Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende

Juli 27, 2007

Dieses Wochenende ist in Düsseldorf nicht viel los:
 

Sa. 28.07.2007 // 23:00 // harpune // 7,- € // Familientreffen meets Heile Welt

DJs: Jürgen von Krebs (Foto), Marcel Woyt, David Champus

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Wenn Jürgen von Krebs, Marcel Woyt und David Champus an den Plattentellern stehen, ist die Welt noch in Ordnung. Mit Sounds zwischen Detroit-Techno, House und Minimal garantieren sie für eine Nacht, die allen Alltagsstress vergessen lässt. Dies sorgte nicht nur regelmäßig für einen rappelvollen Opium Club sondern auch auch für eine damit verbundene treue Fangemeinde, die heute zweifellos geschlossen zum Partymachen antreten wird!

Oder ihr geht am Sonntag zum Sven an den Blauen See, wird aber abartig voll. Mittlerweile gibt es die Karten im Vorverkauf und Feiervolk aus anderen Städten rückt per Mannschaftsbus an. Wer große Menschenmengen mag, muss da hin. Leute mit Platzangst und schwacher Blase sollten lieber einen großen Bogen drum machen.

Euer Onkel Oberbilk

Onkel Oberbilks Breaking News – Bacardi B-Live fällt aus!

Juli 27, 2007

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Bacardi B-Live – leider erst wieder im nächsten Jahr

Achtung, wie wir gerade von einem Informanten erfuhren, wird die diesjährige Bacardi B-Live 2007 auf Sylt abgesagt. Der Grund dafür ist die extrem schlechte Wetterlage. Die Sicherheit ist nicht gewährleistet. Das Beach-Event des Jahres, für das es bereits nach einer halben Stunde keine Eintrittskarte mehr gab, und für das Liebhaber bei ebay bis zu 100 Euro zahlen, fällt ins Wasser. Ursprünglich sollten dort Top Acts wie Tom Novy, Plastik Funk feat. Mazaya, UK-Star Mark Knight und Whiteboy & Dollarman auftreten.

Wer etwas zu billig bei ebay kauft, kann sich strafbar machen – Präzedenzfall?

Juli 26, 2007

In Pforzheim hat ein Amtsgericht einen Ebay-Käufer wegen Hehlerei verurteilt. Er hatte ein als neuwertig beschriebenes Navigationsgerät für 681 Euro ersteigert, obwohl der Neupreis 2137 Euro betrug. Der Anbieter war ein Powerseller aus Polen. Das Gericht kassierte das Navigationsgerät ohne Entschädigung und verurteilte den Käufer zu 1200 Euro Strafe – wegen Hehlerei. Ein Präzedenzfall? Story bei Spiegel Online.

Focus über italienisches Terrornest

Juli 26, 2007

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 Imam wird abgeführt

„Schlagt sie, bis sie bluten“ – eine Empfehlung, die Kinder in Perugia, Italien, für den Umgang mit „Ungläubigen“ von ihrem Lehrer erhielten. Focus Online berichtet über die Festnahme eines radikalen Imams und zweier Komplizen im mittelitalienischen Perugia. Die Fahnder stachen ins Wespennest: Pläne für das Fliegen einer Boeing 747, genügend Chemikalien um tödliche Waffen zu mixen, Pläne von italienischen Wasserleitungen, Flughäfen und Städten… Imam Mostapha El Korchi lehrte die Kinder in seinem Umfeld den Hass und bereitete offensichtlich Terroraktionen vor. 

Info: Dank an Nemo.

Essen op’m Carlsplatz – II – heute „beim Inder“

Juli 26, 2007

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Seit 19 Jahren auf dem Carlsplatz: Inder Rattan Singh

Am Anfang wäre Rattan Singh fast verzweifelt. Der Mann kann ja kochen, und dass die Düsseldorfer mit seiner Küche ein Problem hatten, brachte ihn fast um – geschäftlich gesehen. „Die ersten fünf Jahre waren hart“, sagt der Mann aus Neu Delhi, der 1970 nach Deutschland kam, um  hier zu arbeiten. Nach Stationen in Frankfurt (Lufthansa und Steigenberger) kam er nach Düsseldorf und seit 19 Jahren gehört er zum Carlsplatz. Mittlerweile haben sich die Geschmacksnerven der Düsseldorfer internationalisiert und sein Geschäft brummt. Seine Mittagsgerichte, erfrischender Kontrast zu AntipastiPastaPizza & Co, werden frisch zubereitet und bedienen die Geschmacksnerven mit Curry, Kardamom und Koriander und sind dabei doch bestens magenverträglich – auch wenn man die Frage „Scharf?“ mit Ja beantwortet. Das Curry-Hähnchen mit Reis, Gemüse und Salat (6,50 Euro) war ein Genuss. Wir kommen wieder, auch weil Rattan Singh seinen Curry selbst herstellt – „alles andere ist nicht gut“, sagt er.

