Schröder fällt Merkel in den Rücken
November 10, 2007
Gerhard Schröder hat in China bedauert, dass „die Gefühle des chinesischen Volkes verletzt“ worden seien. Er kritisiert damit Angela Merkels Empfang des Dalai Lama. Der junge CDU-Abgeordnete Eckart von Klaeden sagt dazu, noch nie sei ein ehemaliger Bundeskanzler seinem (r) Nachfolger (in) im Ausland derartig in den Rücken gefallen. Ist wohl so. Als Charakterriese war „Putins Gasmann“ (Wolf Biermann) noch nie bekannt.
Zoff mit Zypries
November 10, 2007
Lax in Terrorfragen: Bundesjustizministerin Brigitte Zypries – hier im Gespräch mit Kurt Beckstein bei Maybrit Illner – Foto: Düsseldorf Blog
Die bodenlose Naivität unserer Bundesjustizministerin Brigitte Zypries in punkto Terrorismus haben wir hier dokumentiert. Bei Maybrit Illner gab sie am 12. September zu bedenken, dass terroristische Ausbildungslager vielleicht doch nicht gar so schlimm seien. Die Zypries damals wörtlich: ”Manche kommen aus solchen Lagern ja vielleicht auch geläutert zurück” – und: “Dort wird ja auch religiöse Ausbildung betrieben”.
Partei übergreifend hat man diese Laxheit auch erkannt. Die Justizminister von Union und FDP sowie die Rechtspolitiker der Unionsfraktion im Bundestag – mithin also eine breite Front – haben Zypries aufgefordert, die „Regelungslücken“ bei der Terrorismusbekämpfung zu schließen.
So sei die Online-Durchsuchung ebenso dringend erforderlich wie eine Kronzeugenregelung für aussagewillige Täter. Der Aufenthalt in Terrorlagern dürfe nicht nur symbolisch unter Strafe gestellt werden. Neben weiteren Forderungen zu anderen gesellschaftlichen Bereichen wurde die Bundesjustizministerin angehalten, Zwangsverheiratungen unter Strafe zu stellen. Quelle: FAZ, 9. November.
Jetzt werden alle reingewunken: Polen, Tschechen, Slowenen und Slowaken und Menschen aus vier weiteren Ländern
November 8, 2007
Die neuen Beitrittsstaaten sind in dem mittleren Blauton dargestellt, hellblau die Schweiz, Bulgarien und Rumänien, die bereits unterzeichnet haben aber in diesem Jahr noch nicht beitreten.
Was die EU ausgeheckt hat und sogar Innenminister Wolfgang Schäuble freut („Ein Glücksfall“), ist für viele Europäer Grund, sich Fragen zu stellen: die heute verabschiedete Ausweitung des Schengener Vertrages für neun weitere Länder.
Was bedeutet das? Ab dem 21. Dezember dürfen Menschen aus Tschechien und Polen, aus Ungarn, Slowenien und der Slowakei, aus Malta, Lettland, Estland und Litauen so nach Deutschland ein- und wieder ausreisen wie wir derzeit zum Beispiel nach Holland, Österreich, Italien.
Die Südwest Presse findet kritische Worte:
„Aber was des einen Freud, ist bekanntlich des andern Leid. Denn offene Grenzen gewähren eben auch Räuber- und Diebesbanden freie Fahrt. Immer häufiger gehen kriminelle Delikte auf das Konto von brutalen Ausländern, die flugs herüberkommen, um nach dem Einbruch oder Überfall wieder in den Tiefen ihrer Heimatländer zu verschwinden. Polizisten in Süddeutschland können ein Lied davon singen. Und in Italien haben marodierende Rumänen die Bevölkerung aufgebracht. Kein Wunder also, dass viele Bürger die neue Freiheit auch mit Sorge sehen.“
Es dürfte jedem klar sein, dass die Polizei absolut damit überfordert ist, die Ausweitung des Aktionsradius krimineller Banden personell und logistisch zu beherrschen. Schmuggel aus den angrenzenden Ländern dieser neun Staaten wird natürlich zunehmen. Ist man darauf vorbereitet? Natürlich nicht. In Bayern wird die Schleierfahndung verstärkt, berichtet faz.net. Dort ist man noch am ehesten gewappnet.
