologie hier Triebfeder des Handelns? Zu erinnern ist an OB Jochen Erwin (†), der als eine der ersten Amtshandlungen nach seiner Wahl die Radspur auf der Luegallee wieder auflöste.

5.)  Wenn auf der Luegallee und weiteren Hauptstraßen der Stadt künftig Radwege eine Fahrspur wegfallen lassen, ist fest davon auszugehen, dass es regelmäßige Staus mit entsprechendem „Stop & Go“-Verkehr geben würde. Ist diesbezüglich eine Folgenabschätzung getroffen worden?

Stadtsparkasse Düsseldorf: Verwaltungsrat ernennt Dr. Stefan Dahm zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden

März 25, 2022

In seiner gestrigen Sitzung ernannte der Verwaltungsrat der Stadtsparkasse Düsseldorf
Dr. Stefan Dahm (Foto) zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden im Vorstandsteam um Karin-Brigitte Göbel (Vorsitzende), Uwe Baust und Dr. Michael Meyer.

Dr. Stefan Dahm ist im Vorstand verantwortlich für die Bereiche Compliance,
Gesamtbanksteuerung, Marktfolge Aktivgeschäft sowie Prozesse und
Informationstechnologie. Zudem vertritt er die Vorstandsvorsitzende Karin-Brigitte Göbel seit 2017 in Abwesenheit bei allen Gremiensitzungen.

„Dr. Dahm genießt hohes Vertrauen im Verwaltungsrat, bei seinen Vorstandskollegen sowie bei den Mitarbeitenden des Institutes“, so Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Stadtsparkasse Düsseldorf.

Stefan Dahm, geboren 1968 in Würselen, promovierte 1998 in theoretischer Physik an der Universität zu Köln. Seine Karriere als Banker startete er bei der Sparkasse KölnBonn, wurde 2012 Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung als stellvertretender Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, bevor er 2012 als Generalbevollmächtigter zur Stadtsparkasse Düsseldorf kam. Stefan Dahm ist seit 2016 Mitglied des Vorstandes

Gigabit goes Düsseldorf – rund 12.000 zusätzliche Anschlüsse in zwölf Monaten

April 14, 2021

Die Landeshauptstadt Düsseldorf verfolgt ambitionierte Ziele: Bis 2025 sollen alle Einwohner und auch Unternehmen Zugriff auf gigabitfähige Netze erhalten. Damit das Vorhaben gelingt, haben Vodafone und die Stadt vor rund fünf Monaten ein neues Infrastruktur-Modell ins Leben gerufen. Das Ziel der Partner: Den Ausbau von Gigabit-Netzen weiter beschleunigen. Heute präsentierten Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller (Foto) und Vodafones Firmenkundenchef Alexander Saul bei einer gemeinsamen Begehung einer Glasfaser-Baustelle in Düsseldorf Wittlaer den Status Quo der Gigabit-Versorgung in Düsseldorf und erläuterten, mit welchen Maßnahmen weitere rund 12.000 Haushalte in den kommenden 12 Monaten Glasfaser erhalten werden.

Alexander Saul: „Vodafone betreibt in Düsseldorf mit seinem bestehenden Kabel-Glasfasernetz heute schon eine Netzinfrastruktur, die zu großen Teilen aus Glasfaser besteht. Dieses Netz ist Grundlage für Gigabit-Geschwindigkeiten für 320.000 Haushalte und Unternehmen in Düsseldorf – und damit der größte Treiber für den Breitbandausbau in der Region. Mit zusätzlichen Maßnahmen treiben wir den Ausbau voran. Und bringen so in den kommenden Monaten weitere 12.000 Haushalte und Unternehmen ins Gigabit-Zeitalter.“

 

Keller: Fundament der Digitalisierung

 

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: „Eine leistungsfähige und flächendeckende Breitband-Versorgung ist das Fundament der Digitalisierung und für Unternehmen, Betriebe und Privathaushalte gleichermaßen wichtig. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, für die wir Partnerschaften mit den Telekommunikationsunternehmen eingehen. Vodafone ist Vorreiter und ein verlässlicher Partner auf dem gemeinsamen Weg in die flächendeckende Gigabit-Versorgung.“

In Wittlaer, einem beliebten Stadtteil nördlich Düsseldorfs, wird schon seit drei Wochen gegraben. Hier entsteht ein
neues Glasfasernetzt für 120 Haushalte. Der Bedarf an schnellem Internet ist sehr groß – mehr als 80 Prozent der
Anwohner haben bereits einen Anschluss bestellt und werden diesen bis zum Sommer erhalten. Auch in Lörick rund um
die Bonifatiusstraße (250 Wohneinheiten), in Flingern-Nord zwischen Rübezahl- und Rotkäppchenweg (150
Wohneinheiten) und in Gerresheim zwischen Deilbach- und Lohbachweg (130 Wohneinheiten) will Vodafone Glasfaser
ausbauen. Die Vorvermarktung ist hier zum Teil schon angelaufen.