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Rund 20 Plätze hält der Mann aus Neu Delhi für seine Gäste vor, die meisten davon sind überdacht

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Hähnchen mit Gemüse, Reis und Salat – 6,50 Euro

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Rattan Singh – seine Plätze sind mittags immer schnell besetzt

Stararchitekt Ingenhoven: Bahnhof der Superlative in Stuttgart

Juli 26, 2007

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Unter der Erde gelegen, von oben natürlich belichtet – ein Bahnhof wie im SciFi-Film

Der Düsseldorfer Stararchitekt Christoph Ingenhoven hat den Auftrag erhalten, den neuen Stuttgarter Bahnhof zu planen. Sein Entwurf ist intelligent (Bahnhof unterirdisch, auf der bisher genutzten Erdoberfläche können 11000 Wohnungen und Büros für mehr als 20.000 Menschen entstehen). Er ist ökologisch, betriebskostenarm  (Nullenergie-Gebäude, natürliche Belüftung und Beleuchtung). Und er ist vom Design her ein Traum – elegante Lichteinlässe in Pyramidenform „schweben“ über der Erdoberfläche und beleuchten den Bahnhof, dessen Bau bis zu 700 Mio. Euro kosten wird. Die Bahnsteige überspannt eine Betonschalenkonstruktion, wodurch die Innenstadt mit dem historischen Schlossgarten verbunden wird.

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Christoph Ingenhoven 

Der Bahnhof ist Teil eines knapp 5 Mrd. teuren Ausbaus von Bahnhof und Bahnstrecke zwischen Ulm und Stuttgart, wodurch die Reisezeit zwischen beiden Städten von 54 auf 28 Minuten reduziert werden wird.

Mehr Infos über Projekt und das Architekturbüro auf wz-newsline.

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Leicht und licht: Die Bahnhofskonstruktion in Stuttgart

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„Lichtpilze“ geben dem unterirdischen Bahnhof Naturlicht

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Eine Betonplatte mit „Lichtaugen“ verbindet Innenstadt und Schlossgarten

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Einfach, schön, funktionell: „Lichtauge“ im Seitenprofil

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So werden Fußgänger die Lichteinlässe wahrnehmen – Fotos: IngenhovenArchitekten

„Governator“ Schwarzenegger: US-Vizepräsidentschaftskandidat?

Juli 25, 2007

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Arnold – künftiger Vizepräsident der USA?

Amerika wählt 2008 einen neuen Präsidenten. Die Demokraten haben zwei aussichtsreiche Kandidaten: Hillary Clinton und Barak Obama. Die Republikaner haben einen angeschlagenen Präsidenten und noch keinen überzeugenden Kandidaten.

Ihren Kriegshelden, Arizona-Senator John McCain, haben die Republikaner verloren, weil er die Wahlkampfmittel verprasst hat und durch ein dummes Liedchen (nach der Melodie von „Barbra Ann“ der Beach Boys: „Bomb, bomb, bomb, bomb Iran“ auffiel. Bleiben Rudy Giuliani, der Held von New Yorks 9/11 und Mitt Romney, Ex-Gouverneur von Massachussetts…

„Absolut, warum nicht!“

Wenn Sie sich allerdings dieses Video der US-Sendung „60 Minutes“ anschauen, werden Sie mir zustimmen: Arnold Schwarzenegger, der „Governator“ von Kalifornien, will’s wissen. Auf die Frage, ob es sein Wunsch wäre, Präsident werden zu können, sagt Arnie: „Absolut. Warum nicht. Mit meiner Art zu denken willst du immer an die Spitze.“ Das Thema beschäftige ihn nicht zwanghaft, aber ja, wenn jemand 15, 20, 25 Jahre im Lande sei, müsse er auch Präsident werden können. Das solle man ändern, aber: „Das ist Sache des amerikanischen Volkes.“ Derzeit erlaubt die amerikanische Verfassung nicht, dass jemand, der nicht in den USA geboren ist, Präsident werden kann. Man müßte die Verfassung ändern… 

Eine Kennedy zur Frau.. 

