Herzlichen Glückwunsch, Frau Dr. Anna!

April 9, 2006

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Feiert heute den „44“: Dr. Susanne Anna  / foto: www.hsbuehler.com

„Überschreitungen – Das Wechselspiel von Wirtschaft und Kunst im 19. Jahrhundert“, so lautet der Titel der aktuellen Ausstellung (bis 14. Mai) im Düsseldorfer Stadtmuseum. Worum es dabei geht, kann man hier nachlesen. Bei Dr. Susanne Anna, Leiterin des Museums, geht es heute um ihren Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch! Die gebürtige Ratingerin, von ihren Eltern früh mit Kunst konfrontiert, hat Kunstgeschichte studiert und war, als sie mit 29 Jahren 1989 Museumschefin in Chemnitz wurde, die jüngste Museumschefin in Deutschland. Seit 2003 leitet Dr. Susanne Anna das Stadtmuseum Düsseldorf an der Berger Allee 2, parallel zum Mannesmann-Ufer

Der „Schlüssel-Treff“ – Stimmung mit EXPRESS und Gästen

April 7, 2006

 Der 7. „Express-Altstadt-Stammtisch – eine runde Sache. Weit über 100 Gäste begrüßten Michael Grixa, Redaktionsleiter des EXPRESS Düsseldorf und „Schlüssel“-Inhaber Karl-Heinz Gatzweiler in der Hausbrauerei an der Bolkerstraße. Wolfgang Niersbach, Vize des Organisationskomitees der Fußball-WM, schilderte die Vorbereitungen der WM und unterhielt mit Anekdoten. Etwa wie Franz Beckenbauer in Togo beim Baumpflanzen die Hose platzte oder wie jener sich zierte, dem Papst einen Wimpel zu überreichen. Darauf Niersbach: „Mach, Franz, wir brauchen das Foto“. Ansonsten: Gute Gespräche, gute Stimmung. Und weil die Gäste beim EXPRESS-„Schlüssel-Treff“ im Mittelpunkt stehen, können Sie sie hier unten sehen (Fotos sind durch Anklicken zu vergrößern). Unter der Fotogalerie finden Sie die Gästeliste

Fotos: Johannes Galert – www.galert.de

Helge Achenbach, Thomas Ahrens, Richard Berk, Franz F. Blumenroth, Lothar Böhm, Sebastian Böhm, Burkard Brings, Hubert Bücken, Klaus Budde, Pina Coluccia-Pütz, Andreas Czogalla, Tanja Dahmen, Carsten Deuster, Günter Dicks, Volker Doppstadt, Peter Dreidoppel, Winfred Ebert, Dirk Elbers, Jörn Emons, Hille Erwin, Andreas Esser, Werner Faßbender, Christian Feldbinder, Julia Fellmer, Michael Freiherr von Korff, Bodo Fuhrmann, Helmuth Fuschl, Karl-Heinz Gatzweiler, Arno Gehring, Jürgen Geiselhart, Volker Geißler,Paul Gilsdorf, Dieter Goller, Gerhard Götzen, Alarik Graf Wachtmeister, Robert Griese,  Paul Haizmann, Udo Heimansberg, Robert Herr, Heinz Hessling, Manfred Hildemann, Manuela Hirsch, Gudrun Hock, Renate Höhe, Eric Horst, Marcellino Hudalla, Michael Jansen, Klaus Jonas, Michael Josten, Hülya Karaman, Karl-Theo Kels, Elisabeth Keppeler, Michael Kerst, Barbara Kirchner, Manfred Kirschenstein, Stefan Kleinehr, Walter Köberle, Christian Koke, Otto Krause, Bernhard Kurre, Torsten Kuttig, Lars Kuze, Jutta Laege, Eckhard Lander, Jürgen Laskowski, Gregor Leber, Matthes Mauritz, Klaus Meiners, Karl-Heinz Meyer, Boris Neisser, Bernhard Neubauer, Gisela Neubauer, Daniel Neuen, Manfred Neuenhaus, Wolfgang Niersbach, Markus Niesczery, Hans-Georg Noack, Oliver Nothelfer, Thomas Nowotny, Wolfgang Osinski, Boris Osinski, Mario Ohoven, Engelbert Oxenfort, Volker Paetz, Günther Pannenbecker, Dr. Ulrich Piepel, Heinrich Pröpper, Dieter Prühl, Horst Pütz, Frank Reiners, Peter Remmen, Nathalie Riahi, Jürgen Rieck, Friedhelm Riegel, Roland Ross, Matthias Ruppert, Hanspeter Sauter, Ute Schack, Jürgen Schluer, Dorothea Scholl, Wolfram Schnorr, Jörg Schnorrenberger, Georg Schumacher, Bernd Schürmann, Christa Schürmann, Nora Schuster, Nils Schwan, Dodo Simon, Marlies Smeets, Karlheinz Somnitz, Mal Sondock, Gerd Spliedt, Axel Stötker, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Hans-Peter Sültenfuß, Gitta Sültenfuß, Dirk-Peter Sültenfuß, Thomas Swieca, Karl-Heinz Theisen, Franz-Josef Thelen, Hans-Peter Thelen, Tobias Thelen, Berndt Thiel, Gerd Thor, Günter Tondorf, Anna Maria Troner, Udo van Bebber, Claudia Vollmer, Dietloff von Arnim, Peter Weisheit, Götz Wenmakers, Heinz-Martin Winterwerber, Hans-Günter Zerbe, Gerd Zewe und Gerd Zilger.
 

