Toi, toi, toi dem Team von CenterTV!

Oktober 25, 2006

Seit einer Viertelstunde kann Düsseldorf zuschauen. Um 17 Uhr begann das Team um Redaktionsleiter Christian Zeelen (bislang „Antenne Düsseldorf“) mit einem aktuellen TV-Programm rund um Düsseldorf. Von 17 bis 20 Uhr gibt es täglich Liveberichte, die „Videojournalisten“ von allen aktuellen Ereignissen liefern. Theoretisch können 400.000 Haushalte in und um Düsseldorf das Programm sehen (Kanal S 18, 280,25 Mhz). Toi, toi, toi für mehr Düsseldorf im Kabel.

Gerhild Siegel: Firmenjubiläum fürstlich gefeiert

Oktober 25, 2006

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Festlich: Illuminiertes Zelt im Golfclub „Golf & More“ – Fotos: Sven Vüllers, Oliver Bellendir

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Gerhild Siegel: Bei der Preisverleihung

 

Seit 25 Jahren selbstständig – für Gerhild Siegel, die Kosmetikexpertin, auf die Kaiserswerth und Umgebung schwören, Anlass, bei ihren Kunden auf fürstliche Weise Dank für ihre Treue zu sagen. Die sympathische Fachfrau („Eine gepflegte Falte wirkt besser als eine ungepflegte“) lud Kundinnen und Kunden ihres Kaiserswerther Kosmetikstudios zum Jubiläum ein. Und belegte mit einem  spektakulären „Gerhild Siegel Beauty Cup“ in dem sehr schön angelegten Club „Golf & More“ in Duisburg, dass sie auch einen Event organisieren kann. Nichtgolfern spendierte die Kosmetik-Lady einen Schnupperkurs. Für Snacks und Erfrischungen auf der Driving Range sorgten ihre Kosmetikfirmen La Prairie, Kanebo und Sisley. Und für ein festliches Essen mit Preisverleihung ließ sie auf dem Clubgelände ein illuminiertes Zelt errichten, in dem Sternekoch Jean Claude Bourgeuil („Im Schiffchen“) mit seiner Brigade das Zepter übernahm. Unter den Gästen Kunden wie Claudia und Dirk Rüdinger (Dessous), Burkhard Leinen (Domiziel) mit Frau Brigitte, Margit Jandali (Ex-Igedo), Ex-Modemann Guido Böhler, Architektin Dr. Renate Ingenhoven, Schmuckdesignerin Beate Düsterberg und Bettina Gräfin Saurma.

Frau Knobloch und der Unsinn, Parallelen mit der Nazi-Zeit nach 1933 zu ziehen

Oktober 25, 2006

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Charlotte Knobloch

Wir hatten hier schon einmal gefragt, ob Charlotte Knobloch eigentlich keine Berater habe. Nach ihrer neuesten Aussage,  heute in der Welt nachzulesen, muss man diese Frage zwingend erneut stellen. Die antisemitischen Attacken in Deutschland erinnerten sie an die Nazizeit „nach 1933“ gab die Nachfolgerin unseres Düsseldorfer Freundes Paul Spiegel bei einer Veranstaltung mit Uwe Carsten Heye zu Protokoll. Heye, Vorsitzender des Vereins „Gesicht zeigen“, macht mir nicht zum ersten Mal den Eindruck, als übertreibe er die Gefahr des Rechtsextremismus, um seine Daseinsberechtigung zu belegen. In den ersten acht Monaten, dies der Grund der Aufregung von Frau Knobloch und Herrn Heye, seien 8000 rechtsextreme Straftaten registriert worden, 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Dass dies Frau Knobloch veranlasst, diese Straftaten mit der Naizizeit nach 1933 zu vergleichen, ist politisch gefährlich und geschichtlicher Unsinn. Frau Knobloch sollte ein wenig Nachhilfeunterricht in Geschichte nehmen oder einfach mal diesen Artikel hier nachlesen, das reichte ja schon. Wie kam die Meldung über die vielen rechtsextremen Straftaten überhaupt zustande? Nach einer Anfrage der Linken im Bundestag mußte das Bundesministerium des Innern pflichtschuldig beim Bundeskriminalamt anklopfen, das rechtsextreme Straftaten nicht gesondert auflistet. Weder auf der BKA-Website, noch auf der des Innenministeriums oder des Bundesamtes für Verfassungsschutz gibt es eine Presseinformation, die auf den von Frau Knobloch und Herrn Heye skandalisierten Vorgang hinweist. Man kann wohl annehmen, dass die 8000 Straftaten, so die Zahl stimmt, auch Delikte wie etwa das Verhökern einer verbotenen CD erfassen. Es soll nichts verharmlost werden, aber Frau Knobloch ruft so oft Feuer, dass ihr niemand mehr zuhören wird, falls es tatsächlich mal brennen sollte. Mehr Maß wäre nötig.