Drei Tage vor Weihnachten werden die Schleusen also geöffnet, zunächst nur auf dem Land- und Seeweg. Die Flughäfen folgen nächstes Jahr. Das Gebäude der EU, in dem wir uns alle wohl fühlen sollen, wird weiterhin handwerklich miserabel erweitert. Es wird durch alle Ritzen ziehen und hereinregnen – und sicherlich wird’s auch gelegentlich brennen. Man muß keine Unke sein, um so zu denken, es reicht Realist zu sein.
Weitere Stimmen: Kurier: „Schengen-Raum wird extrem erweitert“ // Wiener Zeitung: „Tschechien vergibt bald Green Cards„
Josef Hinkel, Edelbäcker und designierter Prinz – heute und morgen (20:15 Uhr) im Talk auf centertv
November 8, 2007
Vor dem gemütlichen Kamin im Radisson SAS im Medienhafen: Der designierte Prinz, unser Spitzenbäcker Josef Hinkel, mit Interviewer Wolfgang Osinski – heute, 20:15 Uhr, auf CenterTV
Nein, am Backofen steht er nicht mehr, das erledigen seit zwölf Jahren hochqualifizierte Bäckermeister. Aber Josef Hinkel, unser designierter Prinz, hat in seinem Unternehmen ausschließlich motivierte und weitgehend selbstständig agierende Mitarbeiter, die höchste Qualität sicherstellen. Der Mann verkauft tonnenweise Brot und das gelingt ihm ohne maschinelle Fertigung. Wie er das macht, ist eine spannende Geschichte. Schauen Sie heute Abend, 20: 15 Uhr, mal rein bei unserem Heimatfernsehen CenterTV. Die Sendung „Mensch Wirtschaft“ wird einige Male wiederholt, etwa gleich morgen, um 20:15 Uhr.
Exklusiv für CenterTV setzt Josef Hinkel schon mal die Prinzenmütze auf
Hinkel spricht, natürlich, über Brot, über Qualitätsanspruch, seine Philosophie, seinen Glauben und natürlich über die Karnevalssession. Er probiert vor der Kamera auch schon mal das Prinzenschiffchen auf und verrät mir, wie er und Venetia Barbara Oxenfort sich fitmachen und welche Akzente sie setzen wollen.
Bei Laudatio für Angela Merkel: Wolf Biermann über „kleinen Zar“ Putin und „kleinen Hitler“ Ahmadinedschad
November 8, 2007
Laudierte Merkel: Wolf Biermann – Foto: ddp
Eine höchst bemerkenswerte Laudatio hielt Künstler Wolf Biermann anlässlich der Verleihung der Leo Baeck-Medaille an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er erwies ihr höchsten Respekt, bezeichnete sie aber dennoch respektlos als „promovierte FDJlerin“. „Gasmann Schröders lupenreinen Demokraten“ Wladimir Putin nannte er einen „kleinen Zar“, der mit dem „kleinen Hitler“, Irans Mahmoud Ahmadinedschad, paktiere.
Und Biermann, einst von der DDR folgenreich ausgebürgert, stellte Fragen: Warum der Judenhass in Europa, warum der „hysterische Hass gegen die USA“. Da bewies ein kluger Kopf, dass bei Intellektuellen der gesunde Menschenverstand durchaus nicht ausgestorben ist und zeigte Kante statt in politisch-korrektes Dummsprech zu verfallen. WeltOnline hat die Laudatio dokumentiert. Bitte lesen!
