In Wuppertal patrouilliert die Scharia-Polizei!
September 5, 2014
Die Rheinische Post schreibt: „Radikale Salafisten patrouillieren seit einigen Tagen in der Innenstadt von Wuppertal als selbst ernannte Ordnungshüter. Die Islamisten, die sich als „Shariah-Polizei“ bezeichnen, fordern Verzicht auf Alkohol und Glücksspiel. „Auch die WAZ berichtet: „Eine selbst ernannte „Scharia-Polizei“ verunsichert seit Tagen die Bürger Wuppertals. Abends geht die Salafisten-Gruppe durch die Innenstadt, um Leute auf ihre Verhaltensregeln aufmerksam zu machen. Die Polizei geht offensiv gegen die Propaganda-Gang vor, die auch andere Städte kontrollieren will.“
Mit der Ausbreitung des Islam in Europa kommt nun eine Welle aus Großbritannien zu uns, wo junge, radikale Muslime in Stadtvierteln bereits die Macht übernommen und ihre Regeln durchgesetzt haben. Es ist zu hoffen, dass die Justiz alle Ansätze nutzt, um diese Bewegung auszutrocknen.
Radikaler Muslim festgenommen – angebliches Mitglied der Düsseldorfer Zelle wollte Blutbad auf Weihnachtsmarkt anrichten
Dezember 8, 2011
Das Bundeskriminalamt und die Sondereinheit GSG 9 haben am Donnerstag in Bochum ein weiteres Mitglied der Düsseldorfer Al-Qaida-Zelle festgenommen. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe teilte mit, es handele sich um den 27-jährigen deutschen Staatsangehörigen Halil S.
Der Mann sei dringend verdächtig, sich als Mitglied der so genannten Düsseldorfer Zelle an Anschlagsplänen der „ausländischen terroristischen Vereinigung“ Al-Qaida beteiligt zu haben. Außerdem wird ihm Urkundenfälschung und Betrug vorgeworfen.
Das Nachrichtenmagazin „Focus“ (online) berichtete, die Fahnder befürchteten, dass der Mann womöglich ein Blutbad auf einem Weihnachtsmarkt in Bochum anrichten wollte. Mehr hier.
Olaf Lehne (CDU) will Auskunft über radikale Muslime
Juni 21, 2011
Der Landtagsabgeordnete Olaf Lehne (CDU) hat die Landesregierung aufgefordert, Auskunft zu den Aktivitäten der radikalislamischen Gülen-Bewegung in Nordrhein-Westfalen zu erteilen.
Fethullah Gülen ist ein islamischer Prediger, der sein Einflussnetz nicht nur über die Türkei sondern auch über Deutschland gespannt hat. Hierzulande unterhält Gülen laut Lehne etwa 150 Nachhilfe-Institute und zwölf Schulen. Während Gülen sich auf befreundeten Websites für „seine Auffassung der Vereinbarkeit von Islam und Demokratie“ loben läßt, sieht die türkischstämmige Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek ihn als Verfechter des türkischen Nationalismus und kritisiert Gülens Äußerungen zum absoluten Wahrheitsanspruch des Korans. Außerdem unterstellt sie ihm die Absicht eine islamische Weltherrschaft etablieren zu wollen. [Read more]
Erdogan im ISS Dome: 12.000 Türken standen geduldig Schlange – Kopten-Demo für Religionsfreiheit – Pro NRW krakeelte unter Ausschluss der Öffentlichkeit und die Antifa blieb weg
Februar 27, 2011
Großes Polizeiaufgebot, das glücklicherweise nicht zum Einsatz kam
Herr Erdogan, Sie sind in Düsseldorf nicht willkommen!
