Nemo freut sich über Würdigung Paul Spiegels

März 24, 2007

paul.jpg Düsseldorfs Pantomime NEMO alias Wolfgang Neuhausen freut sich über die Ratsentscheidung, an den im letzten Jahr mit 68 Jahren verstorbenen Paul Spiegel zu erinnern. Künftig wird der Platz vor der jüdischen Synagoge an der Zietenstraße „Paul-Spiegel-Platz“ heißen. Nemo hatte eine entsprechende Würdigung des Präsidenten des Zentralrats der Juden im letzten Mai angeregt. Auch Karl-Heinz Theisen, Vorsitzender des Freundeskreises Heinrich Heine, hatte sich dafür eingesetzt.

„Was gibt’s Neuss“ – zweite Runde

März 24, 2007

Der Netzwerk-Treff „Was gibt’s Neuss?“ geht in die zweite Runde. Nach 15 Wochen Pause steigt am Dienstag die nächste Veranstaltungsreihe. Über große Resonanz freuen sich die Organisatoren Axel Pollheim und Maureen Kunze, die mit rund 600 Besuchern in der Eventhalle im Hafen rechnen, wo Edelcaterer Georg Broich auftischen wird. Der Neusser Treff, Pendant zu „Düsseldorf IN“, wird finanziell getragen von der Volksbank Düsseldorf Neuss, dem Medienhaus VVA und weiteren Partnern. Als Gäste haben sich u.a. NRW-Landtagspräsidentin Regina van Dinther, Ex-Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig und Düsseldorfs Messechef Werner Dornscheid angekündigt. Die Gastgeber: Landrat Dieter Patt und der Neusser Bürgermeister Herbert Napp freuen sich besonders auf die Teilnahme von zwei frischgebackenen Weltmeistern: Torwart Johannes Bitter und Abwehrchef Oliver Roggisch, die Anfang Februar den Hallen-Handball-Titel mit erkämpften.

Friedrich Merz: Ökologie und Ökonomie kein Gegensatz

März 24, 2007

merz.jpg Friedrich Merz in seiner wöchentlichen „Merz Mail“: „Jetzt wird es für alle darum gehen, eine Politik zu verfolgen, die Ökologie und Ökonomie nicht als Gegensatz begreift. Mit einer Politik, die nur durch Verbote gekennzeichnet ist, werden wir uns dem Klimawandel nicht entgegenstellen können, ohne die Grundlagen unseres Wohlstands zu gefährden. Daher sind jetzt Erfindungsreichtum
und technologische Intelligenz gefragt, die Deutschland immer ausgezeichnet haben. Das Abschalten von Kernkraftwerken, ohne über klimafreundliche Alternativen zu verfügen, kann in dieser Hinsicht nicht überzeugen.“

Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende!

März 23, 2007

Eigentlich gibt es an diesem Wochenende nur einen Pflichttermin in Düsseldorf:
 

„Ride the Monkey“-Initiator Armin präsentiert wieder die berüchtigte Freitags-Sause!

Fr. 23.3.07 // 23.00 H // 9 € // monkeys // Ride the Monkey mit den Jungs von 304-radio  

DJs: Michael Amen, Starskie und Dub Cee

001.jpg

Diesen Freitag ist es endlich soweit. Der Termin dümpelt schon lange genug bei Myspace und den einschlägigen Internetseiten rum, nun wird er endlich mit Leben gefüllt. 304-Ping-Pong, und das nicht nur eine Stunde lang. Wir können uns auf ein treibendes Stelldichein freuen. Starskie und Micha Amen, die man durchaus als die „304-Macher“ bezeichnen kann sind mittlerweile ein so eingespieltes Team, dass der Ping-Pong auch zum Ying-Yang ausarten könnte. Bei ihrem letzten Set in der harpune haben sie derartig gut aufgelegt, dass die „Warmup-Heißmacher“ dem Main-Act gnadenlos die Schau gestohlen haben. Also Kö, mach dich auf was gefasst. Heimvorteil „at it’s best“. Also liebe Liebhaber guter elektronischer Musik. Packt die Tanzklamotten ein und schwingt auch auf den nächsten Affen! Und wie sagte bereits Amin vor langer, langer Zeit „Denn wer nicht sündiget, der kommet auch nicht ins Monkeys…“

StarskieAmen.jpg

304-Ping-Pong mit Starskie und Amen

Sa. 24.3.07 // 23.00 H // 10 € // harpune // Systematic Vs Jaktronik

DJs: Marc Romboy (Systematic, Foto), Herbert Boese (Jaktronik), Jürgen Von Krebs, Michael Paul