Air Berlin: Fliegen – schon wegen des Frühstücks

April 4, 2006

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Jetzt auch Service für Gourmets: Achim Hunold

Foto: www.hsbuehler.com

The Sky is the Limit – oder auch nicht. Air Berlins pushigem „Chefpiloten“ Achim Hunold, im Herzen ganz Düsseldorfer mit Werktagswochen-Schreibtisch in Berlin, fällt immer mal was Neues ein. So kann man in seinen roten Fliegern jetzt essen wie im First Class Restaurant. Für 7 bis 15 Euro Zusatzzahlung serviert die Stewardess lukullische Mahlzeiten, zum Beispiel zum Frühstück Rührei mit Speck, Champignons und Röstkartoffeln, frische Früchte, hausgemachten Joghurt, Schinken, Käse, Konfitüre, Croissants und Brötchen. Mittags kann man etwa ein Tapa-Menü buchen oder Wiener Schnitzel mit  hausgemachtem Kartoffel-Feldsalat. Zubereitet wird das Gourmet-Angebot von Wiens legendärem Caterer Do & Co, mit dem Achim Hunold wohl durch seinen Partner Niki Lauda verbandelt wurde, der Do & Co von Beginn an bei Lauda Air auftischen ließ. So schmeckt’s auch den Analysten besser, wenn Air Berlin dann an die Börse geht – und dort abhebt.

Herzlichen Glückwunsch, Friedrich Conzen!

April 2, 2006

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Feiert heute rustikal im Familienkreis: Friedrich Conzen

Foto: www.hsbuehler.com

Wenn man Friedrich Conzen fragt, wie es ihm geht, antwortet er gerne: „Vor zwanzig Jahren ging’s mir besser“. Nun darf allerdings mit 93 Jahren – so alt wird er heute – die Spannkraft schon etwas nachlassen. Der Senior der Conzen-Dynastie, dessen Großvater Friedrich 1854 den Handel mit edlen Rahmen und Kunst (vor einiger Zeit kam noch Glas dazu) begründete, feiert heute in Gertrud Schnitzler-Ungermanns „Goldenem Kessel“. Mitfeiern werden Sohn Friedrich und seine vier Töchter sowie die Düsseldorfer Enkel, von denen Friedrich („Fritz“) den Vater immer stärker entlastet und mit ihm die Geschäfte führt.

Herzlichen Glückwunsch, Friedrich Conzen!

Herzlichen Glückwunsch zum „60.“, Jürgen Büssow!

April 1, 2006

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Feiert mit 450 Gästen: Jürgen Büssow

Foto: www.hsbuehler.com

Regierungspräsident Jürgen Büssow feiert heute seinen 60. Geburtstag. Nicht mit Freunden im kleinen Kreis, in einem Restaurant oder in einer Kneipe. Nein, er läßt es im Schlösschen der Bezirksregierung richtig krachen – mit 450 Gästen und „einem Kulturereignis der besonderen Art“ (Presseinformation). Das Theater Bonn und die Philharmonie Essen haben ein Abendprogramm gestaltet, das auf der thematischen Grundlage von William Shakespeares Spiels um Liebe und Elfen, dem „Sommernachtstraum“ aufbaut. Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung des Regierungsbezirks Düsseldorf erleben „einen thematischen Bogen von Shakespeares Sommernachtsstraum bis hin zu szenischen Passagen aus Werken von Rimbaud, Goethe, Heine und anderen“, so die Pressemitteilung weiter. (Genügt eigentlich Shakespeare nicht?)  Die Musik dazu stammt von Mozart, Mungo Jerry („In The Summertime“) und Rockstar und Schauspieler Tom Waits („One From The Heart“). 

Letztes Jahr, als Büssow an seinem Geburtstag noch die Frage plagte, ob er seinen Job behalten werde, hatte eine Variante von „Kiss me, Kate“ von Mitgliedern des Aalto Musik-Theaters Essen sowie des Mülheimer Theaters an der Ruhr die Gäste hingerissen ein wenig gelangweilt. Der heutige Abend ist eine Benefizveranstaltung – zugunsten – Text aus der Pressemeldung – eines „gemeinnützigen Vereins, der mit seinem Restaurant ein niederschwelliges Angebot gemacht hat“. Zu dessen Beiratsmitgliedern gehört – neben Ob Joachim Erwin und Bürgermeisterin Gudrun Hock und zahlreichen weiteren Düsseldorfern auch Jürgen Büssow.

Zu den Mitwirkenden des heutigen Abends gehören die Düsseldorfer Sopranistin Alexandra von der Weth von der Deutschen Oper am Rhein und Anna Virovlansky (Theater Bonn) sowie das Ensemble Alban Beikircher & Banda Stagione der Philharmonie Essen. Regie führt Klaus Weise. Da darf man gespannt sein.

Herzlichen Glückwunsch, Herr Büssow!
 

 

Herzlichen Glückwunsch, Ulrich Schmidt!

März 31, 2006

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Feiert im kleinen Kreis: Ulrich Schmidt

Foto: www.hsbuehler.com

Der Ex-Landtagspräsident feiert heute seinen 64. Geburtstag. Da es kein „runder“ ist, gibt es auch keine große Feier. „Im kleinen Familienkreis“ speisen Ulrich Schmidt und Frau Marlies heute bei einem frühen Geburtstagsdinner in Arnt Vespers „Golfhotel Vesper“ in Sprockhövel. Schmidt war 20 Jahre Bürgermeister in Wetter a.d. Ruhr, bis er 1995 zum Landtagspräsidenten gewählt wurde. Dieses Amt bekleidete er bis Juni letzten Jahres. Mit Düsseldorf bleibt er verbunden, u.a. durch den Freundeskreis Heinrich Heine.

Herzlichen Glückwunsch!

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