 

Bravo, Beatrix Philipp! Düsseldorferin warf Merkel gestern „Weg in die DDR-Medizin“ vor

Oktober 25, 2006

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Gab Merkel Kontra: Beatrix Philipp

Fraktionsdisziplin ist, sowohl im Rat einer Stadt als auch im Landtag und im Bundesrat eine feine Sache, wenn es um die Planbarkeit von Abstimmungen geht. Doch in der Sache ist jeder Abgeordnete frei in seinen Entscheidungen. Das spürte auch unsere Bundeskanzlerin gestern bei der Abstimmung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema Gesundheitsreform. Über 20 Abgeordnete, vor allem jüngere, sollen dagegen gestimmt haben, weiß der stets bestens informierte BILD-Kolumnist Hugo Müller-Vogg. Er schreibt: „Der schärfste Angriff auf den geplanten Gesundheitsfonds, auf den Angela Merkel besonders stolz ist, kam aber von einer älteren Abgeordneten, der Düsseldorferin Beatrix Philipp (61). Sie warf der Bundeskanzlerin vor, das bedeute ‚den Weg in die DDR-Medizin'“. Daraufhin, so Müller-Vogg, habe die Kanzlerin gar mit den Tränen gekämpft. Bravo, Frau Philipp! Ihre Wähler im Düsseldorfer Süden (Wahlkreis 108) können stolz auf Sie sein, sie werden von Ihnen gut vertreten.

 

Morgen geht’s um die Meninas

Oktober 25, 2006

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Las Meninas – das berühmte Gemälde von Velazques

Morgen entscheidet der Kulturausschuss über den Ankauf von zwei der Meninas des spanischen Künstlers Manolo Valdés, die derzeit die Heinrich-Heine-Allee aufwerten. Somit fällt auch die Entscheidung darüber, ob wir eine bleibende Erinnerung an die Quadriennale behalten: zwei Meninas zum Discount-Preis von 190.000 € (Marktpreis: 260.000 Euro) und eine dazu als Geschenk des Künstlers, der damit gewiss seinen Dank dafür sagt, dass er im Rahmen der Quadriennale so exponiert präsentiert wurde. Letztlich sind dies für jeden Künstler die Bausteine, die Ruhm und Marktwert steigern. Schon vor Tagen hatten wir unserer Hoffnung Ausdruck gegeben, dass nicht Neider der beteiligten Galerie-Inhaber Michael Beck und Dr. Ute Eggeling („Beck & Eggeling“) oder Kleingeister, die ihr Mütchen an OB Joachim Erwin kühlen wollen, den Ankauf verhindern. Immerhin hat die Galerie „Beck & Eggeling“ sich mit Engagement für das Meninas-Projekt als Teil der Quadriennale eingesetzt und die umfangreiche Organisation kostenlos abgewickelt. 

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Geben der Heinrich-Heine-Allee Charakter: Meninas von Valdés

„Die Zeit“ über den Irak: Der Regierung nicht den Boden unter den Füßen wegziehen!

Oktober 25, 2006

Unter der Headline „Kein schneller Abzug“ plädiert das Wochenblatt „Die Zeit“ dafür, Nerven zu bewahren und gesetzte Ziele nicht aus populistischen Gründen aufzugeben. Hier ein Auszug: 

 „Die hektischen Mediendemokratien des Westens zeichnen sich durch einen kurzen Zeithorizont, durch Ungeduld und zugleich oftmals eine selektive Wahrnehmung aus. War es realistisch anzunehmen, man könne im Irak einen neuen Anfang schaffen ohne große Opfer und Kosten? Man hat „Besatzung – lite“ praktiziert, die das reichste Land der Welt einige hundert Milliarden Dollar gekostet und das Leben von rund 2700 Soldaten gefordert hat. Aus der Nahdistanz mag das viel erscheinen, im historischen Vergleich ist das ein kleiner Preis, der bislang zu zahlen war. Der irakische Vizepremier hatte Recht, als er in London die Haltung im Westen viel zu „negativ und defätistisch“ nannte. Es gibt tatsächlich auch ermutigende Anzeichen, die allerdings selten wahrgenommen werden.

