„Düsseldorfer Aufklärungsdienst“ hinterfragt Religion im Zakk

April 17, 2011

Fragen über Fragen: Was hat Religion eigentlich mit Bildung zu tun? Warum gibt es Religionsunterricht? Warum gibt es in NRW noch Konfessionsschulen? Was macht die Bildungspolitik und wie meldet man sich vom Religionsunterricht ab? Warum bekommen unsere Kinder die spannendsten Fragen des Lebens von Religionen mit Wahrheitsanspruch beantwortet? Wie finden wir diese religiösen Antworten? Wer will den „bekenntnisorientierten Islamunterricht“? Kommen die wahrhaft spannenden Fragen der Naturwissenschaft in der Grundschule zu kurz? Finden wir es noch zeitgemäß, dass die neugierigen Kleinen zwar so manche Story aus der Bibel aber noch lange nichts von der Evolution erfahren?

Antworten will der Düsseldorfer Aufklärungsdienst liefern, der am Dienstag, dem 3. Mai (20 Uhr), zu Vortrag und Diskussion zum Thema: „Religion ist kein Unterricht!“ einlädt. Der „Düsseldorfer Aufklärungsdienst“ ist eine neue Veranstaltungsreihe und versteht sich als säkulare Variante des „Gottesdienstes“, als „Feier für Vernünftige“, oder einfach nur erste, verlässlich säkulare Institution der Stadt Düsseldorf “ mit immerhin 46% konfessionsfreien Einwohnern“.

Bei der Veranstaltung kooperieren zakk und die Giordano-Bruno-Stiftung, in der Künstler Jacques Tilly und seine Frau Ricarda Heinz führend engagiert sind.  Giordano-Bruno (Zeichnung) war ein italienischer Priester und Philosoph, den die katholische Kirche im 16. Jahrhundert auf dem Scheiterhaufen verbrannte.

Eine intelligente Darlegung der Thesen der Stiftung sehen Sie hier, kurz und knapp, in diesem Video.

Thomas Hermanns: „Discofox – drei Schritte zum Glück“

April 16, 2011

Eine gute Figur machte Thomas Hermanns gestern mit Partnerin Steffi Langer im Maritim

Comedian Thomas Hermanns („Quatsch Comedy Club“) begeisterte gestern im Hotel Maritim Tanzschüler, die in einem Rahmenprogramm vor der Eröffnung des Internationalen Tanzlehrer-Kongresses (INTAKO) am Montag durch OB Dirk Elbers den Discofox lernten. Völlig überraschend tauchte der in Berlin lebende Entertainer, der extra für eine Pressekonferenz des Allgemeinen Tanzlehrerverbandes (ADTV) eingeflogen war, auf der Tanzfläche des riesigen Maritim-Ballsaals auf. [mehr…]

Stadtwerke wollen auf der Lausward hocheffizientes Erdgaskraftwerk bauen – im letzten Jahr gut verdient

April 14, 2011

Die Stadtwerke Düsseldorf stehen weiter gut unter Strom. Mit  61,1 Mio. Euro  Bilanzgewinn hat unser Versorger nur geringfügig weniger als im Vorjahr verdient (63 Mio. Euro), obwohl der Umsatz von 1,91 Mrd. Euro auf   1.65 Mrd. Euro sank.

Bei gleichbleibenden Kennziffern in der Wasserversorgung war 2010 die Situation bei der Energieversorgung leicht rückläufig. Warum das so war, begründete der Vorstandsvorsitzende Dr. Udo Brockmeier (Foto) heute bei der Bilanz-Pressekonferenz so:

„Wir haben noch im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres die Auswirkungen der Wirtschaftskrise deutlich spüren können, zum Beispiel durch Kurzarbeit bei unseren Kunden. Weitere Faktoren waren die steigenden Bezugskosten für Primärenergie und die stagnierenden Erlöse für unseren Strom im Großhandel.“ [mehr…]

Kö-Bogen-Hofgarten-Verzahnung – so, so oder so?

