Schützen von 1316 versprechen nach Corona-Pause eine glanzvolle Großkirmes // Schützen- und Heimatfest vom 15 bis zum 24. Juli
April 29, 2022
Zwei Jahre mussten Kirmesfans verzichten – am 15. Juli ist es endlich wieder so weit – Deutschlands zweitgrößte und auf jeden Fall schönste Kirmes wird wieder Millionen anziehen. Foto: Hojabr Riahi
Findet sie statt oder nicht? Diese Frage beschäftigte in den letzten Wochen immer mehr Menschen in Düsseldorf und weit darüber hinaus. Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Lothar Inden, Chef des Veranstalters, des St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf 1316: „Wir haben ernsthaft diskutiert, alles abgewogen und entschieden: Schützen- und Heimatfest mit der Größten Kirmes am Rhein finden statt.“ Vom 15. bis 24. Juli wird das bedeutendste Volksfest der Landeshauptstadt wieder Millionen Gäste begeistern. Kirmesarchitekt Thomas König verspricht eine „Kirmes de luxe – denn das sind wir nach zwei Jahren Zwangspause unseren Besuchern schuldig.“
Die idyllische Rheinhalbinsel von Oberkassel, der Blick auf die pittoreske Altstadtkulisse – die „Größte Kirmes am Rhein“ ist mit Abstand die deutsche Großkirmes in der schönsten Lage. Auf 224.000 qm präsentieren sich ab dem 15. Juli rund 300 Aussteller aus In- und Ausland.
Kirmes mit Kick
Thomas König, seit vielen Jahren der Organisator des größten Volksfestes am Rhein, kündigt allen Kirmes-Fans einen glanzvollen Mix an – Familienfreundliche Fahrgeschäfte, Adrenalin-Kicks, überraschende Neuheiten.“ Auch im Bereich der Gastronomie wird es Überraschungen geben. So wird zum Beispiel auch der beliebte Weingarten wieder eine Anlaufstelle und Rückzugsort für Besucher sein.
Die „Größte Kirmes am Rhein“ ist durch ihre zentrale Lage und die perfekte Anbindung durch die Düsseldorfer Rheinbahn besonders besucherfreundlich. Die Sicherheit wird auf den Rheinwiesen von Düsseldorf-Oberkassel wieder unbeschwerte Besuche ermöglichen. Das bewährte Sicherheitskonzept wird Jahr für Jahr optimiert und aktuellen Anforderungen angepasst. Sichtbare Polizeipräsenz und private Security-Kräfte sollen sicherstellen, dass Besucher sorgenfrei über die Kirmes flanieren können.
Hohe VIP-Dichte
Das Schützen- und Heimatfest des St. Sebastianus Schützenvereins von 1316 ist der jährliche Höhepunkt des Düsseldorfer Schützenlebens. Ereignisse wie der Königsschuss, das Ausschießen des Jung-Schützenkönigs und des Pagenkönigs, das Gästevogel-Schießen, ein wichtiger Social Event mit hoher VIP-Dichte, eine prächtige Parade und dazu gehörige Umzüge bilden den Veranstaltungszyklus im Juli.
Sowohl das Schützenfest als auch die „Größte Kirmes am Rhein“ werden in Alleinregie von Ehrenamtlern des „St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf 1316“ organisiert und verantwortet.
Vor der „Größten Kirmes am Rhein“ feiern die St. Sebastianer am 8. Mai den „Stephanientag“ zu Ehren von Prinzessin Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen, die als „Engel der Armen“ in die Düsseldorfer Stadtgeschichte eingegangen ist.
Was die Schützen freuen dürfte: Sie kamen mit ihrer Ankündigung heute der offiziellen Nachricht, dass auch das Münchener Oktoberfest stattfinden wird, zuvor.
St. Sebastianer von 1316 machen auf ausgefallenes Schützen- und Heimatfest aufmerksam – Große Sorge bei den Schaustellern, die jetzt auf Weihnachtsmärkte hoffen
Juli 15, 2020
Heute vor dem Rathaus (von l. nach r.) : 1316-Vize Wolfgang Vollmer, Kirmesarchitekt Thomas König, Oberst Ernst-Toni Kreuels, 1316-Chef Lothar Inden, OB Thomas Geisel und Schausteller-Chef Oliver Wilmering
Die St. Sebastianer von 1316 Düsseldorf freuen sich jetzt auf das nächste Schützen- und Heimatfest. Doch das wird erst im nächsten Jahr stattfinden – vom 15. bis zum 27. Juli. Das Corona-Virus hat die große Kirmes, die im nächsten Jahr erstmalig „RHEINKIRMES DÜSSELDORF“ heißen wird, in diesem Jahr verhindert.