Und auch in vielen Neubaugebieten ist Vodafone aktiv. So ist in den vier Gebieten Hansaallee/Böhlerstraße, Ulmer Höh,
Am Scheitenweg Süd und in der Gerresheimer Landstraße mit insgesamt 900 Wohneinheiten der Glasfaserausbau
bereits gestartet. In weiteren sieben Neubaugebieten mit 2.500 Wohneinheiten beginnt der Ausbau noch in diesem Jahr
(darunter Bauprojekte im Glasmacherviertel und Grashofstr./Mercedesstr.).

 

Kooperationen mit der Wohnungswirtschaft

 

In den kommenden Monaten entstehen so in zahlreichen Wohn- und Neubaugebieten gigabit-schnelle Internetanschlüsse für insgesamt 4.000 Haushalte. Kooperationen mit der Wohnungswirtschaft bringt weitere 8.000 Gigabit-Anschlüsse
Um die Gigabit-Verfügbarkeit in Düsseldorf weiter zu beschleunigen, setzt Vodafone auch auf Kooperationen mit der
Wohnungswirtschaft. So wird der Düsseldorfer Kommunikationskonzern bis 2022 rund 5.000 Wohneinheiten der Städt.
Wohnungsgesellschaft Düsseldorf mittels FTTB (Fiber to the Building) mit gigabit-schnellem Internet versorgen. Bei der
Beamten-Wohnungsbau-Genossenschaft Düsseldorf sind es 3.000 Wohneinheiten.

OB Keller ruft zu Optimismus auf

Januar 4, 2021

Unser neuer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller hat in seiner Neujahrsansprache Optimismus verbreitet und unter anderem angekündigt, mit betroffenen Wirtschaftsbereichen in Gesprächen nach Lösungen zu suchen. Hier seine Ansprache im Video.

Staffelstab übergeben: OB Stephan Keller dankt Thomas Geisel

November 3, 2020

Offizielle Amtsübergabe im Jan-Wellem-Saal – Foto: Stadt Düsseldorf

Am heutigen Montag hat im Rathaus der Landeshauptstadt die offizielle Amtsübergabe zwischen dem ausgeschiedenen Oberbürgermeister Thomas Geisel und dem neuen Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller stattgefunden.

Im Anschluss verabschiedete sich Thomas Geisel bei einer Veranstaltung im Plenarsaal unter strengen Hygieneregeln von den Bürgermeistern, den Vorsitzenden der Ratsfraktionen und den Geschäftsführern der städtischen Tochterunternehmen sowie von den Leitern der Kulturinstitute. Bei den städtischen Beigeordneten und den Mitarbeitern seines Büros hatte sich Geisel bereits in der vergangenen Woche persönlich bedankt und verabschiedet.

„Am Samstag war auch offiziell das Ende von einer sechs Jahre währenden, sehr spannenden Amtszeit gekommen. Heute hatte ich die Freude, den Staffelstab an meinen Amtsnachfolger Dr. Stephan Keller zu übergeben. Ich wünsche ihm gutes Geschick und eine glückliche Hand bei der Führung der Landeshauptstadt in sicher sehr herausfordernden Zeiten.“

Der neue Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller würdigte in einer Rede im Plenarsaal seinen Vorgänger: „Thomas Geisel hat in seiner Amtszeit viel bewegt und die Stadt mit seiner für ihn typischen hohen Energie geführt. Ich bedanke mich für die sehr professionelle Zusammenarbeit in der Übergangszeit nach der Wahl und wünsche ihm für seine persönliche Zukunft alles Gute.“

Dr. Stephan Keller wird am Donnerstag, 5. November, in der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Stadtrates offiziell in seiner Position als Oberbürgermeister vereidigt.

Herzlichen Glückwunsch, Stephan Keller!

