Der Düsseldorfer beglückt den Handel jährlich mit 6248 Euro

Juni 7, 2011

Wir Düsseldorfer sind nicht die Kings of Kaufkraft in Deutschland, aber ganz gut mit dabei. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) hat die Kaufkraft in deutschen Landkreisen ermittelt.  Der Stadtkreis Düsseldorf belegt dabei Platz 9 – mit einer für den Einzelhandel relevanten Kaufkraft von 6248 Euro pro Person und Jahr.

Der Unterschied zum 1. Platz ist allerdings vergleichsweise gering. Der Hochtaunuskreis verfügt über eine Kaufkraft pro Person in Höhe von 6896 Euro. Vor Düsseldorf liegen weiterhin (beginnend mit Platz 2): Stadtkreis München, Landkreis Starnberg, Main-Taunus-Kreis, Landkreis München, Landkreis Ebersberg, Stadtkreis Erlangen und Landkreis Fürstenfeldbruck.

War Herr Kaiser beim Bunga Bunga in Budapest dabei?

Mai 27, 2011

Der Versicherungskonzern Ergo tritt seit der Enthüllung des Budapester Bunga-Bunga-Skandals von einem PR-Fettnäpfchen ins nächste: Nach einem skurrillen Statement zum Thema „Tequila Stuntman“ vs Kokain zweifeln die Konzern-Kommunikatoren jetzt auch noch öffentlich an ihrem millionenschweren Marken-Relaunch.

„Viele Leute haben unsere Marken-Repositionierung im vergangenen Jahr ja gar nicht mitbekommen“, zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ eine Ergo-Sprecherin. Damit hätte der Finanzriese mit Sitz in Düsseldorf einen der teuersten Rebranding-Flopps der vergangenen Jahre hingelegt. Laut Mediaforscher Ebiquity hat Ergo seit dem Start der Markenkampagne im Juli 2010 über 90 Millionen Euro in die Werbung gesteckt. Vor knapp einem Jahr hatte Ergo den Namen Hamburg-Mannheimer vom Markt genommen, danach wurde die Dachmarke Ergo offensiv beworben. Derzeit fährt das Unternehmen seine Werbeaktivitäten herunter.

Seit Donnerstag weiß die besorgte Öffentlichkeit auch, dass das langjährige Ergo-Testimonial „Herr Kaiser“ nichts mit der umstrittenen Vertreter-Lustreise nach Budapest zu tun hat. „Hat Herr Kaiser persönlich an der HMI-Incentive-Reise teilgenommen?“ fragt Ergo auf einer FAQ-Seite durchaus ernst gemeint. Man lege Wert auf die Feststellung „dass der Schauspieler Nick Wilder, der zuletzt diese Werbefigur verkörperte“, nicht dabei gewesen sei. (Aus der Fachzeitschrift „W & V“)

Dazu: Ergo: Alles anders. Alles

Düsseldorfs Messe – die Nr. 1 der Freizeitmessen-Veranstalter – Rekordandrang bei 50 Jahre „Caravan“

Mai 24, 2011

Damals, in den 1960er Jahren, hatten die Wohnwagen den cw-Wert einer Schrankwand, Ergonomie war ein zartes Pflänzchen und Komfort auf Rädern noch ein Traum. Wenn vom 27. August bis zum 4. September der CARAVAN SALON in der Düsseldorfer Messe zum 50. Mal über die Bühne geht, dominieren dagegen Hightech und Komfort (siehe Innenraum eines aktuellen Tabbert, links) – eine wichtige Freitzeitmesse feiert ihr 50. Jubiläum.

Die Jubelmesse trumpft auf mit Rekordandrang:  Die Hallen 9 bis 17 sind komplett ausgebucht und 571 Aussteller aus vielen Ländern bieten die weltweit größte Auswahl für Komfort-Camper. [mehr…]

Energie sparen – Düsseldorfer Maler und Lackierer nehmen Fassaden in den Fokus – Obermeister Pistorius bestätigt

Mai 23, 2011

Mit einer eigenen Website zum Thema Energie und Fassade – http://energie-und-fassade.de/ – will die Düsseldorfer Maler- und Lackiererinnung in diesem Jahr einen Schwerpunkt setzen. Weiterhin soll eine große Aktion im Stadtgebiet auf die Kompetenz der Innung für das Thema Sanierung und Dämmung hinweisen.
Das kündigte Heiner Pistorius (Foto), Obermeister der Innung, bei den Neuwahlen  an, bei denen er nach 16 Jahren als Obermeister in seinem Amt bestätigt wurde. Erstmalig wurden dem Obermeister mit Günter Rothe und Jörg Schmitz zwei gewählte Stellvertreter zugeordnet. Weitere Vorstandsmitglieder sind Kay Backasch, Peter Brandscheid, Klaus Ginsberg, Dieter Himmelreich, Norbert Hüsson und Cornel Römer. [mehr…]