Deshalb wollten die Schützen zumindest ein Zeichen setzen – mit dem Hissen von mehr als 50 Flaggen in der Altstadt und angrenzenden Straßen. OB Thomas Geisel half heute symbolisch beim Aufziehen einer der Flaggen vor dem Rathaus, wonach er zur Messe eilte, wo heute im „Düsselland“ erstmalig Alkohol ausgeschenkt werden darf.
Für die Schausteller ist Corona ruinös. Schausteller-Chef Oliver Wilmering: „Das einzige was uns retten kann, sind die Weihnachtsmärkte. Wenn die ausfallen, befürchte ich bis zu 80 % Insolvenzen“. Viele Schausteller hatten in Erwartung der Saison kräftig investiert, ohne dass nun Einnahmen fließen.
Hochamt in der Basilika
Schützenchef Lothar Inden über das symbolische Flaggenhissen heute: „Wir wollen damit zumindest ein Zeichen setzen und daran erinnern, dass Schützen- und Heimatfest sowie unsere schöne Großkirmes wegen Corona in diesem Jahr ausfallen müssen.“
Am kommenden Sonntag, dem 19. Juli (10 Uhr), feiern die Schützen das Hochamt in der Basilika mit den Vorsitzenden aller dem Verein von 1316 angeschlossenen 30 Schützengesellschaften, Majoren, Hauptleuten und Schützenkönig André Dornbusch („Königin Stephanie“) – insgesamt ca. 70 Personen.
Das war am 14. Juli des letzten Jahres – rote und weiße Ballons kündigten das bevorstehende Schützen- und Heimatfest an
WZ und Express luden die St. Sebastianus Schützen 1316 zum Empfang
Juli 20, 2017
Schützenvorstand und Redakteure von WZ und Express beim Empfang im WZ-Haus. Links Oberst Günther Pannenbecker, daneben der scheidende König Heiko Legner mit Frau Christine und Baby Felix sowie sein Nachfolger Christopher Tietz, Schützenchef Lothar Inden und sein Vize Wolfgang Vollmer. Zwischen ihnen im Hintergrund: Gastgeber Christian Koke.
„Im letzten Jahr haben wir Sie zum ersten Mal eingeladen“, sagte Christian Koke, Verlagsleiter der WZ zu dem Vorstand der St. Sebastianus Schützen 1316 um Lothar Inden, „für das nächste Jahr lade ich Sie schon jetzt wieder ein, dann ist es Tradition“. Bei Schumacher Alt und Häppchen waren die aktuellen Ereignisse auf der Kirmes Thema, insbesondere der Auftritt der „Toten Hosen“. Den fanden die Veranstalter prinzipiell imagefördernd für die Kirmes, hätten sich jedoch eine Absprache gewünscht, um Nachteile für Schausteller und Sicherheitsfragen zu vermeiden.
Kirmesarchitekt Thomas König gab offiziell bekannt, dass die Zwei-Millionen-Besucher-Grenze am Mittwochabend „geknackt“ werden konnte – trotz der zwei Stunden Unwetterpause. Die allerdings, so Lothar Inden, habe gezeigt, dass die 100.000 Euro für Sicherheit, die auch diesmal investiert wurden, sich gelohnt hätten: „Es gab eine Lautsprecherdurchsage, die Lichter gingen aus, die Fahrgeschäfte leerten sich und nach 15 Minuten war der Platz leer.“ Eine Besonderheit: Die Schützen kamen mit dem scheidenden König Heiko Legner nebst Ehefrau Christine und Baby Felix und dem frischgebackenen Christopher Tietz.
