Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende!

März 23, 2007

Eigentlich gibt es an diesem Wochenende nur einen Pflichttermin in Düsseldorf:
 

„Ride the Monkey“-Initiator Armin präsentiert wieder die berüchtigte Freitags-Sause!

Fr. 23.3.07 // 23.00 H // 9 € // monkeys // Ride the Monkey mit den Jungs von 304-radio  

DJs: Michael Amen, Starskie und Dub Cee

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Diesen Freitag ist es endlich soweit. Der Termin dümpelt schon lange genug bei Myspace und den einschlägigen Internetseiten rum, nun wird er endlich mit Leben gefüllt. 304-Ping-Pong, und das nicht nur eine Stunde lang. Wir können uns auf ein treibendes Stelldichein freuen. Starskie und Micha Amen, die man durchaus als die „304-Macher“ bezeichnen kann sind mittlerweile ein so eingespieltes Team, dass der Ping-Pong auch zum Ying-Yang ausarten könnte. Bei ihrem letzten Set in der harpune haben sie derartig gut aufgelegt, dass die „Warmup-Heißmacher“ dem Main-Act gnadenlos die Schau gestohlen haben. Also Kö, mach dich auf was gefasst. Heimvorteil „at it’s best“. Also liebe Liebhaber guter elektronischer Musik. Packt die Tanzklamotten ein und schwingt auch auf den nächsten Affen! Und wie sagte bereits Amin vor langer, langer Zeit „Denn wer nicht sündiget, der kommet auch nicht ins Monkeys…“

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304-Ping-Pong mit Starskie und Amen

Sa. 24.3.07 // 23.00 H // 10 € // harpune // Systematic Vs Jaktronik

DJs: Marc Romboy (Systematic, Foto), Herbert Boese (Jaktronik), Jürgen Von Krebs, Michael Paul

Heute treffen Jaktronik, das Label von harpunero Herbert Boese, und Marc Romboys „Systematic“ aufeinander. Das Jaktronik-Motto „Oldskool-spirit in a newskool fashion“ bringt es auf den Punkt: die harpuneros erwarte eine Nacht mit muskalischen Zitaten aus Chicago-House, Electro und Acid. Klassische Zutaten also, welche – geschmackvoll und frisch zubereitet – die Tanzfläche in einen brodelnden Hexenkessel verwandeln werden! Jürgen Von Krebs, der am Mittwoch beim 304-Livestream zu hören war, und Michael Paul runden den Abend ab.

 

Euer Onkel Oberbilk

Knut hatte heute Showtime

März 23, 2007

 

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Anne-Marie will Eisbär-Baby Knut sehen – bitte sehr. HIER geht’s zu Knuts Tagebuch mit Videos und Fotos. Knut hatte übrigens heute Showtime – er stellte sich einer großen Pressemeute vor. Auch Umweltminister Sigmar Gabriel segelte in Knuts Windschatten – vermutlich weil er die Eisbären für gefährdet hält – was nicht der Fall ist, wenn man Experten glauben darf.

Nachtrag: Soeben lese ich, dass Gabriel Knut adoptiert hat. Armer kleiner Knut, kann sich noch gar nicht wehren.

Wie wir die Geburtenrate steigern – bei Palästinensern

März 23, 2007

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Hamas-Demo 

Die SPD will den Finanz-Boykott der Hamas-Regierung beenden. Sinnvoller wäre es, die finanzielle Förderung hoher Geburtenraten in den Palästinensergebieten zu stoppen, meint der Historiker Gunnar Heinsohn. Kompletter Artikel in der Netzeitung.

Ja! Die Rolling Stones rocken in der LTU Arena – Düsseldorf bekommt das einzige Konzert in NRW

März 23, 2007

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Mick Jagger & Co: Im August in DUS 

Das ist der Hammer: In Düsseldorf wird es am 13. August das einzige NRW-Konzert der Rolling Stones geben – natürlich in der LTU Arena. Der Kartenvorverkauf für das Konzert im Rahmen der Welt-Tournee „A Bigger Bang“ beginnt am 30. März. Die billigsten Karten kosten 82 Euro! Zuletzt waren die Stones vor neun Jahren in Düsseldorf.

Das Super-Maritim am Airport: Gestern Richtfest – und im Dezember checken schon die ersten Gäste ein

März 23, 2007

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533 Zimmer, direkter Zugang zum Airport

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Eindrucksvolle 20.000-qm-Fassade

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Endlich ein großer Saal für Düsseldorf – 2500 Gäste haben Platz

Gestern wurde Richtfest gefeiert und schon im Dezember soll das Maritim am Airport, größtes Kongresshotel in NRW, die ersten Gäste empfangen. Dr. Monika Gommolla, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Maritim Hotelgesellschaft: „Als nordrhein-westfälisches Unternehmen war es uns ein großes Anliegen, auch in unserer Landeshauptstadt vertreten zu sein. Der Standort am Flughafen Düsseldorf garantiert uns mit seinen ausgezeichneten Verkehrsanbindungen eine leichte Erreichbarkeit.“  Dies sei für Kunden oft ausschlaggebend bei der Wahl ihres Kongress- und Tagungsstandortes. Die Maritim-Gruppe, größter privater deutscher Tagungsveranstalter, will künftig auch in Düsseldorf Organisations-Know-how demonstrieren. Monika Gomolla: „Das reicht vom Meeting im Board Room über die Jahreshauptversammlung bis hin zur prunkvollen Gala oder Karnevalssitzung.“