April 13, 2011

Alternative I: Keine Bäume verhindern den Blick auf die Daniel Libeskind-Architektur

Alternative II: Nach historischem Vorbild wird eine Baumreihe gesetzt

Alternative III: Bäume ja, aber näher am Wasser

Heute hat Oberbürgermeister Dirk Elbers mit Planungsdezernent Dr. Gregor Bonin und dem Verkehrsdezernenten Dr. Stephan Keller den zwölf Meter hohen gläsernen Info-Pavillon am Kö-Bogen eröffnet. Der informiert über die Wehrhahnlinie und über die Planung des Kö-Bogens mit dem Anschluss an den Hofgarten. Der Luxuspavillon kostet  1,4 Millionen Euro. Dafür gibt es Klimaanlage und Aufzug, WC’s für Damen und Herren, natürlich ein Behinderten-WC, eine funkbetriebene Höranlage für Hörgeschädigte (der Zugang ist selbstverständlich barrierefrei), Monitore und einen Touch Screen-Bildschirm. Die Bürger sind gehalten, an der weiteren Planung mitzuwirken – wie sollen Kö und Hofgarten verzahnt werden (Bilder oben)?.

Olaf Lehne: Warum keine Warnung vor radikalem Islam?

April 13, 2011

Der CDU-Landtagsabgeordnete Olaf Lehne hat in einer Kleinen Anfrage an die Landeregierung kritisiert, dass die Extremismus-Warnungen der Landeszentrale für politische Bildung sich nahezu ausschließlich auf die Bekämpfung des Rechtsextremismus konzentrieren, anstatt auch vor Islamismus zu warnen.
Lehne:

„Aus dem Bericht geht hervor, dass sich der überwiegende Teil der Angebote und Projekte der Landeszentrale auf die Prävention und Intervention gegen Rechtsextremismus bezieht. Der Sachstandsbericht weist unter anderem auf das aufwändige aber lobenswerte Pilot-Projekt „Fachkraft [mehr…]

Hier sehen Sie Düsseldorfs größtes und schönstes Foto

April 12, 2011

Die beiden Düsseldorfer Fotografen Philipp Hympendahl (rechts) und Christoph Galla können sich rühmen, das größte und wohl auch schönste Foto Düsseldorfs gemeinsam geschossen zu haben.

Obwohl: „Geschossen“, das trifft es nicht so ganz. Für das 360 Grad-Düsseldorf-Foto stiegen die beiden Fotografen auf einen auf den Rheinwiesen positionierten Kran. Der Fototermin wurde kurzfristig festgelegt. Philipp Hympendahl, Sohn der Modeschöpferin Beatrice Hympendahl: „Wir brauchten das richtige Wetter, exakt den Himmel, den wir dann hatten, mit dem Wolkenbild, ohne das unser Foto weniger gut gewesen wäre“. [mehr…]

„Verbotene Liebe“ – Dreh in der Altstadt

April 12, 2011

Dreharbeiten für die Fernsehserie „Verbotene Liebe“ stehen am Freitag, 15. April, in der Altstadt, Rheinufer, rund um die Lambertuskirche, auf dem Programm. Gedreht wird etwa zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Dabei kann es zu geringfügigen Beeinträchtigungen für den Verkehr kommen durch maximal dreiminütige Intervallsperrungen an der Lambertusstraße,
am Stiftsplatz und an der Straße Altestadt.

Bürgermeister Conzen: Dank an den Lehrer der Maler

April 10, 2011

Siegfried Schremp, Vizepräsident der Handwerkskammer Düsseldorf, Gerhard Blessing, Bürgermeister Friedrich Conzen, Obermeister Heiner Pistorius

Was Bürgermeister Friedrich Conzen in seinem Betrieb verwendet, ist keine normale Farbe, es ist Gold, mit dem seine Mitarbeiter Bilderrahmen in wertvolle Wandmöbel verwandeln. Doch ein Herz für die Malerinnung hat auch Conzen. „Auch bei uns kann es nicht schaden zu wissen, wo beim Pinsel oben ist“, juxte er, als er jetzt einen hoch verdienten Malermeister der Malerinnung in den wohlverdienten Ruhestand schickte. Gerhard Blessing hat fast 40 Jahre lang das Ausbildungs- und Technologiezentrum der Malerinnung aufgebaut und geführt. Wenn ein Maler heute kein Pinselschwinger ist sondern eine fundierte Ausbildung hat, die ihn zu einem Innengestaltungsexperten macht, ist dies Blessings Verdienst. Maler aus aller Welt besuchen das Zentrum an der Straße Auf’m Tetelberg und staunen über den Stand der Ausbildung. Außer Conzen ehrten den verdienten Mann Obermeister Heiner Pistorius (ließ extra eine Goldnadel für ihn designen) und Siegfried Schremp, Vizepräsident der Handwerkskammer, der eine besonders launige Ansprache hielt.