Heute treffen Jaktronik, das Label von harpunero Herbert Boese, und Marc Romboys „Systematic“ aufeinander. Das Jaktronik-Motto „Oldskool-spirit in a newskool fashion“ bringt es auf den Punkt: die harpuneros erwarte eine Nacht mit muskalischen Zitaten aus Chicago-House, Electro und Acid. Klassische Zutaten also, welche – geschmackvoll und frisch zubereitet – die Tanzfläche in einen brodelnden Hexenkessel verwandeln werden! Jürgen Von Krebs, der am Mittwoch beim 304-Livestream zu hören war, und Michael Paul runden den Abend ab.

 

Euer Onkel Oberbilk

Knut hatte heute Showtime

März 23, 2007

 

070319_knut_ddp.jpg

Anne-Marie will Eisbär-Baby Knut sehen – bitte sehr. HIER geht’s zu Knuts Tagebuch mit Videos und Fotos. Knut hatte übrigens heute Showtime – er stellte sich einer großen Pressemeute vor. Auch Umweltminister Sigmar Gabriel segelte in Knuts Windschatten – vermutlich weil er die Eisbären für gefährdet hält – was nicht der Fall ist, wenn man Experten glauben darf.

Nachtrag: Soeben lese ich, dass Gabriel Knut adoptiert hat. Armer kleiner Knut, kann sich noch gar nicht wehren.

Wie wir die Geburtenrate steigern – bei Palästinensern

März 23, 2007

hamas demo.jpg 

Hamas-Demo 

Die SPD will den Finanz-Boykott der Hamas-Regierung beenden. Sinnvoller wäre es, die finanzielle Förderung hoher Geburtenraten in den Palästinensergebieten zu stoppen, meint der Historiker Gunnar Heinsohn. Kompletter Artikel in der Netzeitung.

Ja! Die Rolling Stones rocken in der LTU Arena – Düsseldorf bekommt das einzige Konzert in NRW

März 23, 2007

Stones.jpg

Mick Jagger & Co: Im August in DUS 

Das ist der Hammer: In Düsseldorf wird es am 13. August das einzige NRW-Konzert der Rolling Stones geben – natürlich in der LTU Arena. Der Kartenvorverkauf für das Konzert im Rahmen der Welt-Tournee „A Bigger Bang“ beginnt am 30. März. Die billigsten Karten kosten 82 Euro! Zuletzt waren die Stones vor neun Jahren in Düsseldorf.

Das Super-Maritim am Airport: Gestern Richtfest – und im Dezember checken schon die ersten Gäste ein

März 23, 2007

maritim.jpg

533 Zimmer, direkter Zugang zum Airport

Maritim1.jpg

Eindrucksvolle 20.000-qm-Fassade

Maritim2.jpg

Endlich ein großer Saal für Düsseldorf – 2500 Gäste haben Platz

Gestern wurde Richtfest gefeiert und schon im Dezember soll das Maritim am Airport, größtes Kongresshotel in NRW, die ersten Gäste empfangen. Dr. Monika Gommolla, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Maritim Hotelgesellschaft: „Als nordrhein-westfälisches Unternehmen war es uns ein großes Anliegen, auch in unserer Landeshauptstadt vertreten zu sein. Der Standort am Flughafen Düsseldorf garantiert uns mit seinen ausgezeichneten Verkehrsanbindungen eine leichte Erreichbarkeit.“  Dies sei für Kunden oft ausschlaggebend bei der Wahl ihres Kongress- und Tagungsstandortes. Die Maritim-Gruppe, größter privater deutscher Tagungsveranstalter, will künftig auch in Düsseldorf Organisations-Know-how demonstrieren. Monika Gomolla: „Das reicht vom Meeting im Board Room über die Jahreshauptversammlung bis hin zur prunkvollen Gala oder Karnevalssitzung.“