Sunnitische Stammesführer beschlossen eine Allianz, um die ausländischen Jihadisten zu bekämpfen und aus dem Irak zu vertreiben. Die irakische Nationalversammlung stimmte mit überwältigender Mehrheit für ein Abkommen für Versöhnung und Frieden; in Mekka schließlich einigten sich am vergangenen Wochenende die religiösen Führer von Schiiten und Sunniten im Irak, sektiererische Gewalt zu verdammen und den Bürgerkrieg zu beenden. Der Haß zwischen Sunniten und Schiiten ist derzeit die größte Quelle der Gewalt und damit das größte Problem des Irak. Zur Zeit sterben amerikanische Soldaten nicht wegen des „Widerstandes“ gegen die Besatzung, sondern weil sie versuchen, zusammen mit irakischen Truppen den Bürgerkrieg einzudämmen und die Milizen zurückzudrängen.

Es wäre absurd, in einer solchen Situation der gewählten irakischen Regierung den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Noch ist die Zentralregierung zu schwach, um auf eigenen Füßen zu stehen. Aber konnte man mehr erwarten, drei Jahre nach dem Sturz des Regimes von Saddam Hussein, unter dem die irakische Gesellschaft verrohte und der Haß der verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufeinander wuchs? In Deutschland, nachhaltig besiegt, dauerte es nach dem Ende des 2. Weltkrieges 4 Jahre, bis eine Demokratie entstand. Obwohl die Bedingungen dafür unvergleichlich besser waren. Wir haben uns allzusehr daran gewöhnt, sofortigen Erfolg zu verlangen. Wenn der sich nicht einstellt, gilt ein Krieg, den Demokratien ohnehin ungern führen, als gescheitert“. HIER ZUM KOMPLETTEN ARTIKEL.

Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 25. Oktober 2006

Oktober 25, 2006

BILD: Für 3 Milliarden Euro! Jetzt versilbert der Bauminister Immobilien, um die Schulden zu drücken – VERKAUFT WITTKE AUch IHRE WOHNUNG?

EXPRESS: ZU SEXY! AUFSTAND GEGEN ALTSTADT-BAR – Umbau im Traditionslokal Csikos: Doch im Rathaus weiß man nichts

NRZ Düsseldorf: DER SPUK GEHT WEITER – Immobilien. Vom geplanten Verkauf der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) sind in Düsseldorf 3157 Sozial-Wohnungen betroffen. Bewohner fürchten Mieterhöhungen, Politiker sozialen Rückschritt

RHEINISCHE POST: NEUE AMPELN JETZT DOCH FRÜHER? Das Verkehrs-Chaos am Verteiler Nordfriedhof beschäftigt jetzt die Rathaus-Spitze. Der OB hat einen Bericht über die Ampel-Ausfälle angefordert. Nun soll geprüft werden, ob das ganze System schneller als geplant erneuert wird.

Hinweis: Alle Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Inszenierte Fotografie – Uni Wuppertal präsentiert Buch in der PSD Bank Rhein-Ruhr, Düsseldorf

Oktober 24, 2006

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PSD-Vertriebsvorstand August-Wilhelm Albert, Prof. Susan Lamèr mit Coverfoto