George Bush, Nicolas Sarkozy demonstrieren Einigkeit
November 7, 2007
US-Präsident George Bush und Frankreichs Nicolas Sarkozy sind sich ganz offensichtlich in wesentlichen Fragen einig. In einer gemeinsamen Pressekonferenz anlässlich Sarkos Antrittsbesuches in den USA, die soeben auf CNN lief, sagte Sarkozy, Frankreich werde sich nicht aus Afghanistan zurückziehen. Bush machte klar, dass Syrien sich bei den anstehenden Wahlen im Libanon herauszuhalten habe. Beide sind einig, dass ein Iran mit Atombombe nicht akzeptiert werden könne. Und der US-Präsident meint, „diplomatische Maßnahmen“ müßten eingesetzt werden, um das zu verhindern. Sarkozy lieferte ein deutliches Bekenntnis zu Selbstbestimmung und Demokratie in den Krisenherden unserer Hemisphäre ab.
Bush über den hohen Ölpreis: „Die Nachfrage ist größer als das Angebot. wir verbrauchen zu viel Öl.“ Über das Engagement in Afghanistan und dem Irak sagte Bush „Freiheit ist die große Alternative zu denen die Menschen umbringen, um ihre Ziele zu erreichen“. Den französischen Präsidenten nannte George Bush einen „Partner in Peace“ und der bekannte, er möge George Bush.
Vorbei also die Zeiten, als „French Fries“, wie man in Amerika Pommes Frites nennt, in „Freedom Fries“ umbenannt wurden und die Einfuhr französischer Pasteten gestoppt wurde, weil Frankreich zur Koalition der Kriegsverweigerer gehörte. Genau wie Deutschland, was Gerhard Schröder half, die Wahl zu gewinnen.
Dazu der Tagesspiegel: „Sarkozy möchte Amerikas Herz zurückerobern„
Ahmadinedschad – Atombombe in einem Jahr?
November 7, 2007
Schon zum letzten Rosenmontag malte Jacques Tilly das Szenario aus – Foto: Jacques Tilly
Irans Irrer Mahmoud Ahmadinedschad, der Leugner des Holocaust, der mehrfach die Vernichtung Israels ankündigte, hat heute in der im Nordosten Irans gelegenen Stadt Birjand erklärt, das Ziel, 3000 Zentrifugen für die Uran-Anreicherung zu bauen, sei erreicht. Nach Einschätzung Sachverständiger ist es damit unter idealen Konditionen angeblich möglich, innerhalb eines Jahres eine Atombombe zu bauen. Die seriöse Internet-Publikation DEBKA, die über exzellente Geheimdienst- und Militärkontakte verfügt, meldet zudem, dass in Birjand, das nahe der afghanischen Grenze liegt, vor einigen Wochen ein Militärflughafen eröffnet wurde. Damit befänden sich NATO-Kräfte in Afghanistan in Reichweite iranischer Raketen.
USA erfolgreich in Raketenabwehr
November 7, 2007
In einem Test der US-Raketenabwehr sind nach Angaben der Streitkräfte erstmals zwei anfliegende ballistische Geschosse gleichzeitig abgeschossen worden. Sie wurden rund 160 Kilometer über dem Pazifik und damit noch außerhalb der Erdatmosphäre zerstört. Mit dem System namens AEGIS sollen bis 2009 zunächst 18 Kreuzer und Zerstörer bestückt werden. (Quelle: Handelsblatt).
Fortuna : Braunschweig – Rheinbahn fährt häufiger
November 7, 2007
Zum Fußballspiel der Fortuna gegen Eintracht Braunschweig am kommenden Sonntag (11. November) kommen die Fans am besten mit der Rheinbahn in die Arena. Für das Spiel (14:00-15:45 Uhr) verstärkt die Rheinbahn ihr Angebot bereits ab 10:30 Uhr. Wie immer gilt die Eintrittskarte auch als Fahrschein.