Die Größte Kirmes am Rhein ist eröffnet! Nach Kickoff bei Regen Sonnenschein und Besucherströme schon am Freitagabend
Juli 15, 2017
Eröffnung am Nordeingang an der Oberkasseler Brücke – OB Thomas Geisel (3.v.r.) und Lothar Inden, 1. Chef der St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf 1316 (2.v.r.) und Oberst Günther Pannenbecker (3.v.l.) schnitten den Weg frei. Erwartet werden rund vier Millionen Zuschauer. Schützenkönig Heiko Legner (Mitte) wird heute im Rathaus offiziell inthronisiert. Fotos: Hojabr Riahi
Kirmeseröffnung ohne Fassanstich? Geht gar nicht. Die Zahl der Schläge ist in Düsseldorf nicht so bedeutsam wie in München, doch drauf geachtet wird auch hier. OB Thomas Geisel benötigte drei Schläge, Schützenchef Lothar Inden frotzelte, es seien neun gewesen.
Gewohnt eloquent und witzig wie immer bei seinen Auftritten: Lothar Inden (Foto oben) begrüßte Schützen, Presse und Ehrengäste mit einer launigen Rede. Er unterstrich dabei, die Solidarität der Schützen mit den Schaustellern, die oftmals – „auch wegen der zahlreichen Konkurrenz durch eine Vielzahl von Events“ über Umsätze klagten und stellte heraus, wie wichtig Kirmes ist, für die Schützen, für die Menschen dieser Stadt, die es den Schaustellern gelegentlich mit Vorschriften nicht einfach mache.
Frotzelei über Geisel
Inden wäre nicht Inden, wenn er iunerwähnt gelassen hätte, dass OB Thomas Geisel nicht in Uniform antrat sondern im grauen Anzug und dass der OB im letzten Jahr bei der Königsinvestitur „terminlich verhindert“ gewesen sei, was natürlich ein mittelschwerer Brauchtumsskandal war, wie sich alle erinnern. Doch seine charmante Kollegin, Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke, habe ihn nicht nur würdig vertreten, sie habe soeben noch nachgefragt, ob der OB am Sonntag vielleicht wieder verhindert sei. Da lachte nicht nur Frau Zepuntke aus vollem Hals.
Lothar Inden dankte allen Schaustellern und Sponsoren sowie den Schützen, die für Schützenfest und Kirmes aktiv waren, insbesondere galt sein Dank Kirmesarchitekt Thomas König (Foto), der in diesem Jahr durch Umstellungen und Sicherheitsvorbereitungen besonders gefordert war.
Das Thema Sicherheit sprach Lothar Inden auch an, allerdings verwies er darauf, dass man sich die rheinische Fröhlichkeit nicht nehmen lassen werde.
Fahrgeschäfte voll besetzt
Noch bei Nieselregen stiegen nach Böllerschlägen an der Oberkasseler Brücke Hunderte rotweißer Ballons in den Himmel („Was sind die Farben der schönsten Stadt am Rhein…“), doch beim Fassanstich durch OB Thomas Geisel hatte Petrus bereits Nachsicht gezeigt und kurz darauf kam sogar die Sonne heraus und die meisten Fahrgeschäfte drehten sich voll besetzt.
Der heutige Samstag steht im Zeichen der Königsinvestitur, auf die sich Heiko Legner bereits gestern freute.
Von der Jacobistraße zieht zuvor der Schützenzug über die Schadowstraße, Kö, Benrather Straße, Carlsplatz und die Altstadt zum Rathaus. Dort wird der OB zur Investitur eine Ansprache halten.
Morgen, Sonntag marschieren die Schützen ab 15 Uhr von der Cecilienallee am Rhein aus auf den Weg beim Großen Historischen Festzug. Über Joseph-Beuys-Ufer, Fritz-Roeber-Straße und Mühlengasse geht es auf die Ratinger Straße, weiter über Altestadt, Stiftsplatz, Lambertusstraße und die Mühlenstraße bis zum Burgplatz. Von da aus geht es noch einmal quer durch die Altstadt, unter anderem führt der Weg über Bolker- und Flinger Straße und dann über Carlsplatz und Benrather Straße zur Kö und über die Schadowstraße zum Hofgarten. Dort marschieren die Schützen über die Baumallee, vorbei am „Jröne Jong“ bis zur Reitallee und zum Schloss Jägerhof. Auf der Jägerhofallee präsentieren sich dann die verschiedenen Gesellschaften der Sebastianer bei der großen Parade.