Fakten zum Maritim: Grundsteinlegung im Januar 2006. Zahl der Zimmer: 533, darunter 30 Suiten von 50 bis 100 qm sowie eine Präsidentensuite von 220 qm. Verbaut wurden bislang 45.000 Kubikmeter Beton, 7.750 Tonnen Betonstahl und 900 Tonnen Stahl (Köster AG, Osnabrück). Größe der Fassade: 20.000 Quadratmeter. Größe des Glasdachs, das die Hotelhalle überspannen wird: 17 Meter in der Breite, 125 Meter lang. Für die interne und externe Kommunikation wird das Haus bis zur Eröffnung mit 215 Kilometern Leitungen für 4.600 Daten- und Telefonanschlüsse ausgestattet. Gastronomie: Ein à la carte Restaurant (539 Plätze), ein Bistro (174 Plätze), eine Sushi-Bar (36 Plätze), eine Braustube (110 Plätze) und eine Bar (153 Plätze). VIP-Lounge in der Business-Etage. Entspannung bietet der Wellnessbereich mit Fitnessraum, Sauna und Pool. Eine Tiefgarage mit 450 Stellplätzen steht ebenfalls zur Verfügung. Verkehrsanbindung: Neben einem direkten Zugang vom Terminalgebäude des Flughafens besitzt das Hotel einen Haupteingang mit Auffahrt und eine Passagenöffnung zur Airport City. Mit dem Maritim hat Düsseldorf künftig ein Hotel mit einem Saal, der allen Anforderungen genügt. Der größte Saal bietet Platz für bis zu 2.500 Personen und verfügt über modernste Tagungs- und Konferenztechnik. Durch große Fassadenöffnungen wird der Raum natürlich belichtet. Der kleine Saal ist für etwa 1.100 Personen ausgelegt. Beiden Sälen vorgeschaltet sind Foyers mit Flächen von 970 und 350 Quadratmetern. 21 weitere Konferenzräume und Tagungssuiten bieten je nach Größe Platz für 20 bis 400 Personen und erweitern somit zusätzlich die Tagungskapazität des Hauses um 1.400 Personen.

Unter den Ehrengästen beim Richtfest gestern: NRW-Verkehrsminister Christoph Wittke, OB Joachim Erwin und Airport-Chef Christoph Blume.

Rathaus-News

März 23, 2007

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++ Ein Schattenbaum für das Junge Schauspielhaus: Schwietzke-Siedlung: Baumpflanzung im Zuge der Entente Florale – Kinder und Senioren der Nachbarschaft pflanzen heute, Freitag, einen Wallnussbaum auf dem Vorplatz des Jungen Schauspielhauses (Karl-Röttger-Platz) – und geben damit ein schönes Beispiel fürs Bürgerengagement im Zuge der Entente Florale. Weiter 

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OB Joachim Erwin bei der Präsentation des Düsseldorfer Maskottchens der Entente Florale

++ Rollsportbegeisterte treffen sich zum Meinungsaustausch: Ein öffentliches Meinungsforum zur Erweiterung des Düsseldorfer Rollsportangebotes wird am Samstag, 24. März, 16 Uhr im Haus der Jugend, Lacombletstraße 10, veranstaltet. Eingeladen sind dazu alle Skateboarder, Inlineskater, BMXer und weitere Interessierte. Weiter  ++ Feuer, Wasser, Erde, Luft – ein bunter Kanon: Osterferienprogramm im Theatermuseum: Tanzworkshop für Kinder  Das Osterferienprogramm des Theatermuseums, Jägerhofstraße 1, steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Tanzes. Die Tanzpädagogin Claudia Küppers bietet am Dienstag, 3. April, von 10 bis 14 Uhr für Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahre einen Workshop zum Thema die „4 Elemente – Feuer, Wasser, Erde, Luft“ Weiter

„Koran-Richterin“ – Frauenrechtlerin Seyran Ates: Die Frau hat doch Recht – Politik befördert Parallelgesellschaft

März 22, 2007

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Seyran Ates

„Die Richterin hat Recht“, sagt Frauenrechtlerin Seyran Ates im Interview mit der Süddeutschen Zeitung zum Frankfurter Justizskandal. Ihre Feststellung: „Es ist haarsträubend, wenn jetzt Politiker sagen, solche Richtersprüche führten in eine Parallelgesellschaft. Wir sind doch längst mitten drin.“

Auszug HIER:

Ates: Wir müssen erst mal akzeptieren, dass es eine muslimische Parallelgesellschaft in Deutschland gibt. Das haben viele noch nicht begriffen. Ich sage einfach: Die Richterin hat Recht! Natürlich war ich auch erst erschrocken. Ich dachte erst, das ist doch menschenverachtend, zu sagen, du musst länger mit deinem gewalttätigen Mann zusammen bleiben, weil das Teil deiner Kultur ist.

sueddeutsche.de: Und dann?