Romero Britto in Düsseldorf – Mensing-Verkaufsausstellung brachte trotz des Traumwetters Rekorderlöse

April 10, 2011

Pop Art Superstar Romero Britto, dank Radikaldiät gegenüber seinem letzten Besuch vor zwei Jahren deutlich erschlankt, hat in Düsseldorf ein wenig gesündigt. Nach der Eröffnung seiner Jubiläumsausstellung – 10 Jahre Galerie Mensing – in der Kö-Galerie lud ich meinen berühmten Freund in die Oberkasseler Dorfstube ein (Foto), wo Romero zunächst mal für Ratlosigkeit sorgte, als er seinen Wunsch nach Würstchen äußerte.

Bei feinem Grauburgunder (Alde Gott) genoss Romero dann eine deftige Wurstplatte, vorweg gab’s einen wunderbaren kleinen Salat, frisch und vielfältig, wie man Salat so sehr mag und ihn so selten erhält. Die Dessert-Auswahl war dann ebenso köstlich wie  kalorienhaltig (Bei der Gelegenheit: Ein Speisekartenwechsel wäre in der Dorfstube jetzt mal angesagt).

Romeros Besuch in der Galerie Mensing sorgte trotz des wunderbaren Sonnenscheins für Rekordumsätze im höheren sechsstelligen Bereich, Galerist Harry Mensing konnte zufrieden sein, ebenso TV-Moderatorin Birgit Schrowange (RTL), die zehn Prozent der Einnahmen für karitative Zwecke erhielt. Insbesondere Romeros kleine Statuen gingen weg wie das Eis bei Pia, wo heute die Schlangenlänge links wie rechts die 10-Meter-Marke überschritt. Morgen, Montag, hat Romero einen Termin in der Galeria Kaufhof in Köln, die künftig seine „Collectibles“ bundesweit verkaufen wird.

Romero ist gebürtiger Brasilianer und hat soeben eine Charity-Aktion der brasilianischen Präsidentin unterstützt. Im Rahmen seiner vielfältigen Charity-Aktivitäten hatte er auch Schwedens Königin Silvia kennengelernt, die seine Muttersprache Portugiesisch perfekt beherrscht und Hilfswerke in Brasilien unterstützt. In diesem Sommer ist Romero von Silvia eingeladen in das königliche Schloss in Stockholm. „Sie hat mir gesagt, ich solle Zeit mitbringen“, juxt Romero, „das Schloss hat nämlich 600 Zimmer“.

Romero, der Weltbürger,  ist ein Fan Düsseldorfs. Zu seinen Favoriten gehören der Carlsplatz, Oberkassel, die Monkey’s Bar am GAP 15 und die Kö. Mit unserem Lieblingskünstler Jacques Tilly, den er morgen treffen wird, hat Romero gemein, dass er ein Herz für den Karneval hat. Für den nächsten Karneval wird Romero für eine der führenden Sambaschulen Karnevalswagen entwerfen. Jacques war heute verhindert, Romero zu treffen, er hielt in der Wagenbauhalle einen Workshop ab, weshalb die beiden Kreativen sich nun morgen treffen. Was beiden Künstlern gemein ist: die Bescheidenheit.

Die Ausstellung in der Galerie Mensing ist noch bis zum 23. April zu sehen.