Dieser Historische Umzug mit Pferden, Kutschen, den farbenprächtigen Standarten und Blumenhörnern ist für Düsseldorf der optische Höhepunkt des Schützenfestes
Kickoff für die Kirmes
Juli 5, 2017
Drei Schützen und ein Wunsch: Bestes Wetter für unsere Kirmes. Von links: Kirmesarchitekt Thomas König, Lothar Inden, „1. Chef“ der St. Sebastianus Schützen Düsseldorf 1316 und Oberst Günther Pannenbecker – Fotos: osicom
Heute die offizielle Pressekonferenz zur Größten Kirmes am Rhein im Rathaus. Gebrannte Mandeln und ein Lebkuchenherz für die Journalisten – und eine Menge guter Nachrichten. Dass die Kirmes mit erwarteten rund vier Millionen Gästen auch den „Grand Depart“ in den Schatten stellen wird, wie Kirmesmacher Thomas König ankündigte, bezweifelt gewiss niemand. [Read more]
Größte Kirmes am Rhein hält Balance zwischen Familienfest und Thrill – Heiße Action für Adrenalinjunkies, Ruhezonen und Familienspaß
Juni 13, 2017
Morgen in einem Monat werden die Fahrgeschäfte gestartet, die LED-Lichterwelt gezündet – Kickoff für die „Größte Kirmes am Rhein“ (14.-23. Juli). Deutschlands zweitgrößtes Volksfest setzt in diesem Jahr noch stärker als sonst auf eine ausgewogene Mischung – Familien sollen ebenso auf ihre Kosten kommen wie Adrenalinjunkies und feierfreudige Bierzeltbesucher.
Auf der 165.000 qm großen pittoresken Festwiese mit Blick auf die Düsseldorfer Skyline präsentieren rund 300 Schausteller und Gastwirte bei der – einzigartig in Deutschland – privat organisierten Megakirmes die Höhepunkte des europäischen Angebots an Fahrgeschäften.
Lothar Inden, „Erster Chef“ des St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf 1316, [Read more]
„Füchschen Zelt“ – Unverständnis über die Kirmes-Absage von Peter König – Oscar Bruch bringt sein „Französisches Dorf“ erneut auf die Rheinwiesen
März 15, 2017
Mit Unverständnis hat Lothar Inden (Foto), 1. Chef des St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf 1316 e.V. und Veranstalter der „Größten Kirmes am Rhein“ auf die Absage von Peter König („Füchschen“) reagiert.
Lothar Inden in einem Statement:
„Was Peter König sagt, ist aus meiner Sicht absolut nicht nachzuvollziehen: Wie jeder von uns weiß, kann immer und überall etwas geschehen – die Situation auf den Düsseldorfer Rheinwiesen ist auch nicht anders als im Karneval, beim Frankreich-Fest, bei der Tour de France oder auf der Ratinger Straße am Samstagabend. [Read more]
Nur 3,5 Mio. bei der „Größten Kirmes am Rhein“ in Düsseldorf – friedlichste Kirmes seit langem
Juli 25, 2016
Grandiose Volkskirmes lockte wegen widriger Umstände weniger Besucher – Foto: osicom/Hojabr Riahi
Die „Größte Kirmes am Rhein“ in Düsseldorf ist nach zehn Tagen gestern zu Ende gegangen. Thomas König, Vorsitzender der Platzkommission und Lothar Inden, 1.Chef der St. Sebastianer von 1316, meldeten mit ca. 3,5 Mio. Besuchern rund 500.000 Kirmesgäste weniger als im Vorjahr. Der Anschlag von Nizza zu Beginn sowie die Ereignisse in Würzburg und München und die Tropenhitze am Mittwoch dieser Woche hätten die Besucherzahlen gedrückt. Positiv: Die Kirmes verlief überaus friedlich. Die Polizei registrierte nicht eine einzige Schlägerei. Lediglich ein Raubdelikt und vier minderschwere Sexualdelikte wurden verzeichnet. [Read more]
Stockheim spendet für die Verkehrskadetten – Schützen und Polizei: „Kadetten sind unverzichtbar, machen tollen Job“
Juli 20, 2016
Die 60 Verkehrskadetten mit ihrem Chef Felix Kreuzer (Mitte), Carla Stockheim und Lothar Inden (rechts) sowie Kirmesarchitekt Thomas König (links) und Polizeichef Jürgen Bielor. Foto: osicom/Hojabr Riahi
Schon Großvater Stockheim unterstützte die Düsseldorfer Verkehrskadetten, ebenso der Sohn – Karl-Heinz Stockheim. Heute ließ KHS die Tochter vor: Carla Stockheim, die im Unternehmen für Marketing zuständig ist, überreichte den 60 Verkehrskadetten ein Dankeschön: einen Scheck über 1.500 Euro für ihr Kirmesengagement. Carla Stockheim: „Ich freue mich, dass wir damit eine Tradition fortsetzen, die Verkehrskadetten leisten wirklich großartige Arbeit“.