Studentin Gwendolyn Plath, die auf ihrer gut gemachten Website weitere Fotos zeigt, ist mit ihrem Motiv auf dem Titel gelandet: Ein Teenager in getigerter Strumpfhose hockt mit ausgestreckten Beinen auf dem geflíesten Fußboden, auf dem Schoß eine Flinte, an der Wand Jagdtrophäen, eine rustikale Holzbank zur Rechten dient als Milieu-Hinweis. „Inszenierte Fotografie“ heißt das Buch, das Prof. Susan Lamèr von der Bergischen Uni Wuppertal jetzt herausgegeben hat – 144 Seiten voller fotografischer Traumbilder, Inszenierungen. „Staged Photography“ nennt man im angelsächsischen Raum das, was in Wuppertal als einziger Uni in NRW gelehrt wird. Engagierte Studenten und Studentinnen schilderten gestern in der PSD Bank Rhein-Ruhr in Düsseldorf die Entstehungsgeschichte des Buches, das aus einer Auswahl von Tausenden in Wuppertal entstandener Fotos einige Hundert Arbeiten zeigt, die zwischen 2001 und 2006 angefertigt wurden. Eine Fundgrube womöglich für Galerie-Scouts, die hier die Fotokünstler entdecken, mit denen sie morgen großes Geld verdienen. Die Beratung in punkto Geld, so PSD-Vorstand August-Wilhelm Albert, sei ja auch die wahre Expertise der Bank. Allerdings gehöre Kunst zum Leben und in Anbetracht der leeren Kassen der Öffentlichen Hand engagiere sich sein Haus gern für lohnenswerte Projekte. Die Bank hat den Druck des Buches ermöglicht. Hier zwei weitere Websites beteiligter Studenten: Peter Miranski und Alina Gross

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Alina Gross: „Absolut makellos“

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Smalltalk mit Studenten: Jürgen Keusemann, PSD Bank Rhein-Ruhr (2.v.l.)

Düsseldorf Headlines, Dienstag, 24. Oktober 2006

Oktober 24, 2006

BILD: HIER VERSTECKT SICH DER ABGREIFER VOM AMT – Spielsucht, Schulden – da schob sich dieser Düsseldorfer Beamte 340.000 Steuer-Euro in die eigene Tasche. Und stand jetzt dafür vor dem Richter

EXPRESS: Nach dem Kollaps am Freitag gestern erneut Chaos – DER AMPEL-SKANDAL – Verkehrsrechner fiel wieder aus. Vier Tage Umbau am Verteiler Nordfriedhof

NRZ Düsseldorf: SACKGASSE DÜSSELDORF – Verkehr I. Wieder fielen zahlreiche Ampeln aus. Kilometerlange Staus. Stadt rät, den Nordfriedhof weiträumig zu umfahren.

Rheinische Post: JETZT IST TOTALES AMPEL-CHAOS – Nach einem erneuten Computerausfall ließ die Stadt kurzerhand alle Ampeln am Verteiler Nordfriedhof abbauen. Mit den Masten fielen auch einige Verkehrsschilder, viele Autofahrer verloren den Überblick. Es kam zu einem Unfall.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: TOTALSCHADEN AN DER AMPEL SORGT FÜR CHAOS – Der Ausfall der maroden Ampelanlage am Nordfriedhof sorgt bis Donnerstag für lange Staus im Norden der Stadt. Vor allem Pendler und Anlieger leiden.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Klickt dieses Handy die Konkurrenz weg?

Oktober 23, 2006

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 Samsung-Handy SCH-B600

Samsung aus Korea gibt mal wieder den Takt im Handy-Markt vor – mit dem 10 Megapixel-Handy SCH-B600. „Mit dieser Auflösung“, so die Düsseldorfer Wirtschaftswoche, „haben die elektronischen Kompaktkameras zumindest nominell mit den semiprofessionellen digitalen Spiegelreflexkameras gleichgezogen“. Features dieses elektronischen Sahnetörtchens, das derzeit die Konkurrenz wegklickt: Dreifacher optischer und fünffacher digitaler Zoom, Autofocus-Funktion. Koreaner können das Samsung-Kamerahandy bereits kaufen – für rund 720 Euro. Wir müssen noch warten.

Düsseldorf Headlines, Montag, 23. Oktober 2006

Oktober 23, 2006

BILD: Jeden Morgen drängeln sich 520 000 Autos durch Düsseldorfs Straßen. 700 000 nutzen Bus oder Bahn. BILD fährt mit / AUTO ODER BAHN – WO KANN ICH ZEIT SPAR’N?

EXPRESS: So reich und so groß. Kaum zu glauben, aber wahr: / DEUTSCHE BANK WOHNT ZUR MIETE  / Und dieser Milliardär ist der Vermieter

NRZ Düsseldorf: LEHRPFAD DER INDUSTRIE / Projekte. Am Beispiel Gerresheim soll die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt dokumentiert werden. 3,5 Kilometer von der Ziegelei bis zum Bahnhof. Gemeinschaftskonzept der Vereine

Rheinische Post: STADT MAG KEINE TAUBENTÜRME / Das Liegenschaftsamt lehnt die Einrichtung eines betreuten Unterschlupfs für die Vögel auf der alten Paketpost ab. Dabei hatte der Umweltausschuss gehofft, den Worringer Platz dadurch vom Taubendreck zu befreien.