Februar 26, 2011
Michael Stürmer schreibt sich heute bei Welt Online („Erdogan schadet seinen Landsleuten in Deutschland„) seinen Ärger über befremdliche Anmaßungen des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan vom Herzen:
„In einem Vorab-Interview hat Erdogan weitergeführt, was er vor drei Jahren schon einmal öffentlich Tausenden Landsleuten in Deutschland predigte: Assimilation sei eine schlechte Sache. Die Türken sollten, auch als Staatsbürger anderer Länder, Muttersprache und Kultur beibehalten. Kein Wort der Unterstützung gab es damals und gibt es heute für den deutschen Konsens, dass, wer dauerhaft hier leben will, sich um Sprache und Kultur bemühen muss. Erdogan tut damit den türkisch-stämmigen Deutschen keinen Gefallen.“
Erdogan, der morgen, gegen 18 Uhr, vor voraussichtlich 12.000 Türken und Türkischstämmigen im ISS Dome sprechen wird (mit Demos von Pro NRW, der kurdischen Jugend NRW und der Antifa) wird voraussichtlich 200 Polizisten den Sonntag versauen, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingeteilt sind [Read more]
Erdogan in Düsseldorf: Das Anti-Integrationsplakat
Februar 23, 2011
„Unser Ministerpräsident“ – das sagt viel über Befindlichkeiten aus: Großplakate im Düsseldorfer Stadtgebiet, hier an der Gerresheimer Straße
Am 27. Februar beehrt uns der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan mit einem sehr kurzfristig bekannt gemachten Überraschungsbesuch. Er will vor vermutlich 15.000 Türken/Deutschtürken im ISS Dome sprechen. Erdogan sieht die hier lebenden Menschen türkischer Herkunft als sein Volk, dem er 2008 in der Kölner Sporthalle zurief, Assimilation sei „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit„.
Erdogan stachelt hier die Lust an der Forderungskultur an und bestärkt gleichzeitig alle Türkischstämmigen, Türken zu bleiben. Die Eintrittskarten für seine Rede im ISS Dome gibt es ausschließlich über die Ditib (Dachverband Türkisch-islamische Union der Anstalt der Religion e.V.), einer Organisation, die vom türkischen Staat finanziert wird. Es war wohl auch diese Organisation, die für die Plakatierung – einige hundert Plakate hängen im Düsseldorfer Stadtgebiet – aufkam.
Das Plakat mit der Headline „Unser Ministerpräsident ist in Düsseldorf“ sagt deutlich, zu wem die hier lebenden Türken aufschauen und wen sie als ihren Führer ansehen. Das ist Integration 2011!
Wer kommt nach Düsseldorf? Einige Informationen über Recp Tayyip Erdogan:
- Erdogan läßt sich in der Türkei gern als Sultan feiern und strebt anscheinend ein neues Osmanisches Reich an, siehe auch hier
- Erdogan „verlangt“ von Angela Merkel eine andere Integrationspolitik und türkische Schulen [Read more]
Alice Schwarzer in der RP: „Als erstes werden Frauen unter das Kopftuch gezwungen“ – heute Vorlesung über Islam in Duisburg
Januar 25, 2011
Frauenrechtlerin Alice Schwarzer (Foto) hält heute an der Universität Duisburg-Essen ihre erste Vorlesung als Mercator-Professorin. Ihr Thema ist der Islam. Muslimische Studenten und eine „Pfarrerin für Islamarbeit und Integration“ (sic!) namens Sabine Plonz haben bereits protestiert, dass die EMMA-Herausgeberin die Professur antritt. Frau Plonz wird offensichtlich für ihre „Islamarbeit“ von der Evangelischen Kirche bezahlt.
Im Interview mit der Rheinischen Post fordert Schwarzer eine Reform des Islam und geht u.a.auf ihr Lieblingsthema Kopftuch ein, über das sie sich in ihrem Buch „Die große Verschleierung“ bereits angemessen entsetzt hatte. Schwarzer im Interview mit der RP:
„Aber es kann ja kein Zufall sein, dass die Islamisten, die 1979 mit Khomeini im Iran angetreten sind, die ganze Welt in Gottesstaaten zu verwandeln, als Erstes die Frauen unters Kopftuch gezwungen haben. Die Unterscheidung und Hierarchisierung zwischen Männern und Frauen, als seien sie Wesen von zwei unterschiedlichen Sternen, steht ja bei allen religiösen Fundamentalisten auf Platz 1 der Agenda. Und dagegen verwehren wir Demokraten und Demokratinnen uns Anfang des 21. Jahrhunderts zu Recht: Wir haben uns die Gleichberechtigung und gegenseitige Wertschätzung der Geschlechter hart erkämpft und wollen darauf nicht mehr verzichten! Das ist eine Frage der Menschenrechte.“
Bei der ersten Vorlesung heute in Duisburg wird es hoch hergehen. Vermutlich wird Frau Plonz es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein. In einem Offenen Brief auf der Website des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg attackiert sie Schwarzer, weil sie das Kopftuch als islamistisch bezeichnet hat. Muslime in Duisburg haben in dieser Frau eine wahre Frontkämpferin für ihre Sache.