Schützenchef Lothar Inden: „Die Kadetten sind unverzichtbar, ich bin persönlich sehr dankbar, dass ein Unternehmen aus Düsseldorf sich für sei engagiert.
Jürgen Bielor, Polizeidirektor und als Chef der Polizeiinspektion Mitte für die Kirmes verantwortlich, stimmt zu: „Die Verkehrskadetten machen einen richtig guten Job und stellen eine gewaltige Entlastung auch personeller Art dar, wir könnten das in diesem Umfang kaum leisten.“
Kirmesarchitekt Thomas König freut sich, dass die Stockheim-Spende erheblich dazu beitragen wird, die jährliche „Dankesfahrt“ der Verkehrskadetten zu finanzieren. – Foto: osicom/Hojabr Riahi
Tennis auf der „Größten Kirmes am Rhein“ – langsam baut sich der Hype auf – Action an allen Tagen geplant
Juli 4, 2016
Vorfreude auf einen Tennis-Coup (von links): Detlev Irmler (Rochus Club), Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Kirmesarchitekt Thomas König, Sponsor Dr. Thomas Neubourg (Allpresan) und Robert Zitzmann (Jung von Matt/Sports) – Foto: osicom
Detlev Irmler, Bundesliga-Teamchef Rochus Club, zog Parallelen. So wie ein Match zwischen Roger Federer und Novak Djokovic auf einem Hochhaus in Dubai weltweit Furore machte, könnte auch der erste Tennis Court auf der „Größten Kirmes am Rhein“ als Novität um die Welt gehen.
Die Spannung und der Hype um Tennis auf der Kirmes baut sich langsam auf.
Bei einer Pressekonferenz heute im Tulip Inn gab es Details. An allen zehn Kirmestagen werden mitten auf der Rheinkirmes Tennis-Höhepunkte geboten – mit Legenden und ehemaligen Profis wie Alexander Waske, Carl-Uwe Steeb und Eric Jelen, mit großen Fußballnamen wie Christoph Metzelder und Hans Sarpei, mit Formel 1 Fahrer und LeMans-Sieger Nico Hülkenberg, mit den deutschen U16-Jugendmeistern im Tennis und Bundesligaspielern des Rochusclub. Auch prominente Akteure von Fortuna Düsseldorf, DEG und Borussia sollen auf „Deutschlands größtem Center Court“ antreten.
Den ersten Aufschlag am Freitag, dem 15. Juli, machen Alexander Waske, Christoph Metzelder und Hans Sarpei.
Spitze: auf allpresan-centercourt.de kann sich jeder zum Spielen anmelden – zwischen 13 und 18 Uhr und von 22 Uhr und Mitternacht. Das kostet 10 Euro Gebühr, die für einen guten Zweck gespendet werden.
Auch das wird Freude machen: Zwischen 18 und 19 Uhr gibt es eine Challenge, bei der der härteste Aufschlag prämiert wird.
Stadtdirektor Burkhard Hintzsche erhofft sich mehr Aufmerksamkeit für die Sportstadt Düsseldorf und wies darauf hin, dass die Stadt für unkonventionelle Locations bekannt sei. Als Beispiel nannte er das Tischtennis-Turnier in der Tonhalle. Detlev Irmler, Bundesliga-Teamchef beim Initiator der Aktion, dem Rochus Club, glaubt, dass der Tennissport mehr Aufmerksamkeit durch die ungewöhnliche Aktion erhalten wird. Tennis müsse sich von seinem konservativen Image verabschieden. Irmler: „Tennis ist immer noch der beste Lifetime-Sport, den alle Familienmitglieder auf einer Plattform ausüben können.“
Kirmesarchitekt Thomas König sieht eine „Win-Win-Situation“. Die Kirmes müsse auch mal neue Wege gehen – immer nur „Höher, schneller, weiter“ sei nicht die Zukunft. König: „Letztlich sprechen wir damit auch neue Zielgruppen an“.