Fakten zum Maritim: Grundsteinlegung im Januar 2006. Zahl der Zimmer: 533, darunter 30 Suiten von 50 bis 100 qm sowie eine Präsidentensuite von 220 qm. Verbaut wurden bislang 45.000 Kubikmeter Beton, 7.750 Tonnen Betonstahl und 900 Tonnen Stahl (Köster AG, Osnabrück). Größe der Fassade: 20.000 Quadratmeter. Größe des Glasdachs, das die Hotelhalle überspannen wird: 17 Meter in der Breite, 125 Meter lang. Für die interne und externe Kommunikation wird das Haus bis zur Eröffnung mit 215 Kilometern Leitungen für 4.600 Daten- und Telefonanschlüsse ausgestattet. Gastronomie: Ein à la carte Restaurant (539 Plätze), ein Bistro (174 Plätze), eine Sushi-Bar (36 Plätze), eine Braustube (110 Plätze) und eine Bar (153 Plätze). VIP-Lounge in der Business-Etage. Entspannung bietet der Wellnessbereich mit Fitnessraum, Sauna und Pool. Eine Tiefgarage mit 450 Stellplätzen steht ebenfalls zur Verfügung. Verkehrsanbindung: Neben einem direkten Zugang vom Terminalgebäude des Flughafens besitzt das Hotel einen Haupteingang mit Auffahrt und eine Passagenöffnung zur Airport City. Mit dem Maritim hat Düsseldorf künftig ein Hotel mit einem Saal, der allen Anforderungen genügt. Der größte Saal bietet Platz für bis zu 2.500 Personen und verfügt über modernste Tagungs- und Konferenztechnik. Durch große Fassadenöffnungen wird der Raum natürlich belichtet. Der kleine Saal ist für etwa 1.100 Personen ausgelegt. Beiden Sälen vorgeschaltet sind Foyers mit Flächen von 970 und 350 Quadratmetern. 21 weitere Konferenzräume und Tagungssuiten bieten je nach Größe Platz für 20 bis 400 Personen und erweitern somit zusätzlich die Tagungskapazität des Hauses um 1.400 Personen.

Unter den Ehrengästen beim Richtfest gestern: NRW-Verkehrsminister Christoph Wittke, OB Joachim Erwin und Airport-Chef Christoph Blume.

Rathaus-News

März 23, 2007

Stadtwappen1111127.jpg 

++ Ein Schattenbaum für das Junge Schauspielhaus: Schwietzke-Siedlung: Baumpflanzung im Zuge der Entente Florale – Kinder und Senioren der Nachbarschaft pflanzen heute, Freitag, einen Wallnussbaum auf dem Vorplatz des Jungen Schauspielhauses (Karl-Röttger-Platz) – und geben damit ein schönes Beispiel fürs Bürgerengagement im Zuge der Entente Florale. Weiter 

ob440.jpg

OB Joachim Erwin bei der Präsentation des Düsseldorfer Maskottchens der Entente Florale

++ Rollsportbegeisterte treffen sich zum Meinungsaustausch: Ein öffentliches Meinungsforum zur Erweiterung des Düsseldorfer Rollsportangebotes wird am Samstag, 24. März, 16 Uhr im Haus der Jugend, Lacombletstraße 10, veranstaltet. Eingeladen sind dazu alle Skateboarder, Inlineskater, BMXer und weitere Interessierte. Weiter  ++ Feuer, Wasser, Erde, Luft – ein bunter Kanon: Osterferienprogramm im Theatermuseum: Tanzworkshop für Kinder  Das Osterferienprogramm des Theatermuseums, Jägerhofstraße 1, steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Tanzes. Die Tanzpädagogin Claudia Küppers bietet am Dienstag, 3. April, von 10 bis 14 Uhr für Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahre einen Workshop zum Thema die „4 Elemente – Feuer, Wasser, Erde, Luft“ Weiter

„Koran-Richterin“ – Frauenrechtlerin Seyran Ates: Die Frau hat doch Recht – Politik befördert Parallelgesellschaft

März 22, 2007

ates.jpg

Seyran Ates

„Die Richterin hat Recht“, sagt Frauenrechtlerin Seyran Ates im Interview mit der Süddeutschen Zeitung zum Frankfurter Justizskandal. Ihre Feststellung: „Es ist haarsträubend, wenn jetzt Politiker sagen, solche Richtersprüche führten in eine Parallelgesellschaft. Wir sind doch längst mitten drin.“

Auszug HIER:

Ates: Wir müssen erst mal akzeptieren, dass es eine muslimische Parallelgesellschaft in Deutschland gibt. Das haben viele noch nicht begriffen. Ich sage einfach: Die Richterin hat Recht! Natürlich war ich auch erst erschrocken. Ich dachte erst, das ist doch menschenverachtend, zu sagen, du musst länger mit deinem gewalttätigen Mann zusammen bleiben, weil das Teil deiner Kultur ist.

sueddeutsche.de: Und dann?