WZ Düsseldorfer Nachrichten:  VHS UND ASG BANGEN UM IHR ANGEBOT / Das Land kürzt die Zuschüsse für Bildungsträger: Das könnte höhere Gebühren und weniger Angebot zur Folge haben – falls die Stadt nicht einspringt.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headlines in Versalien.

RP Online: Schneller und aktueller

Oktober 22, 2006

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RP Online, der Internet-Auftritt der Rheinischen Post, hatte einen so genannten Relaunch. Die Frischzellenkur hat in mancher Hinsicht vitalisiert – die Website hat jetzt eine klare Ordnung, wirkt nicht mehr so unaufgeräumt wie zuvor. Drei Buttons für „Aktuelles“, „Aus der Region“ und „Kundenservice“ führen zu weiter gehenden Inhalten. Außerdem ist die Redaktion aufgestockt worden und erneuert das Angebot jetzt kontinuierlich rund um die Uhr. Dass die Neuzeit bei RP Online angebrochen ist, demonstriert nachdrücklich die Ankündigung, dass es Live-Video-Berichterstattung geben wird, außerdem „neuartige interaktive Vibeoblogs“. Die Meinungsseite OPINIO wurde integriert. Alles hoch erfreulich: Gehen Sie mal hin und klicken sich durch: RP ONLINE.

Großer Andrang beim Brustkrebs-Infotag heute – Düsseldorf bietet beste Behandlung

Oktober 22, 2006

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Über 400 Düsseldorferinnen informierten sich heute beim „7. Brustkrebs-Informationstag“ in den Rheinterrassen über die neuesten Aspekte dieser Krankheit. Kapazitäten aus Düsseldorf, München und Bonn deckten von der Diagnostik über die neuen Entwicklungen in der operativen Behandlung, die Chemo- und Strahlentherapie bis zu komplementären Therapien alle Aspekte dieser Krankheit ab. Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 55.000 Frauen an Brustkrebs. OB Joachim Erwin, selbst an Darmkrebs erkrankt, ist Schirmherr der Internationalen Senologie Initiative e.V. (ISI) und sprach heute das Grußwort in den Rheinterrassen. Einer der stärksten Förderer der Brustkrebsforschung in Düsseldorf ist Dr. med. Mahdi Rezai (Luisenkrankenhaus), der neue Entwicklungen in der operativen Behandlung vorstellte. Besucherinnen konnten heute den Eindruck mitnehmen, dass sie in Düsseldorf nach neuesten Erkenntnissen beraten und behandelt werden. Wenn Sie jemanden kennen, der an Brustkrebs erkrankt ist: empfehlen Sie Dr. Rezai. Infos zum Thema gibt’s HIER, auf der Website der Deutschen Krebsforschungszentrum. Die ISI in Düsseldorf können Sie telefonisch unter 0211-69922293 erreichen sowie per Email kontaktieren: ISI@senology.de.

Wirtschaftswoche: Exklusiv-Umfrage belegt wachsenden Politfrust bei Wirtschaftsvertretern

Oktober 22, 2006

Wie die Düsseldorfer Wirtschaftswoche exklusiv berichtet, hat das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid ermittelt, dass die Wirtschaft das Vertrauen in Angela Merkel und die Große Koalition verliere. Die Umfrage unter mehr als 2000 Wirtschaftsvertretern ergab, dass 48 Prozent der Befragten der Politik zustimmen, 49 Prozent sie jedoch ablehnen. Mit der Energiepolitik der Regierung sind gemäß Umfrage nur 13 Prozent, mit den Sozialabgaben 11 Prozent und mit der Steuerpolitik sogar nur 8 Prozent zufrieden. Klaus Peter Schöppner von Emnid: „Je wichtiger das Politikfeld für die Zukunft Deutschlands, desto schlechter das bisher Erreichte.“ HIER geht’s zum Artikel

Google Earth Pic der Woche – heute: Die Oberkasseler Brücke

Oktober 21, 2006

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