„Diese Kirmes wird bundesweit Maßstäbe setzen“
Juni 30, 2016
Diese Jubiläumskirmes (15.-24. Juli) in Düsseldorf setzt Maßstäbe: Noch nie waren so viele rasante Fahrgeschäfte auf der „Größten Kirmes am Rhein“ vertreten wie in diesem Jahr. Als Weltpremiere präsentiert die Rheinkirmes einen Tennis Court mit spannenden Matches, erstmalig wird es zwei Feuerwerke geben und, last not least: In diesem Jahr wird auf Familienfreundlichkeit und Sicherheit besonders großer Wert gelegt.
Wer alle spektakulären Fahrgeschäfte in diesem Jahr ausprobieren will, muss eine gute Konstitution haben. [Read more]
Das gab’s noch nie: Tennis auf einem Mega-Volksfest – Sportstadt Düsseldorf und Jung von Matt/sports bauen Deutschlands größten Center Court auf der Rheinkirmes
Juni 15, 2016
Tennis mitten auf der Größten Kirmes am Rhein – mit Blick auf Riesenrad und Skyline
Jung von Matt/sports baut gemeinsam mit dem Allpresan Rochusclub und der Sportstadt Düsseldorf einen Tennisplatz auf der „Größten Kirmes am Rhein“ – zwischen Riesenrad, Bratwurst und Schiessbude, vor und für über 4 Mio. erwarteten Besuchern zwischen dem 15. und 24.Juli 2016.
Damit schreiben der Allpresan Rochusclub und die Sportstadt Düsseldorf nicht nur Stadt- sondern auch internationale Sportgeschichte, denn noch nie zuvor wurden Tennismatches mitten auf einem Volksfest ausgetragen. Aber das ist längst nicht alles: Mit einer zu erwartenden Besucherzahl im Millionenbereich ist der Center Court auf der Rheinkirmes über zehn Festtage hinweg nicht nur Deutschlands kontaktstärkster Tennisplatz, sondern vor den Grand Slams in New York, London, Melbourne und Paris sogar weltweit die Nummer 1.
Ziel dieser außergewöhnlichen und spektakulären Maßnahme ist es, den Tennissport wieder auf die Straße und unters Volk zu bringen, zum Zuschauen und Mitmachen, und somit zugänglich für alle interessierten Gesellschaftsgruppen.
Raphael Brinkert, Inhaber Jung von Matt/sports: „Tennis ist eine herausragende Sportart, die schon längst wieder mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Unsere Idee ist dabei so plakativ, wie einfach: Wenn die Menschen nicht mehr zum Tennis gehen, bringen wir Tennis wieder zu den Menschen. Ein urbaner Court zwischen Riesenrad und Zuckerwatte ist ein Aufschlag, über den die Sportszene weltweit sprechen wird. Mutigen Entscheidern bei der Kirmes, der Sportstadt und Allpresan ist es zu verdanken, dass diese einmalige Idee gemeinsam realisiert werden kann.“
Thomas König, Organisator der Rheinkirmes: „Wir bieten unseren Besuchern für zehn Tage einen der spektakulärsten Tenniscourts der Welt – mit einem grandiosen Blick auf unser Riesenrad und die Düsseldorfer Skyline. Für uns ist die deutschlandweit erstmalige Verbindung des Tennissports mit Kirmesfreude auch ein Brückenschlag zum Sport und somit zum echten Leben.“
Burkhard Hintzsche, Stadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf: „Der Center Court auf der größten Kirmes ist eine tolle kreative Idee: hier treffen sich Sport und Brauchtum auf eine ganz neue Art und Weise. Die Sportstadt Düsseldorf wird die Fläche gemeinsam mit den Spitzensportvereinen nutzen um für den Sport und die Top-Events, die 2017 in Düsseldorf stattfinden werden, zu werben.“
Dabei dürfen sich die Düsseldorfer und Kirmesbesucher auf ein buntes Programm freuen, mit Tennisangeboten für Kinder, offenen Spielzeiten für alle Tennis-Aktive in der Region sowie auf unterhaltsame Highlights mit Bundesligaspielern aus dem Rochusclub und Prominenz aus Sport und Gesellschaft.