Mit der islamophilen Pfarrerin sprach sich laut dem WAZ-Internetportal Der Westen heute „ein Verband aus evangelischer Kirche, islamischer Studierendenvertretung, Grüner Hochschulgruppe und einer Antirassistischen Organisation gegen Schwarzer aus und kritisierte die Veröffentlichungen der Emma-Verlegerin, die sich mit dem „Kopftuch als Flagge des Islamismus“ beschäftige.“
Studie: Hunderttausende mehr Muslime in NRW als angenommen – „signifikant niedrigeres Bildungsniveau“ – 28 % von ihnen leben von Transferleistungen
Januar 16, 2011
In Nordrhein-Westfalen leben deutlich mehr zugewanderte Muslime als bisher angenommen. Aus der Studie „Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen“, die das Arbeits- und Integrationsministerium in NRW nun dem Landtag zugestellt hat, geht u.a. hervor, dass sich mit zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Islamgläubigen (7 bis 8 % der Einwohner) 300.0000 bis 500.000 Muslime mehr in NRW aufhalten als bislang angenommen.
Weitere Erkenntnisse:
- 28 % der Muslime leben von Transferleistungen (Anmerkung: = jährliche Kosten von mehr als 5 Mrd. Euro)
- Muslime weisen ein signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften auf
- Besonders gläubige Frauen, die Kopftuch tragen, leben vergleichsweise abgeschotteter, verfügen über schlechtere Sprachkenntnisse und sind seltener erwerbstätig sind als Musliminnen ohne Kopftuch
- 65 Prozent der Muslime sind türkischstämmig
- Nur eine Minderheit fühlt sich von muslimischen Verbänden vertreten [Read more]
Armin Laschet: Eine kleine Bilanz der Regierungsarbeit des Mannes, der Jürgen Rüttgers als Parteichef der CDU in Nordrhein-Westfalen folgen möchte
August 8, 2010
Armin Laschet, der als Integrationsminister vielerlei Fehleinschätzungen unterlag und Integration überwiegend als Aufgabe der Aufnahmegesellschaft sah, will nun Jürgen Rüttgers als Chef der CDU in NRW nachfolgen. In der letzten Woche warf er seinen Hut in den Ring und düpierte damit den Umweltminister Norbert Röttgen, der sich gleichfalls Chancen auf das Amt ausrechnet. Hier ein kleiner Rückblick auf zwei Jahre Regierungsarbeit Laschets, der sich in diesen Tagen mit konservativen Äußerungen zu Wort meldet – ein Novum.
Am 7.1.2008 berichtet die Rheinische Post über eine Pannenserie Laschets, der in einem autorisierten Interview die Städte Bedburg-Hau und Neukirchen-Vluyn ebenso verwechselte wie eine offene Jugendhilfeeinrichtung mit einem Erziehungscamp.
Am 30. 1.2008 berichtet die FAZ über einen von Armin Laschet initiierten Offenen Brief, mit dem der NRW-Integrationsminister Roland Koch in den Rücken fällt. Tenor: Die Einbindung von Einwanderern sei „so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zu einem schnellebigen Wahlkampfthema degradiert werden“ dürfe. Laschet unterschrieb in feiner Gesellschaft: Unter den 17 Unterzeichnern: Ruprecht Polenz (kämpft verbissen für einen Türkei-Beitritt der EU), der damalige Kölner OB Fritz Schramma (islamophil, hält öffentlich Händchen mit DITIB-Funktionär Yildirim) und die Parteilinke Rita Süßmuth.
Die Rheinische Post interviewt am 3.5. 2008 den promovierten Islamwissenschaftler Michael Kiefer über eine „Handreichung“ des Laschet-Ministeriums (link mittlerweile gelöscht!). Kiefer: „Ich halte die gesamte Handreichung aus dem Laschet-Ministerium für weit übers Ziel hinaus geschossen. Würden die Schulen den Empfehlungen folgen, würden sie doppelte Standards einführen und müssten praktisch für alle Sonderfall-Regelungen einführen. Das kann es nicht sein.“
„Demokratie falsche Religion“ – Vom Verfassungsschutz beobachtete Islamisten lassen sich in Mönchengladbach nieder
August 3, 2010
Eine vom Verfassungsschutz beobachtete Islamschule im niedersächsischen Braunschweig steht vor dem Umzug nach Mönchengladbach. Das Zentrum “Einladung zum Paradies” gilt als eine der wichtigsten Fortbildungsstätten in Deutschland für den sogenannten Salafismus. Sicherheitsbehörden sehen in der islamistischen Schule einen geistigen Nährboden für Terroristen.