„Peinliche Politikerin“ – SpiegelTV zeigt Claudia Roth gaga
November 7, 2007
Politiker sollten jenseits einer gewissen Promillegrenze keine Interviews mehr geben, um sich nicht selbst zu schaden. Das jüngste Beispiel ist die Grünen-Frontfrau Claudia Roth, Düsseldorf Blog-Lesern auch bekannt als Bundesbetroffenheitsbeauftragte. Die „peinliche Politikerin“ (Spiegel Online) in einem von SpiegelTV mit lustigen Bildchen unterlegten Gaga-Interview. Anschauen ist Pflicht, denn darüber redet Deutschland.
Marjane Satrapi – eine mutige Iranerin klärt auf
November 6, 2007
Heute stellten die ARD-Tagesthemen die Iranerin Marjane Satrapi (Foto) vor und zeigten Ausschnitte aus einem Comicfilm, der auf Grundlage ihres Buches „Persepolis“ entstand. Die in Frankreich lebende Comiczeichnerin hat ihre eigene Lebensgeschichte gemalt und verfilmt. Es ist die Geschichte der Guten im Iran und die Geschichte eines zum kritischen Denken erzogenen Mädchens, das in der Diktatur der Mullahs aneckte und nicht zur Mitläuferin wurde. Hier eine Story dazu, den Tagesthemen-Beitrag können Sie per Link oben anschauen.
Mutmaßlicher Komplize der verhinderten Terroristen aus dem Sauerland in der Türkei verhaftet
November 6, 2007
Attila S. (22), mutmaßlicher Komplize der drei kürzlich im Sauerland Verhafteten, die mit Wasserstoffperoxid Attentate verüben wollten, ist laut Spiegel Online in der türkischen Stadt Konya verhaftet worden. Er soll die Zünder besorgt haben, mit denen die Explosionen ausgelöst werden sollten. Attila S. ist ein Freund des Konvertiten Fritz Gelowicz, er soll in einem Terrorcamp in Pakistan ausgebildet worden sein. Sein Anwalt sorgt sich laut Spiegel Online, sein Mandant könne womöglich nun gefoltert werden… Mehr bei Spiegel Online
Amerikanische Soldaten: Höchster Blutzoll seit 2003
November 6, 2007
Das Jahr 2007 ist für die Vereinigten Staaten das Jahr mit dem höchsten Blutzoll im Irak, seit der Krieg 2003 begann. Bislang starben 853 Soldaten (Quelle: Associated Press). Heute werden sechs Opfer gemeldet. Die Soldaten starben durch am Straßenrand platzierte Bomben in Kirkuk und Anbar sowie durch eine Explosion in der nördlichen Provinz Salahuddin.
Nachtrag: Hier Bericht aus der New York Times von heute, Mittwoch, dazu.
Düsseldorf In mit Schwerpunkt China und erstmalig rauchfrei
November 6, 2007
China stand im Mittelpunkt des gestrigen „Düsseldorf IN“ – Küchengenüsse inklusive – Fotos: Johannes Galert
Mit rund 700 Gästen war der gestrige Netzwerktreff „Düsseldorf IN“ der wohl bislang größte – und der mit der besten Luft, denn zum ersten Mal mußten Raucher erbarmungslos vor die Tür. Text gibt’s diesmal nicht, weil wir ausnahmsweise nicht dabei waren. Wer zu Gast war, hatten wir bereits angekündigt. Deshalb beschränken wir uns auf die Ausbeute unseres Fotografen Johannes Galert.
Golzheimer „km 747“ jetzt mit coolem Ableger „km City“ – eurasische Küche – und die Kellner tragen Trauer
November 6, 2007
Offen, schlicht und leer – was sich jedoch später änderte: das „km city“ in der Klosterstraße 42
Wer sich dieses Lokal anschaut, weiß schon, wie die Gäste aussehen: Schwarz gekleidet, szenig, trendig. Auf eine gehobene Klientel mit außergewöhnlichem Anspruch setzt das „km City“, Ableger des sehr gut eingeführten „km 747“ in Golzheim.