Mann mit Rückgrat – RWE-Boss Großmann beeindruckt beim Düsseldorfer Ständehaus-Treff und wird begeistert gefeiert

Mai 19, 2011

Leistet sich geistige Unabhängigkeit, sagt was er denkt: Dr Jürgen Großmann im Ständehaus. Fotos: Rolf Purpar

Die rund 550 Gäste des Ständehaus-Treffs von Signa und Partnern erlebten an diesem Montag einen absoluten Höhepunkt. Viele waren vor ihm da gewesen – Gerhard Schröder, Angela Merkel, Guido Westerwelle, weitere Politiker und Wirtschaftskapitäne, doch eine Standing Ovation gab es bislang nur für einen: RWE-Chef Dr. Jürgen Großmann. Der gebürtige Mülheimer – ein Baum von einem Mann, finanziell unabhängig, Milliardär und, was Geld allein nicht bewirkt: ein Mann mit eigener Meinung, ein Industrieboss mit Rückgrat. Großmann hat als einziger Vorstandsvorsitzender eines Energieversorgers gegen das Atom-Moratorium der Bundesregierung und damit gegen die Abschaltung des RWE-Kernkraftwerks Biblis A geklagt und war dafür besonders von linken Journalisten – siehe hier: Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung – gescholten worden.

Im Ständehaus-Interview mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, der es neben dem charismatischen Zwei-Meter-Hünen  nicht leicht hatte, nahm Großmann völlig unverblümt Stellung zu aktuellen Themen aus Energie und Politik.

Über Unabhängigkeit:

„Unabhängig – das hat nicht unbedingt mit materieller Unabhängigkeit zu tun. Manche Leute sind ja erfolgssüchtig, würden für Macht alles tun. Ich finde wichtig, dass man sich laufend darüber im klaren ist, wer ist man selber, ist man Spielball anderer Menschen oder steht man für das ein was man glaubt.“

Über Fukushima – Hat er sich ein derartiges Szenario je vorstellen können?

„Natürlich macht es mich wahnsinnig betroffen, dass eine hoch technisierte Nation wie Japan, die für ihre Präzision berühmt ist, eine solche Katastrophe erleiden muss. Aber ich muss  sagen, die Katastrophe waren das Erdbeben und der Tsunami und diese Katastrophe ist immer noch um den Faktor 100 schlimmer als das was in Fukushima passiert ist.“ [mehr…]

RWE-Chef Dr.Jürgen Großmann am Montag beim Ständehaus-Treff – ein Mann mit Steherqualitäten

Mai 13, 2011

Kaum ein Thema spaltet die Nation seit der Katastophe von Fukushima so wie die Atomkraft. Ausstieg – ja oder nein? Für ihn stellt sich die Frage nicht – RWE-Chef Dr. Jürgen Großmann steht auch im Sturm kerzengerade. Klagt sogar gegen die Stilllegung eines seiner Kraftwerke. Kein deutscher Wirtschaftsführer fand sich in den vergangenen sechs Wochen so oft in den Schlagzeilen. Beim 47. „Ständehaus Treff“ am Montag dürfen sich 550 Meinungsbildner auf ein spannendes und unterhaltsames Gespräch mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo freuen.

„Ein gemütlicher Bär von einem Vorstandschef, der aber auch ganz anders kann“, schrieb einmal die taz. Ein Genussmensch, der Genuss als einen Ausgleich betrachtet und Essen als ein Mittel zur Stressbewältigung.
Dr. Jürgen Großmann – ein Macher voller Energie. Beim RWE-Chef, der die Geschicke des drittgrößten europäischen Energie-Konzerns lenkt, laufen nahezu alle Fäden in Sachen deutscher Energiepolitik zusammen. [mehr…]

Ergo: Alles anders. Alles.

Mai 10, 2011

Wo gibt es denn sowas! Einer der größten Versicherungskonzerne Europas beschließt, alles anders zu machen. Alles.
Todesurteil für Deutschlands bekanntesten Versicherungsvertreter. „Herr Kaiser“, Ikone über Jahrzehnte, tritt ab.
Zwei Marken mit sensationell hohem Bekanntheitsgrad, Victoria und Hamburg-Mannheimer – einfach vom Markt genommen.
Wie, warum und wie das funktioniert, erläuterte Dr. David Stachon, der Ergo-Marketingchef, mehr als 100 Mitgliedern des Marketing-Club Düsseldorf  im Ergo-Gebäude. [mehr…]

Klüh Service Management – 100-jähriges Jubiläum – Wie ein kleines Unternehmen zum Weltkonzern wurde

Mai 9, 2011

Der Mann hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Sein Vater war im russischen Witebsk gefallen, die Mutter hatte den kleinen Gebäudereinigungsbetrieb des Vaters weitergeführt – mehr schlecht als recht. Mit 20 Jahren übernahm Josef Klüh die Geschäftsführung. Heute, 46 Jahre später, ist aus dem sehr kleinen Betrieb ein sehr großes Unternehmen geworden: 633 Mio. Euro Umsatz, mehr als 41.000 Mitarbeiter, vertreten in elf Ländern weltweit.