Die Online-Universität der Salafisten bildet derzeit 200 “Studenten” aus. Ziel des Salafismus ist laut Hans Wargel vom niedersächsischen Verfassungsschutz, die Errichtung eines Gottesstaates. Demokratie gelte den Salafisten als “falsche Religion”
Kopf der Islamschule ist ein Mann namens Mohammed Ciftci, der ganz offen dazu auffordert, vom Glauben abgefallene Muslime zu köpfen (siehe Video).
Wie der niedersächsische Verfassungsschutz meldet, wird die Organisation Ciftcis in Mönchengladbach ein 1000 qm großes Gebäude beziehen, in dem neben der Schule eine Moschee untergebracht werden soll. Bei der Unterzeichnung des Kaufvertrages soll auch der berüchtigte Salafist Pierre Vogel, ein Ex-Boxer und islamistischer Wanderprediger, zugegen gewesen sein. Eine Website mit dem Titel “Einladung zum Paradies” bezeichnet Vogel als seine offizielle Website. Hier stellt der stets islamisch gewandete Kölner Video-Predigten ein, zuletzt eine vor wenigen Tagen in Mönchengladbach gehaltene.
„St. Maximilian“: Kritik von der Kanzel an mangelnden Forderungen an Muslime – Scharia „notorisch grundgesetzwidrig“ – Problemverdrängung „aus politischen Gründen“
Juni 29, 2009
Die Maxkirche in der Düsseldorfer Altstadt – eines der berühmtesten und ältesten katholischen Gotteshäuser in der Region Düsseldorf (eingeweiht 1737) – hier wird gelegentlich Klartext gesprochen. So auch am vergangenen Samstag, dem 27. Juni. Pfarrer Dr. Joseph Schuh predigte zum Thema Islam. Hier sagt ein Pastor mit höchst selten gehörten deutlichen Worte, woran die Integration scheitert und weshalb man zwar von der „Opferrolle“ der Muslime spricht, jedoch an sie keine Forderungen stellt.
„Schon bei meiner letzten Predigt über das Problem „Islam in Deutschland“ wurde ich anschließend gefragt, warum man sonst in Predigten und Kirchen nicht darüber sprechen würde. Meine Antwort darauf kann nur lauten: weil man die Probleme verdrängt, aus politischen Gründen (wenigstens zwei Millionen Wähler) vernebelt, und wenig Bewußtsein dafür entwickelt, wie sehr unsere eigene zukunft von der Integration der in unserem Land lebenden Einwanderer abhängt.
„Opferrolle“ der Migranten
Man will einfach nicht offen sagen, daß es die grundlegenden Unvereinbarkeiten und Heterogenitäten sind, an denen die bisherige Integrationspolitik scheitert. Aus eben den politischen Gründen (Wähler!) wird überwiegend nur von der „Opferrolle“ der Migranten durch religiöse Diskriminierung und Ausgrenzung gesprochen, aber es wird nicht daran gedacht, Forderungen an die Muslime zu stellen, wenn sie hier in unserem Land leben.
In unserem Land wurden und werden gewaltige Summen ausgegeben für die Eingliederung und die Förderung der Muslime. Das Ergebnis ist, vorsichtig ausgedrückt, entmutigend. [Read more]
Düsseldorfer Schule verbietet Kopftuch
September 25, 2008
Schulleiter Bernd Hinke – Foto: Anne-Frank-Realschule
Die Anne-Frank-Realschule an der Ackerstraße in Flingern-Nord hat das Tragen von Kopftüchern verboten. Das teilt Schulleiter Bernd Hinke im aktuellen Schulbrief auf seiner Website mit. Das Kopftuch ist nach Auffassung zahlreicher Islamkenner ein politisches Symbol und nicht religiös motiviert.
Auszug aus dem Brief des mutigen Schulleiters:
„Das Tragen von Kopfbedeckungen während des Unterrichts ist nicht erlaubt. Dies gilt gleichermaßen auch für das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen und die in unserem Schulprogramm verankert sind. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unverwünscht.
Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.“
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