Kirmeseröffnung und Programm des Schützen- und Heimatfestes – Was – Wann – Wo!
Juni 13, 2016
Am Sonntag, dem 17. Juli, wieder zu bewundern: Großer Festumzug im Hofgarten
Die Größte Kirmes am Rhein“ ist das Event Highlight des Jahres. Das zweitgrößte deutsche Volksfest (15. bis 24. Juli) wird komplett von den St. Sebastianus Schützen Düsseldorf 1316 organisiert (Chef: Lothar Inden). Die Schützen feiern in diesem Jahr ihr 700-jähriges Jubiläum. Mit der Rheinkirmes begehen die Schützen ihr Schützenfest – auch mit sehenswerten pittoresken Umzügen. Hier das komplette Programm zur Kirmeseröffnung und zum Schützenfest.
Freitag, 15. Juli 2016
18:00 Uhr Eröffnung des Schützen- und Heimatfestes mit der Größten Kirmes am Rhein, Eingang Festbogen Oberkasseler Brücke mit Rundgang über den Festplatz Düsseldorfer Abend in der Festhalle – Verleihung der Stadtorden [Read more]
Neue Adrenalin-Kicks und Ruhe-Oasen: „Größte Kirmes am Rhein“ rechnet mit Besucherrekord
Juni 13, 2016
65 m hoch fliegen Fahrgäste des „Infinity“ auf der Größten Kirmes am Rhein -Foto: Hoefnagels & Söhne
Die spektakuläre Neuheit „Infinity“, das höchste mobile Looping-Karussel der Welt, ist mit einer Flughöhe von 65 m definitiv ein Highlight für Adrenalin-Junkies auf der „Größten Kirmes am Rhein“ (15. – 24. Juli) in Düsseldorf. Auch das brandneue „Apollo 13“ gehört in die Gänsehaut-Kategorie: Der 1,6 Mio. Euro teure „Giant Booster“ mit Space Shuttle-Kassenhaus katapultiert Kirmesbesucher mit bis zu 120 km/h auf 55 m Höhe.
Auf der 165.000 qm großen pittoresken Festwiese mit Blick auf die Düsseldorfer Skyline präsentieren 232 Schausteller und Gastwirte in diesem Jahr ein besonders facettenreiches Volksfest. Der traditionsreiche Veranstalter, die St. Sebastianus Schützen Düsseldorf von 1316, erwartet mit über vier Millionen Zuschauer einen neuen Publikumsrekord.
Neuheiten des Jahres
Für Fans hoher Geschwindigkeit und des freien Falls stehen neben den Neuheiten dieses Jahres unter anderem auch der „Predator“, die „Konga Riesenschaukel“, der Coaster „Höllenblitz“, der „Power Tower II“, der „Hangover“-Turm, „Breakdance No. 1“, „Breakdance No.2“ sowie die oft unterschätzte „Wilde Maus“ zur Wahl. [Read more]
Countdown zur Kirmes läuft – Familienkirmes und Treff für Adrenalin-Junkies – Zwei Weltpremieren in Düsseldorf
Juli 14, 2015
Auch „Lust auf Düsseldorf“ berichtet groß über die Kirmes, mit Interviews mit dem 1. Chef des St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf 1316, Lothar Inden, dem Veranstalter und mit Thomas König, dem Kirmesarchitekten. Das Magazin ist in Düsseldorf im Handel
Für Adrenalin-Junkies wird es das Fest des Jahres: Der Countdown für die „Größte Kirmes am Rhein“ in Düsseldorf läuft und ab Freitag dieser Woche steht mit dem „Hangover“ eine exklusive Weltpremiere im Mittelpunkt: Freier Fall aus über 80 Metern Höhe! Wer sich diesen Kick nicht geben will, findet auf der idyllischen Rheinhalbinsel im Stadtteil Oberkassel alles was zu einer Familienkirmes gehört. Der Veranstalter, der St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf 1316, rechnet mit bis zu vier Millionen Besuchern. [Read more]
Besucher auf der Seite
Jetzt online: 13Heute: 1023
Diese Woche: 1023
Gesamt: 19480335
Aktuelle Kommentare