September 28, 2020

CDU-Herausforderer Dr. Stephan Keller hat gegen Amtsinhaber Thomas Geisel (SPD) einen regelrechten Kantersieg errungen. Die Rheinische Post hat die OB-Wahl sehr schön zusammengefasst.

In den Böhlerwerken wurde gestern Abend gefeiert. Ministerpräsident Armin Laschet gratulierte und der frischgekürte OB bekannte, er habe ja nach der Stimmung, wie er sie aufgenommen habe, schon mit dem Sieg gerechnet, aber der Erfolg in dieser Höhe sei doch eine freudige Überraschung gewesen. Hier ein Video mit Laschets Rede und einem Ausschnitt aus der von Stephan Keller.

Keller steht für Aufbruch, visionäre Stadtentwicklung, Teamwork. Koalitionspartner könnten die Grünen sein, doch auch mit der SPD ließe sich arbeiten, vielleicht besser als mit den Grünen, deren Forderungskatalog deutlich forscher ausfallen würde als jener der Sozialdemokraten.

Keller dankte gestern auch Thomas Geisel für seine Arbeit als OB.

Geisel war aus meiner Sicht ein ungemein fleißiger OB, er hatte klare Ziele und hat sie konsequent umgesetzt, auch in Zeiten, als er Widerstand erfuhr. Auch das muss man würdigen, selbst wenn man mit den Zielen zum Teil nicht einverstanden war. Geisel hat eine klare Linie verfolgt und stets Kurs gehalten. Seine Frau Vera hat wie er in mancher Hinsicht bella figura gemacht. Also, dankeschön, lieber Herr Geisel.

CDU-OB-Kandidat Dr. Stephan Keller über den umstrittenen Radweg an der Cecilienallee

Juni 19, 2020

Düsseldorfs CDU-Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Stephan Keller über die ebenso sinnfreie wie gefährliche Radspur am Rhein:

 

Dr. Stephan Keller – Pop-up-Bike-Lane Cecilienallee abschaffen

Unser OB-Kandidat Stephan Keller hat sich heute morgen mit Niklas Götzen von der Online Petition: "Pop-up Bike-Lane abschaffen!" ausgetauscht. Für uns ist klar: Dieser Versuch muss dringend abgebrochen werden! Wir brauchen mehr Fahrradwege in Düsseldorf. Aber wir brauchen gut gemachte Fahrradwege an den richtigen Stellen. Dieser Versuch an der Cecilienallee hilft weder den Fahrradfahrern, noch anderen. Es schadet dem Verkehr insgesamt und ist schlecht für die Sicherheit im Straßenverkehr!

Gepostet von CDU Düsseldorf am Donnerstag, 18. Juni 2020

Düsseldorfer finden Geisel gut

Januar 23, 2016

Geisel kommt an in Düsseldorf. Eine Umfrage der Rheinischen Post hat ergeben: 54 % der Düsseldorfer finden OB Thomas Geisel „eher gut“ bzw. „sehr gut“. Nach anderthalb Jahren keine schlechte Zwischenbilanz. Bericht hier.

OB Thomas Geisel zieht nach einem Jahr Bilanz

August 31, 2015

Oberbürgermeister Thomas Geisel ist jetzt ein Jahr im Amt und seine Zwischenbilanz lautet:  „Wir haben den Tanker auf Kurs gebracht!“ Hier die offizielle Erklärung des Presseamts, aus der die Einschätzungen von OB Geisel hervorgehen:

Schulen So wurden im Bereich „Schulen“ mit der Gründung der IPM und der „Projektgruppe schulische Hochbaumaßnahmen“ bürokratische Hürden aus dem Weg geräfoto_tg-webumt. Insgesamt werden drei Maßnahmenpakete angegangen – alleine die ersten beiden mit einem Volumen von 115 Millionen Euro. Sofortmaßnahmen für drei Millionen Euro wurden umgesetzt. Auch der Masterplan Schulen ist voran getrieben worden: So wurden alleine in den Sommerferien dieses Jahres 125 Sanierungen und Projekte unterschiedlichster Art mit einem Volumen von rund 15,4 Millionen Euro an 73 Schulstandorten fortgesetzt oder abgeschlossen – in den Sommerferien 2014 waren es noch 8,2 Millionen Euro. Auch der Bau des Albrecht-Dürer-Kollegs in Benrath wird nun endlich angepackt, eine Machbarkeitsstudie der IDR liegt bereits vor.