Ates: Dann dachte ich: Im Grunde genommen hat sie nur das ausgesprochen, was in Deutschland längst Normalität ist, nämlich mit zweierlei Maß zu messen. Wie haben in vielen Lebensbereichen doppelte Standards. In der Schule können sich muslimische Mädchen vom Sport- und Schwimmunterricht, von Klassenfahrten befreien lassen. Polygamie unter Muslimen wird geduldet. Ehrenmord wird vor Gericht als Totschlag behandelt. Es ist haarsträubend, wenn jetzt Politiker sagen, solche Richtersprüche führten in ein Parallelgesellschaft. Wir sind doch längst mitten drin.

Volltext hier.

arzu.jpg

Nachtrag, 19:45 Uhr: Gutes Interview mit Arzu Toker, der stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Ex-Muslime, auf tagesschau.de, dazu weitere links zum Thema.

Rathaus-News

März 21, 2007

Stadtwappen1111127.jpg 

90 Prozent der Düsseldorfer leben gerne in ihrer Stadt. Dies ergab eine repräsentative Bürgerbefragung des Amtes für Statistik und Wahlen im Herbst vergangenen Jahres im Rahmen einer europaweiten Befragung in Großstädten. Weiter ++ Keramiken aus Papua-Neuguinea im Hetjens-Museum. Unter dem Titel „Keramik aus der Südsee – Sammlung Reiter, Berlin“ werden exotische Tongefäße und Ritualgegenstände sowie Keramiken aus Papua-Neuguinea gezeigt. Weiter +++ Straßenbauarbeiten an der Ronsdorfer Straße: Das Amt für Verkehrsmanagement wird am kommenden Wochenende, von  Freitag, 23. März, 20 Uhr, bis Montag, 26. März, 5.30 Uhr, auf dem nördlichen Teil der Ronsdorfer Straße arbeiten. Deshalb wird die Strecke in Höhe Königsberger Straße bis Erkrather Straße und von der Fichtenstraße bis Ronsdorfer Straße 145 voll gesperrt. Weiter  ++ Oberbilker Allee: Stadt fördert Lärmschutz: Aufgrund der hohen Lärmwerte auf der Oberbilker Allee von über 70 Dezibel (A) am Tag und 65 Dezibel (A) in der Nacht wird der Einbau von Schallschutzfenstern und schallgedämmten Lüftern auf der Oberbilker Allee von der Landeshauptstadt Düsseldorf gefördert. Weiter +++ Eine Führung durch die Ausstellung „Visionäre und Realisten – Deutsche Verleger des 20. Jahrhunderts“ veranstaltet das Goethe-Museum, Schloss Jägerhof, Jacobistraße 2, am Sonntag, 25. März, 11 Uhr. Weiter 

Toni-Lirsch_160.jpg

Toni Gard-Gründer: Toni Lirsch

++ Toni Gard als Gesprächsthema: Im Rahmen der Ausstellung „Toni Gard“ (bis 29. April) lädt das Stadtmuseum, Berger Allee 2, am Donnerstag, 22. März, 19.30 Uhr, zur Gesprächsrunde mit dem Toni Gard-Gründer und Designer Toni Lirsch. Dr. Susanne Anna, Direktorin des Stadtmuseum, und Miriam Matuszkiewicz, Kuratorin der Ausstellung, sprechen mit Toni Lirsch über die Welt der Mode. Weiter

Der Held der Deutschen Telekom

März 21, 2007

Logo-Bereich-Standard-Logo-163x57-pi.gif

Ein Mitarbeiter der Deutschen Telekom aus Berlin hat für die 245.000 Mitarbeiter des Magenta-Riesen jetzt den Heldenstatuus. Der Mann aus Berlin hat mit einer E-Mail an Telekom-Vorstandschef René Obermann, Festnetz-Chef Timotheus Höttges, Bereichsvorstand Dietmar Welslau, an die Gewerkschaft – und „wenige Kollegen“ bei der Deutschen Telekom eine Lawine ausgelöst. „Telekom-Mitarbeiter feiern Kollegen“ schreibt Spiegel Online. Die E-Mail, eine umfassende Generalabrechnung mit dem Management, hat wohl zwischenzeitlich jeder Telekom-Mitarbeiter auf seinem Rechner und auch im Internet ist sie schon zu lesen. Dieser Aufschrei der Empörung spricht wohl allen Mitarbeitern aus dem Herzen. Natürlich könnte dieser Brief in vielen Unternehmen geschrieben werden – Adressat immer die Kaste der rundgespülten Lehrbuch-Manager, die Arbeitsplätze vernichten, Werte mißachten und irgendwann mit einem „Golden Handshake“ (fette Abfindung) weiterziehen.