Beim ersten Wahlkampf seit Jahrzehnten, in dem kein amtierender Präsident oder Vizepräsident unter den Kandidaten sein wird, wäre Arnold Schwarzenegger einer, der es reißen könnte. Zumal er mit Maria Shriver eine Kennedy zur Frau hat, und die ist für Amerika politischer Hochadel, „First Family“ – irgendwie.

Yahoo schreibt über die „60 Minutes“-Story: Ah-nuld for President. Und hier wird aufgeregt die Frage diskutiert, ob er denn nicht wenigstens Vizepräsident werden könne – mit einem Präsidentschaftskandidaten namens Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York City. Das hört sich sehr plausibel an. Bloomberg hat Geld bis zum Abwinken und macht in New York einen Spitzenjob.Da braut sich was zusammen.

Hier die Liste aller Präsidentschaftskandidaten aus der Washington Post. Bloomberg steht noch nicht drauf, er bleibt noch ein wenig in Deckung.

Bagdad: Fußballfreude ertrinkt im Blut

Juli 25, 2007

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Jubel beim Sieg im Viertelfinale des Asien Cup – heute mehr als 50 Fans ermordet

Beim Sieg im Viertelfinale des Asien Cup feierten sie – Jubel, Autokorso, Fahnen wurden geschwenkt. Dabei entstand das Foto oben. Heute wurde noch wilder gefeiert – nach dem Einzug ins Finale. Doch die Fußballfreude ertrank in Blut und Tränen. Zwei Selbstmordattentäter sprengten sich mitten unter den Fußballfans in die Luft, rissen mindestens 50 Menschen in den Tod, mehr als 130 wurden verletzt. Spiegel Online hat mehr.

„Diese ganze Debatte ist hysterisch“

Juli 25, 2007

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Helmut Schmidt

Christian Bartsch hat in der FAZ einen sehr klugen und hochinformativen Beitrag über die Schimären des so genannten Klimawandels verfasst. Er zitiert darin auch Helmut Schmidt, der auch bei diesem Thema nicht drum herum redet sondern gleich auf den Punkt kommt: „Dieser Weltklimarat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklimarat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde immer gegeben, seit es sie gibt.“

Zum Artikel von Bartsch geht’s hier – lang aber lesenswert!

Nachtrag: Aktuelle STERN-Umfrage: 52 Prozent der Deutschen sagen, Schmidt war bester Kanzler

Lecker essen op’m Carlsplatz I – Auftakt mit Fischhaus Wolfgang Obst

Juli 25, 2007

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Seit über 20 Jahren an der Ecke der „Fischstraße“: Fischhaus Wolfgang Obst

Ein Kino, das keinen Eintritt kostet. Ein Markt, wie es in Deutschland keinen zweiten gibt – ja: vergessen Sie den Münchner Viktualienmarkt, ich war gerade wieder da. Der Carlsplatz ist die Open Air-Einkaufsoase schlechthin. Ab heute essen wir täglich op’m Carlsplatz und schreiben darüber. Auftakt: Fischhaus Wolfgang Obst.

Seit mehr als 20 Jahren steht er hier an der Ecke der „Fischstraße“. Vom Matjesbrötchen (2 €, ausgesprochen lecker, das Brötchen stammt von Hinkel) bis zu Filet von Lachs (100 g 2,55 €) und Zander (100 g 2,89 €), Seezunge (100 g 3,98), frischem Pulpo (110 g 2,39 €) und Seeteufel (100 g 3,99 €) geht hier alles.

Im Test: Der Rotbarsch mit Bratkartoffeln (6,45 €), dazu ein Glas Weißwein (Cote du Roussillon, 0,1, 1,75 €). Der Rotbarsch war frisch, sowohl Konsistenz als auch Geschmack waren einwandfrei, auch an den Bratkartoffeln gab es nichts auszusetzen. Der Weißwein (Roc du Gouverneur 2006) war, nun ja, ok. Nicht ok dagegen, dass man in der prallen Sonne essen muss. Ein Sonnenschirm wäre schön, Herr Obst.