Bei der Jahresbilanz-Pressekonferenz heute im Industrieclub Düsseldorf schilderte Josef Klüh, Alleingesellschafter des Unternehmens und Vorsitzender des Beirats, den Aufstieg , dankte Mitarbeitern und Management: „Alleine kann man nichts bewegen, wir haben tolle Leute“.

Hans-Joachim Driessen (links), Sprecher der Geschäftsführung, betonte die Kontinuität – auch im Führungsteam – Horst Rühl (CFO) ist seit über 30 Jahren dabei, Helga Mothes (COO) seit 20 Jahren. Driessen: „Ich bin mit meiner elfjährigen Firmenzugehörigkeit der Youngster.“

Die Düsseldorfer Unternehmensgruppe verzeichnete im letzten Jahr einen Umsatz in Höhe von 633,31 Mio. Euro (+2,07 %). Annähernd ein Drittel des Umsatzes wurde im Ausland erzielt. Die Zahl der Mitarbeiter weltweit stieg um 323 auf 41.114. [mehr…]

Tanzlehrerkongress: Jubel für Japaner

April 20, 2011

ADTV-Präsidentin Cornelia Willius-Senzer gratuliert Tanzschulinhaber Tomo Sukewaga aus Tokio – Fotos: Karl-Werner Wiemers, ADTV

Maritim-Chef Jens Vogel geriet ins Schwärmen: „Auch wenn ich jetzt Düsseldorfern auf die Füße trete: Es gibt eine Reihe von Karnevalsveranstaltungen, die nicht so schön dekoriert sind, wie der Ballsaal heute bei Ihrem Fest“.
Der Kongress tanzte – im wahrsten Sinne. Beim Gesellschaftsabend des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes (ADTV) gestern unter dem Motto „Zirkus 2011“ schmückten Clownsgesichter und Ballons die Bühne, Artisten präsentierten sich auf der Tanzfläche und Entertainer flanierten um die Tische.
Bei dem Fest im Maritim-Ballsaal war einer der Höhepunkte die Ehrung diverser Nachwuchstanzlehrer in unterschiedlichen Kategorien.
Cornelia Willius Senzer, Präsidentin des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes (ADTV), begrüßte die ausländischen Teilnehmer des Kongresses, insbesondere jedoch die neunköpfige Delegation aus Japan.
Als Tomo Sukegawa, Inhaber der größten Tanzschule in Tokio, für seine zehnjährige Mitgliedschaft im ADTV mit einem Pokal geehrt wurde, sprangen die Kongressteilnehmer spontan auf und feierten den Gast aus Japan mit rhythmischem Klatschen und Jubel – ein bewegender Moment, in dem sicher Mitgefühl für Japan [mehr…]

Stadtwerke wollen auf der Lausward hocheffizientes Erdgaskraftwerk bauen – im letzten Jahr gut verdient

April 14, 2011

Die Stadtwerke Düsseldorf stehen weiter gut unter Strom. Mit  61,1 Mio. Euro  Bilanzgewinn hat unser Versorger nur geringfügig weniger als im Vorjahr verdient (63 Mio. Euro), obwohl der Umsatz von 1,91 Mrd. Euro auf   1.65 Mrd. Euro sank.

Bei gleichbleibenden Kennziffern in der Wasserversorgung war 2010 die Situation bei der Energieversorgung leicht rückläufig. Warum das so war, begründete der Vorstandsvorsitzende Dr. Udo Brockmeier (Foto) heute bei der Bilanz-Pressekonferenz so:

„Wir haben noch im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres die Auswirkungen der Wirtschaftskrise deutlich spüren können, zum Beispiel durch Kurzarbeit bei unseren Kunden. Weitere Faktoren waren die steigenden Bezugskosten für Primärenergie und die stagnierenden Erlöse für unseren Strom im Großhandel.“ [mehr…]

Bürgermeister Conzen: Dank an den Lehrer der Maler

April 10, 2011

Siegfried Schremp, Vizepräsident der Handwerkskammer Düsseldorf, Gerhard Blessing, Bürgermeister Friedrich Conzen, Obermeister Heiner Pistorius