Die Kirche hat schlechte Karten bei Jacques Tilly, Janosch & Co – Freche Striche für den Freigeist

März 21, 2007

Odin und co.gif

Religionskritik mit spitzer Feder – Jacques Tilly stellt unsere Gottesbilder ins „Prähistorische Museum“

In Düsseldorf und über die Stadtgrenzen hinaus hat Künstler Jacques Tilly einen extrem hohen Bekanntheitsgrad als Architekt des Rosenmontagszugs. Doch Jacques ist in erster Linie Grafiker mit spitzer, frecher Feder und erklärter Freigeist. So ist er etwa Mitglied in den Führungsgremien der Giordano Bruno Stiftung, die sich nach dem Gelehrten benennt, der für die Infragestellung des kirchlichen Weltbildes im Jahre 1600 nach sieben Jahren im Kerker auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Jetzt hat Jacques mit dem gleichgesinnten und ebenfalls in der Stiftung engagierten Kollegen Janosch und weiteren eine Postkartenserie zugunsten der Arbeit der Giordano Bruno Stiftung gestaltet. Das Karten-Set können Sie online besichtigen und bestellen.

Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 21. März

März 21, 2007

BILD: DAS WUT-TELEFON! / Rufen Sie heute 01802-46-8801 an und sagen, was in Düsseldorf nervt (für 6 Cent aus dem Festnetz)

EXPRESS: Widerstand gegen Kö-Bogen. SPD fordert Höhen-Modell / CITY-PLANUNG SOLL BIS ZUM SOMMER STEHEN

NRZ Düsseldorf: „DEN PROTEST NICHT UNTERSCHÄTZEN“ / KÖ-BOGEN. Planung weiter in der Kritik. FDP beteuert, dass die Bürger über das Projekt mitentscheiden sollen. Skepsis bei der SPD.

RHEINISCHE POST: SCHÜTZEN SOLLEN ZELTE ZAHLEN / Eine Zeltverleihfirma aus Bedburg hat den St. Sebastianus Schützenverein von 1316 auf Schadenersatz verklagt. Sie wirft den Schützen Vertragsbruch seit zwei Jahren vor, weil diese mit einer neuen Brauerei kooperieren.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: „MUTTER KÖNNTE NOCH LEBEN“ / Schizophrenie: Vor zwei Monaten wurde Elfriede H. von ihrem kranken Sohn Jörg im Wahn erstochen. Sein Bruder Daniel berichtet von einem bedrückenden Leben.

 

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Rathaus-News

März 20, 2007

Stadtwappen1111127.jpg 

Frühjahrsputz im Botanischen Garten: Pflanztag an der Uni am Samstag, dem 24. März. Auch der Botanische Garten der Heinrich-Heine-Universität soll im Jahr der Teilnahme der Landeshauptstadt am Bundeswettbewerb Entente Florale erblühen. 20 ehrenamtliche und zehn hauptamtliche Helfer sind am Samstag im Einsatz. Weiter +++ Der Hermannplatz soll schöner werden: Dazu gibt es am kommenden Freitag (16 bis 18 Uhr) eine Gesprächsrunde. Geplant sind bessere Einsehbarkeit, bessere Zugangsmöglichkeiten und mehr Aufenthaltsqualität. Weiter +++ 

filmmuseum.jpg

Das Filmmuseum bietet Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Osterferienprogramm an. Ab sofort kann man sich für die verschiedenen Aktivitäten anmelden. Da in kleinen Gruppen gearbeitet werden soll, wird empfohlen, sich schnell anzumelden. Anmeldeschluss ist Sonntag, 1. April! Weiter +++ Aquazoo präsentiert: „Madagaskar – Brennpunkt der Artenvielfalt„. Am Mittwoch, 21. März, eröffnet die Sonderaustellung, die bis zum 6. Januar 2008 an der Kaiserswerther Straße 380 präsentiert wird. Weiter +++

Litfassplakat.jpg

Freunde des Theatermuseums laden zur Kom(m)ödchenführung – am Donnerstag, dem 22. März, 18.30 Uhr. Kommödchenchef Kay S. Lorentz persönlich ist Ansprechpartner bei der Ausstellung „…positiv dagegen! Köpfe, Programme und Plakate aus 60 Jahren Kom(m)ödchen„. Die Teilnahme an dieser Führung kostet fünf Euro, Mitglieder des Freundeskreises haben freien Eintritt. Weiter

« Vorherige SeiteNächste Seite »