„Bocconcino“ folgt auf Hafenperle – Zwei Italiener aus dem Ruhrgebiet zelebrieren nun Gastfreundschaft im Medienhafen

April 10, 2011

„Drinnen 258 Plätze, draußen noch einmal 150 dazu – wer sich zutraut, einen gastronomischen Betrieb mit 400 Plätzen zum Erfolg zu führen, muss entweder genial sein, verwegen oder leichtsinnig. Oder er ist nicht allein und hat gute Partner. Drei Gastro-Musketiere – Lazaros Arachovitis (“Kytaro”), Aydin Kirici (“Bazzar”) und Malte Wienbreyer (“Eigelstein”) loteten ihr Geschäftskonto aus, gründeten die “Hafenratten GmbH” und beschlossen, sich dem Abenteuer zu stellen, aus dem MK2 im Medienhafen einen gastronomischen Hotspot zu machen.“

Das schrieb ich hier am 21. August 2008 zur Eröffnung der „Hafenperle“ im Medienhafen. Die „Hafenratten“ sind ertrunken und zwei neue Gastronomen beweisen den Mut, aus der fabelhaften Location ein gastronomisches Erfolgsmodell zu entwickeln. Am Freitag feierten Angelo Capobianco und Santo Sabatino die Eröffnung ihres „Bocconcino“. Ein gleichnamiges Lokal in Duisburg hatte Sabatino weniger Erfolg beschert, doch Gastronomie ist immer von vielen Umständen abhängig. Sabatinos Partner Capobianco betreibt ein Restaurant in Essen, das sich großer Beliebtheit erfreut.

Das „Bocconcino“ , was so viel wie Mündchen oder Häppchen heißt, präsentierte sich den Gästen der Eröffnung am Freitag mit einem neuen Look. Die beiden Ruhrgebietsitaliener bewiesen zu Beginn den Überblick und stellten zwei entscheidende Stellhebel: Sie reduzierten das Sitzplatzangebot und vergrößerten die Küche (Foto),

an deren linker Seite ein moderner Pizzaofen thront. Pizza in der  Edellocation, kein Widerspruch. Wer ein so großes Lokal erfolgreich betreiben will, muss populäre und günstige Angebote bereithalten. Ein Blick in die Speisekarte beweist, dass die beiden Italiener auf dem Boden geblieben sind. Dies gilt sowohl für die Preise bei Speisen als auch bei Weinen.

Das „Bocconcino“-Team beeindruckte die rund 200 Eröffnungsgäste mit brillantem, überaus aufmerksamem und freundlichem Service. Wenn der nur halbwegs so bleibt, wäre das schon die halbe Miete. Man kann außerdem sagen, dass es wenige Eröffnungen dieser Größenordnung gibt, bei denen so viele „Bocconcinos“ gereicht wurden. Die Gastgeber zeigten sich generös: Austern, Spießchen mit marinierten Krabben, Tomate mit Mozzarella, ein ganz hervorragendes Pilzschaumsüppchen, wundervolle Desserts und Getränke jeglicher Art bis hin zum Grappa.

Das „Bocconcino“ ist klar in zwei voneinander durch eine Glastür getrennte Zonen getrennt: Vorn das Restaurant, in dem man von allen Plätzen einen Blick auf die vergrößerte offene Küche hat, hinten die (Raucher-) Lounge, in der ab Mitternacht getanzt wird und natürlich auch gegessen werden kann.

Die Bocconcino-Betreiber Santo Sabatino (links) und Angelo Capobianco

Hier tanzte Michaela Rentmeister („Sterntaler“), der Bocconcino-Einladerin Gabriela Piccariello („Rheinlust“) tags darauf die Nachgeburtstag-Party zum 50. Geburtstag ausgerichtet hatte, mit Ehemann Josef noch nach Mitternacht. Ein anderes Geburtstagskind verabschiedete sich vorzeitig: Axel Pollheim, Signa-Event-Organisator (u.a. In-Treff, Ständehaus-Treff) feierte seinen 62. Geburtstag auf Sylt und mußte früh aufstehen, um mit Partnerin Claudia den Autozug zu erreichen. Weitere Gäste waren Ute Henriette und Mario Ohoven, Dirk und Claudia Rüdinger, Erfolgsgastronom Tonnino Iocavacci, „Courtyard“-Chef Rolf Steinert, Schauspielerin Claudette Deckert, Christiane Oxenfort (Altstadtherbst), Michaela Neiser und Ibrahim Amara (Spoerl).