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Frischer Fisch und leckeres Essen: Wolfgang Obst

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In der heißen Sonne essen – nicht jedermanns Sache. Ein Sonnenschirm wäre schön

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Rotbarschfilet mit Bratkartoffeln – 6,45 €

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Frischer Fisch in großer Auswahl – sogar frischer Pulpo und Seeteufel

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Filets vom Feinsten – Lachs, Zander, Rot- und Viktoriabarsch – Fotos: Düsseldorf Blog

Ins Schwarze des Zeitgeistes

Juli 25, 2007

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Lesenswert in der NRZ von heute: Frank Stenglein auf der Seite 2 über Oskar Lafontaine – „Eine dreiste Umarmung“. Treffend: „Man sollte sich nichts vormachen: Oskar Lafontaine kommt gut an, und das weit über den Kreis der für neosozialistische Ideen Empfänglichen hinaus. Mit seinen einfach gestrickten Schalmeienklängen, die von Gleichheit und allumfassender Gerechtigkeit künden, trifft der begnadete Demagoge voll ins Schwarze des Zeitgeistes.“ Stenglein schreibt über Lafontaines Versuch, sich als Erbe Willy Brandts zu stilisieren. Lesenswert im Lokalteil: Frank Preuss über den New Faces Award – „Zeig‘ mal Zähne, Anja!“

Berliner Morgenpost: „Vergeßt Berlin – es lebe Düsseldorf“

Juli 25, 2007

Wenn das kein Kompliment ist! Die Berliner Morgenpost schreibt unter der Headline „Vergeßt Berlin – es lebe Düsseldorf“ über die Spitzenstellung unserer Stadt in der Mode: „Die Frage, welche deutsche Modemesse die Nase vorn hat, ist beantwortet – zumindest aus Düsseldorfer Sicht. am Rhein sieht man sich als souveränder Sieger vor dem hauptstädtischen Mitbewerber….“ Autor Hans Hoff ist zwar Düsseldorfer, aber dass die Berliner das drucken, freut uns nun doch.

STERN will auch im Internet leuchten

Juli 24, 2007

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Derzeit ist Spiegel Online, auch unter www.spon.de zu erreichen, das Leitmedium im Internet. Zu lange, findet man bei Gruner&Jahr und will jetzt auch den STERN im Internet leuchten lassen. Frank Thomsen ist Chefredakteur von stern.de. Im Interview mit Peter Turi (turi2) sagt er nun, wie er in den Wettbewerb mit Spiegel Online treten und die „Nr.1“ im Internet werden will. Ziel zunächst: Rund 600 Millionen PageImpressions pro Monat. 2015 will er spätestens die Nr. 1 sein.

Düsseldorf Headlines, Dienstag, 24. Juli

Juli 24, 2007

BILD: ANGST UM DEN GROSSEN THURANO – Die Lunge! Düsseldorfs Artisten-Legende (98) ist schwer krank, hat alle Shows in Roncallis Apollo Varieté abgesagt

EXPRESS: Faithless: Im Puma-Outfit vor Esprit-Fotowand – DER IRRE MODE-ZOFF

NRZ: NEUN VON ZEHN SAGEN JA ZUM STREIK – Einzelhandel. Urabstimmung im Tarifstreit in Kaufhäusern und Ketten mit klarem Ergebnis. Start schon diese Woche möglich.

RHEINISCHE POST: RENTNERPAAR BETROG SOZIALAMT – Ein 77-Jähriger und seine vier Jahre jüngere Frau wurden jetzt zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Seit 20 Jahren Sozialhilfeempfänger, hatte das Paar acht Jahre lang ein monatliches Einkommen von 1035 Euro verschwiegen.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: BALD STREIKS IN KAUFHÄUSERN? Einzelhandel – Die Mitarbeiter haben sich für Streiks ausgesprochen. Jetzt werden für die nächsten Wochen Aktionen geplant.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge. Eigentliche Headline in Versalien.

Düsseldorf Headlines, Montag, 23. Juli

Juli 23, 2007

BILD: Airport, 14 Uhr +++ Verdächtiges Gepäckstück +++ Terminal C abgeriegelt +++ Passagiere in Panik – GESPRENGT! HIER LIEGT DER ANGST-KOFFER

EXPRESS: GEBT DER SHOW ENDLICH EINEN NEUEN NAMEN! – Machen Sie uns Vorschläge – wir leiten sie weiter

NRZ: „ICH STEIG‘ AUS, WO ICH WILL“ – Ordnung. Mit viel Aufwand verhinderten Stadt und Genossenschaft das befürchtete Taxi-Chaos nach dem Feuerwerk

RHEINISCHE POST: TAXI-STAUS NACH FEUERWERK – Probleme bei der Generalprobe für das neue Taxi-Konzept nach dem Feuerwerk: Neben Staus auf dem Rundkurs Heinrich-Heine-Allee weist die Stadt 55 Taxifahrer in ihre Schranken. Sie hielten sich nicht an die Absprachen.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: KIRMES MIT KNALL-EFFEKT – Bilanz. 4,4 Millionen fröhliche Gäste, drei verärgerte Zeltwirte, denen die Musik abgestellt wurde,.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge. Eigentliche Headline in Versalien.

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