Bäderkonzept 2020 Bereits im März wurde das Bäderkonzept 2020 vorgelegt. Mit dem Kombibad Flingern, Gesundheitsbad Benrath, Sport- und Familienbad Unterrath und Oberkassel („Schwimmen mit Rheinblick“) stellt sich die Bäderlandschaft in Düsseldorf neu auf. Die Gegenfinanzierung erfolgt zum Teil durch Grundstückserlöse. [Read more]

Kampf gegen Tuberkulose – Förderpreis 2015 der Klüh Stiftung für Professor Dr. Marc Jacobsen, Uniklinikum Düsseldorf

Mai 7, 2015

Preisträger Prof. Dr.rer.nat. Marc Jacobsen (2.v.r.) mit Ehefrau Dorothee Köhler und (von links) OB Thomas Geisel, Stiftungsgeber Josef Klüh und Prof. Coordt von Mannstein, Vorsitzender des Beirats der Klüh-Stiftung – Foto: Klüh

Der Förderpreis 2015 der Klüh Stiftung zur Förderung der Innovation in Wissenschaft und Forschung geht an einen Düsseldorfer Forscher. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird Professor Dr. rer. nat. Marc Jacobsen, Professor für Pädiatrische Infektionsforschung, Universitätsklinikum Düsseldorf, zugesprochen. Der Leitende Ministerialrat Dr. Julius Siebertz hielt in Vertretung der erkrankten NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens die Laudatio. Die Verleihung fand im historischen Rathaus der Stadt Düsseldorf in Anwesenheit von Oberbürgermeister Thomas Geisel statt. [Read more]

Geste zum Amtsantritt: Postcon schenkt Geisel beim Ständehaus-Treff 10.000 Euro für neue Bäume in der Stadt

September 2, 2014

Große Geste am „1. Arbeitstag“: Kurz nach Mitternacht überreichte Dr. Rüdiger Gottschalk, Chef der postcon, dem frischgebackenen Oberbürgermeister Thomas Geisel einen Scheck über 10.000 Euro für die Aufstockung des Baumbestandes in der Landeshauptstadt. Geisels Ehefrau Vera und Ständehaus-Treff-Veranstalter Axel Pollheim (links) freuen sich mit.

Ab heute hat die Landeshauptstadt einen neuen Oberbürgermeister – ganz herzlichen Glückwunsch! Dem neuen Oberbürgermeister, Thomas Geisel, überbrachte ein Postcon-Zusteller zum Amtsantritt direkt eine gute Nachricht: Vom Briefdienstleister gab es beim „Ständehaus Treff“ in Düsseldorf um Mitternacht einen Spendenscheck über 10.000 Euro zu Gunsten der Aktion „Neue Bäume für Düsseldorf“ samt Baumsetzling und Spaten. [Read more]

PSD Bank Meeting: Titelsponsor auch 2014 wieder am Start

Mai 7, 2013

Die PSD Bank Rhein-Ruhr eG bleibt auch 2014 Titelsponsor des „PSD Bank Meeting“ Düsseldorf. Düsseldorfs Oberbürgermeister Dirk Elbers, Schirmherr des Meetings, und August-Wilhelm Albert, Vorstand der PSD Bank Rhein Ruhr eG, unterzeichneten heute im Rathaus den Vertrag für ein weiteres Jahr.

„Das PSD Bank Meeting hat in diesem Jahr mit Platz drei im Ranking des Leichtathletik-Weltverbandes der besten Hallenmeetings seinen internationalen Stellenwert untermauert. Ohne einen verlässlichen Partner wie die PSD Bank Rhein Ruhr eG wäre dies nicht möglich. Deshalb freue ich mich über die Vertragsverlängerung“, erklärte der Oberbürgermeister.

„Ich war auch in diesem Jahr wieder selbst vor Ort und konnte die tolle Atmosphäre beim PSD Bank Meeting in Düsseldorf miterleben. Es war erneut ein Fest der Leichtathletik vor einer tollen Kulisse und gespickt mit vielen Weltklasseleistungen“, sagte PSD-Bank-Vorstandsmitglied Albert. „Unser Haus steht für Verlässlichkeit und Kontinuität, das Meeting ebenfalls. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns weiter in der Sportstadt Düsseldorf engagieren.“

Die 8. Auflage des „PSD Bank Meeting“ glänzte mit drei Weltjahresbestleistungen, vier Meeting-Rekorden und einer zum wiederholten Male mit 2000 Zuschauern ausverkauften Leichtathletikhalle im Düsseldorfer Arena-Sportpark.

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