Fotos: xity-Foto, D. Mundstock

Insolvenz im Medienhafen – „Hafenperle“ vor dem Aus?

Hafenperle – neues Highlight im Medienhafen

Kö: Blome-Beauties feiern Wiedereröffnung

April 8, 2011

Auch Schmuck und schmucke Uhren brauchen eine glänzende Umgebung, um zu strahlen. Neun Wochen lang bauten die Geschwister Blome ihren Shop an der Königsallee 30 um und eröffnen jetzt wieder – heller, luxuriöser und einladender.

Die Blome-Beauties Nicole Blome-Hardorp (rechts) und Christine Blome-Ruhr hatten mit einem Sexy-Foto auf die Umbaumaßnahmen aufmerksam gemacht. Mit Bohrmaschine und Bauhelm sowie umgeschnalltem Handwerkszeug lächelten sie Passanten auf dem Bauzaun an.

Mit der Wiedereröffnung präsentieren die Blome-Schwestern erstmalig eine Schmuck-Kollektion der Hamburger Designerin Colleen B. Rosenblat-Mo. Die scheue Quandt-Tochter, die zu Edelsteinen ein ganz besonders Verhältnis hat, bot ihre meist mit wuchtigen Steinen verzierten Pretiosen bislang nur an der Elbe und in Berlin an.

Wenn sie am 7. Mai mit Albert und Brigitte Eickhoff das 50-jährige Firmenjubiläum sowie die Goldene Hochzeit des Paares feiert, wird sie gewiss die Chance nutzen, bei den Blomes mal nach ihren Steinchen zu schauen.

Der „König der Allee“ feiert – Albert und Brigitte Eickhoff begehen ihr 50-jähriges Jubiläum mit unvergleichlichem Fest

April 7, 2011

Jung geheiratet, gemeinsam viel erreicht: Albert und Brigitte Eickhoff – Foto: Privat

Am 7. Mai feierten Albert und Brigitte Eickhoff ihr 50-jähriges Firmenjubiläum und zugleich fünf Jahrzehnte der ehelichen Gemeinsamkeit: Das Fest des Jahres, nicht nur für Düsseldorf,  das Power-Paar von der Kö setzt einen glanzvolles Ausrufezeichen hinter eine einzigartige Karriere. Der „König der Allee“  nannte ihn die FAZ, die Modebibel Textilwirtschaft taufte ihn „King of Kö“ und für Amica ist der große Albert schlicht „der Pate“. Brigitte, die Frau an seiner Seite, ist die Seele des Gespanns, die perfekte Gastgeberin, die Sparringpartnerin, auch im Geschäftlichen.

Das Paar feierte mit 280 hochkarätigen Gästen in der Langen Foundation in Neuss und hat zum Jubiläum ein wunderbares Buch herausgegeben, das die Familien-Saga nachzeichnet.

Cha Cha – Düsseldorfs Thai-Street-Küche geht mit neuer Speisekarte in den Frühling

April 7, 2011

Offene Küche,  Bänke aus Bambusholz, klare Linien – Cha Cha ist voll im Zeitgeist

Die Thais bevorzugen eine aromatische, abwechslungsreiche und fettarme Küche. Wer einmal in Thailand Urlaub gemacht hat, schätzt die schnell zubereiteten Gerichte, Fleisch oder Fisch, im Wok gegart, mit Gemüsen verfeinert und mit grüner oder roter Currypaste oder anderen Ingredienzen ein Garant für vielfältige Geschmacksimpressionen.

Das „Cha Cha “ an der Kasernenstraße, Höhe Carlsplatz, derzeit hinter einem der zahlreichen Wehrhahn-Linien-Bauzäune verborgen, ist ein geselliger Ort, in dem seit drei Jahren Thaiküche, ein wenig dem deutschen Geschmack angepasst, auf den Tisch kommt – immer frisch, immer preiswert.