Was Bürgermeister Friedrich Conzen in seinem Betrieb verwendet, ist keine normale Farbe, es ist Gold, mit dem seine Mitarbeiter Bilderrahmen in wertvolle Wandmöbel verwandeln. Doch ein Herz für die Malerinnung hat auch Conzen. „Auch bei uns kann es nicht schaden zu wissen, wo beim Pinsel oben ist“, juxte er, als er jetzt einen hoch verdienten Malermeister der Malerinnung in den wohlverdienten Ruhestand schickte. Gerhard Blessing hat fast 40 Jahre lang das Ausbildungs- und Technologiezentrum der Malerinnung aufgebaut und geführt. Wenn ein Maler heute kein Pinselschwinger ist sondern eine fundierte Ausbildung hat, die ihn zu einem Innengestaltungsexperten macht, ist dies Blessings Verdienst. Maler aus aller Welt besuchen das Zentrum an der Straße Auf’m Tetelberg und staunen über den Stand der Ausbildung. Außer Conzen ehrten den verdienten Mann Obermeister Heiner Pistorius (ließ extra eine Goldnadel für ihn designen) und Siegfried Schremp, Vizepräsident der Handwerkskammer, der eine besonders launige Ansprache hielt.

BMW-Chef Friedrich Behle – heim nach München!

März 27, 2011

Friedrich Behle bei der Vorstellung des neuen 5er BMW im März des letzten Jahres

Viel Sitzfleisch hat er nicht bewiesen: BMW-Niederlassungsleiter Friedrich Behle geht zum 1. April zurück nach München und wird sich in einer morgen stattfindenden Betriebsversammlung von seinen Mitarbeitern verabschieden. Der sympathische Automann Behle war erst im Frühjahr 2009 nach Düsseldorf gekommen, hatte hier viele Kontakte geschlossen und auch Gefallen an der rheinischen Lebensart gefunden. [mehr…]

center.tv jetzt mit Werbe-Abos im Olympia-System

März 16, 2011

Cool, die Idee, mit der Sven Preiss, neuer Geschäftsführer unseres Stadtsenders center.tv, jetzt kleinere Düsseldorfer Unternehmen begeistern will: die Werbung im Abo!

Preiss will deutlich machen, „dass Fernsehwerbung bei uns nicht teuer sondern günstig ist – und zudem wirkt“.

Nach Vorbild der Olympiamedaillen sind die Abo-Pakete gegliedert in Bronze, Silber und Gold. Für das Bronze-Paket sind bei einem Jahresabo monatlich nur 950 Euro fällig. Dafür gibt es pro Abojahr 168 Ausstrahlungen eines 20-Sekunden-Spots. [mehr…]

Stockheim legt ein „Schiffchen“ in den Hamburger Hafen

März 10, 2011

Großgastronom Karl-Heinz Stockheim expandiert weiter: Das  fast 400-jährige Altstadtlokal „Zum Schiffchen“ hat einen Ableger im Norden bekommen. Das „Schwesterschiff“, kreiert nach gleichem Konzept, ist in der neuen HafenCity in Hamburg vor Anker gegangen.

Die Düsseldorfer Gastronomiegruppe Stockheim hat dort soeben ein nordisches „Zum Schiffchen“ eröffnet: mit Brauhaus-Küche und -Atmosphäre und unter der Flagge mit dem traditionellen Schiffchen-Logo.

Gemäß der Tradition des Düsseldorfer Hauses setzt Stockheim auch im Norden auf bodenständige authentische Speisen wie Pannfisch, Holsteiner Kartoffelsuppe und Labskaus. Doch die hanseatische Ausgabe des Lokals bringt den Hamburgern mit Reibekuchen und Rheinischem Sauerbraten auch rheinische Esskultur näher, Altbier (Frankenheim) inklusive. [mehr…]

PSD Bank Rhein-Ruhr:“Betongold“ weiter stark gefragt

März 1, 2011

„Beständig gewachsen und anständig verdient“: So fasst die PSD Bank Rhein-Ruhr, Düsseldorf-Dortmund, das Geschäftsjahr 2010 zusammen. Der Jahresüberschuss beträgt 6,8 Millionen Euro – das sind 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Dividende soll auf Grund des guten Ergebnisses von 5 auf 7,5 Prozent erhöht werden.

Die Genossenschaftsbank konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 5.658 neue Kunden gewinnen. Vorstandsvorsitzender Erhardt Fellmin hob außerdem den um zwölf Prozent erhöhten Zinsüberschuss hervor: Das sei nur möglich mit beständigem Wachstum, nicht mit Hauruck-Marketing und Lockangeboten.
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