Das Restaurant inszeniert sich cool und karg. Keine Bilder, sparsame Deko. Im vorderen Bereichen besteht das Mobiliar aus malvenfarbig bezogenen Stühlen und gut designten Holztischen, im hinteren Teil bieten runde Tische mit 70er Jahre Panton-Stühlen die Möglichkeit, sich ruhiger zu unterhalten. Angenehm: Die Tische sind ein gutes Stück voneinander entfernt. Im hinteren Bereich dominiert links eine Zeile mit Weinkühlschränken und wer denn mag, kann durch eine Glasscheibe das Treiben in der Küche beobachten, in der man bemüht ist, sich von allem Gängigen abzuheben. Herausgekommen ist ein eurasischer Stil, ein wenig Cross Culture, bei dem selbst das Dessert (u.a. Tee-Eis aus dem Stickstoff mit Himbeeren) sagen will: „Wir machen hier ganz was Besonderes“.
Kleine Portionen
Der erste Eindruck vom Essen: Schmackhaftes Amuse Gueule (Risotto vom Tilapia). Der asiatische Salat mit marinierten Meeresfrüchten (11 EUR) mundete ebenso hervorragend wie der Seafoodspieß mit Ananas-Kokosssalat und Lemongelee – letzteres in mikroskopischer Dosierung (11 EUR). Gut die Barbarieente-Jacobsmuschel mit Karotten-Vanillespuma (16 EUR). Der Heilbutt im Noriblatt mit pikanten Gemüsenudeln (17 EUR) blieb geschmacklich unter der Erwartung, gut dagegen die Langostinos mit Krustentierpürrée und Périgordtrüffeln (20 EUR). Ein wichtiger Hinweis für Hungrige: Sie sollten mindestens vier Gänge bestellen oder woanders essen, die Portionen sind klein!
Dem offensichtlichen Anspruch der Küche, die bei unserem Besuch, einen Monat nach der Eröffnung des Lokals, schon eine recht ansehnliche Leistung erbrachte, wird der Weinservice leider nicht gerecht. Das Angebot einer Weinbegleitung (Weinpreis bei drei Gängen 18 EUR, bei vier Gängen 24 EUR, bei fünf Gängen 28 EUR) ist prinzipiell zu begrüßen, doch mangelt’s an der Weinqualität. Insbesondere der 2004 Dornfelder (zur Barbarieenten-Jacobsmuschel) darf als Zumutung gelten. Tipp: Wählen Sie (zumindest derzeit) nicht die Weinbegleitung, die Weinkarte bietet gute Namen zu nicht übertriebenen Preisen – von 22,50 EUR (2006 Villa Dr. Bürklin-Wolf) bis 70 EUR (2005er Chardonnay, Bernhard Huber).
Weine von der Karte bestellen
Das Feinkost Käfer-Stammrestaurant in München scheint schwarze Kleidung für Servicepersonal als Trend vorgegeben zu haben. Nicht nur im „Monkey’s West“, auch im „km city“ tragen Kellner Trauer. Die Kleidung scheint auch auf die Stimmung zu drücken, ein freundlicherer und vielleicht ja sogar herzlicher Service käme deutlich besser an. Auch eine unpräzise oder sogar falsche Beratung bei der Menü-Auswahl ist vermeidbar. Hier darf noch geübt werden.
Die Menüs, Desserts jeweils inklusive, kosten bei drei Gängen 36 EUR, bei vier Gängen 47 EUR und bei fünf Gängen 59 EUR. Wir werden Anfang nächster Woche noch mal vorbeischauen.
Ikebana auf dem Teller: Asiatischer Salat mit marinierten Meeresfrüchten
km City, Klosterstr. 42: Tel.: 0211-36113636; www.kmcity.de; Sonntags geschlossen, Öffnungszeiten: 18.30 Uhr – 23.00 Uhr; ab dem 7. November auch Mittagstisch (12-14:30 Uhr).
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