Anlässlich der Umstellung der Speisekarte haben wir im Cha Cha gegessen. Als Vorspeise [mehr…]

Nach Charity-Projekt für Brasiliens Präsidentin: Pop Art Superstar Romero Britto ist Sonntag zu Gast in der Galerie Mensing in der neuen Location Kö-Galerie

April 6, 2011

Romero Britto mit der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff

Am Sonntag, 13 Uhr, feiert Pop Art Superstar Romero Britto seine zehnjährige Deutschland-Partnerschaft mit dem Galeristen Harry Mensing in der neuen Düsseldorfer Mensing Location in der Kö-Galerie (1. Etage). Viele seiner Fans werden die Gelegenheit nutzen, sich Autogramme zu holen. Mit dabei ist RTL-Moderatorin Birgit Schrowange, die von jedem am Sonntag verkauften Britto-Gemälde 10 Prozent für die von ihr geförderte Hilfsorganisation „Arche“ erhält.

Romero, der in Florida lebende gebürtige Brasilianer, kommt (über Hamburg) direkt aus Brasilien, wo er auf  Bitten der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff und des Gesundheitsministers Alexandre Padilha ein Logo und Kunstwerke für ein nationales Programm zur ärztlichen Grundversorgung in Brasilien entwarf, das mit einem Millionen-Werbetat in ganz Brasilien beworben wird.

Das so genannte Rede Cegonha-Programms wurde am 28. März im Palacio das Artes in Belo Horizonte (Brasilien) präsentiert. Britto designte auf Anfrage der Präsidentin zehn fröhliche Originalwerke sowie das Programmlogo. Mit seinen Kreationen schuf er eine Geschichte, die die Freude von der Schwangerschaft bis hin zur Geburt und zum Aufwachsen eines gesunden Kindes in einer fürsorglichen  Umgebung darstellt. Er spendete die Werke im Wert von 800.000 USD an die Hilfsorganistion. Die Britto-Ausstellung wird als nächstes in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia zu sehen sein, wo sie Teil der permanenten Sammlung des Präsidentenpalastes sein werden.

Romero Britto ist jedes Jahr zu Gast in Deutschland, wo Galerist Harry Mensing ihn seiner Bedeutung gemäß positioniert hat. Der Liebling der Stars, der mit seinen heiteren Motiven die Menschen in aller Welt für sich einnimmt, ist einer der bestverdienenden Künstler der Welt. Zu den Britto-Fans gehören Steffi Graf und André Agassi, Schauspieler und Ex-Gouvernator Arnold Schwarzenegger, die Ex-US-Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush, der amtierende US-Präsident Barack Obama und eine Vielzahl anderer Prominenter weltweit.

Romero wohnt in Düsseldorf im Breidenbacher Hof. Nach der Signierstunde in der Kö-Galerie plant Romero einen  Besuch in  der Wagenbauhalle von Künstler Jacques Tilly, der dort einen nachmittäglichen  Workshop abhält.

„Mr. Fressnapf“ Torsten Toeller eröffnet starkes Frühjahrsprogramm des Marketing-Club Düsseldorf

April 5, 2011

Er hat das Geschäft mit Tierbedarf revolutioniert und mehr als 20 Prozent Marktanteil erkämpft. Torsten Toeller (Foto) ist „Mr. Fressnapf“, macht Milliardenumsatz und begeisterte jetzt die Mitglieder des Marketing-Club Düsseldorf mit seiner Erfolgsgeschichte.
Mehr als 100 Marketeers applaudierten dem visionären Unternehmer gestern im Kaiserswerther Hotel Mutterhaus, beeindruckt von Dynamik, Tatkraft und zielgerichtetem Erfolgskurs des Krefelders, der morgen seinen 45. Geburtstag feiert, der von allem viel hat und nur von einem zu wenig: Freizeit für die Familie.
Es war die erste Power-Veranstaltung des Marketing-Club Düsseldorf, der mittlerweile nach Einzelmitgliedschaften mit mehr als 700 Mitgliedern der führende der Bundesrepublik ist.
Marketing-Club Düsseldorf-Präsident Dirk Krüssenberg:

„Der Marketing-Club Düsseldorf bewegt sich im Strom des Zeitgeistes, ist stets à jour, will gestalten, prägen, voraus denken. Es gilt, die Trends des Marktes zu antizipieren und die Mitglieder mit Themen zu [mehr…]

« Vorherige SeiteNächste Seite »