Ates: Dann dachte ich: Im Grunde genommen hat sie nur das ausgesprochen, was in Deutschland längst Normalität ist, nämlich mit zweierlei Maß zu messen. Wie haben in vielen Lebensbereichen doppelte Standards. In der Schule können sich muslimische Mädchen vom Sport- und Schwimmunterricht, von Klassenfahrten befreien lassen. Polygamie unter Muslimen wird geduldet. Ehrenmord wird vor Gericht als Totschlag behandelt. Es ist haarsträubend, wenn jetzt Politiker sagen, solche Richtersprüche führten in ein Parallelgesellschaft. Wir sind doch längst mitten drin.

Volltext hier.

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Nachtrag, 19:45 Uhr: Gutes Interview mit Arzu Toker, der stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Ex-Muslime, auf tagesschau.de, dazu weitere links zum Thema.

Rathaus-News

März 21, 2007

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90 Prozent der Düsseldorfer leben gerne in ihrer Stadt. Dies ergab eine repräsentative Bürgerbefragung des Amtes für Statistik und Wahlen im Herbst vergangenen Jahres im Rahmen einer europaweiten Befragung in Großstädten. Weiter ++ Keramiken aus Papua-Neuguinea im Hetjens-Museum. Unter dem Titel „Keramik aus der Südsee – Sammlung Reiter, Berlin“ werden exotische Tongefäße und Ritualgegenstände sowie Keramiken aus Papua-Neuguinea gezeigt. Weiter +++ Straßenbauarbeiten an der Ronsdorfer Straße: Das Amt für Verkehrsmanagement wird am kommenden Wochenende, von  Freitag, 23. März, 20 Uhr, bis Montag, 26. März, 5.30 Uhr, auf dem nördlichen Teil der Ronsdorfer Straße arbeiten. Deshalb wird die Strecke in Höhe Königsberger Straße bis Erkrather Straße und von der Fichtenstraße bis Ronsdorfer Straße 145 voll gesperrt. Weiter  ++ Oberbilker Allee: Stadt fördert Lärmschutz: Aufgrund der hohen Lärmwerte auf der Oberbilker Allee von über 70 Dezibel (A) am Tag und 65 Dezibel (A) in der Nacht wird der Einbau von Schallschutzfenstern und schallgedämmten Lüftern auf der Oberbilker Allee von der Landeshauptstadt Düsseldorf gefördert. Weiter +++ Eine Führung durch die Ausstellung „Visionäre und Realisten – Deutsche Verleger des 20. Jahrhunderts“ veranstaltet das Goethe-Museum, Schloss Jägerhof, Jacobistraße 2, am Sonntag, 25. März, 11 Uhr. Weiter 

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Toni Gard-Gründer: Toni Lirsch

++ Toni Gard als Gesprächsthema: Im Rahmen der Ausstellung „Toni Gard“ (bis 29. April) lädt das Stadtmuseum, Berger Allee 2, am Donnerstag, 22. März, 19.30 Uhr, zur Gesprächsrunde mit dem Toni Gard-Gründer und Designer Toni Lirsch. Dr. Susanne Anna, Direktorin des Stadtmuseum, und Miriam Matuszkiewicz, Kuratorin der Ausstellung, sprechen mit Toni Lirsch über die Welt der Mode. Weiter

Der Held der Deutschen Telekom

März 21, 2007

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Ein Mitarbeiter der Deutschen Telekom aus Berlin hat für die 245.000 Mitarbeiter des Magenta-Riesen jetzt den Heldenstatuus. Der Mann aus Berlin hat mit einer E-Mail an Telekom-Vorstandschef René Obermann, Festnetz-Chef Timotheus Höttges, Bereichsvorstand Dietmar Welslau, an die Gewerkschaft – und „wenige Kollegen“ bei der Deutschen Telekom eine Lawine ausgelöst. „Telekom-Mitarbeiter feiern Kollegen“ schreibt Spiegel Online. Die E-Mail, eine umfassende Generalabrechnung mit dem Management, hat wohl zwischenzeitlich jeder Telekom-Mitarbeiter auf seinem Rechner und auch im Internet ist sie schon zu lesen. Dieser Aufschrei der Empörung spricht wohl allen Mitarbeitern aus dem Herzen. Natürlich könnte dieser Brief in vielen Unternehmen geschrieben werden – Adressat immer die Kaste der rundgespülten Lehrbuch-Manager, die Arbeitsplätze vernichten, Werte mißachten und irgendwann mit einem „Golden Handshake“ (fette Abfindung) weiterziehen.

Die Kirche hat schlechte Karten bei Jacques Tilly, Janosch & Co – Freche Striche für den Freigeist

März 21, 2007

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Religionskritik mit spitzer Feder – Jacques Tilly stellt unsere Gottesbilder ins „Prähistorische Museum“

In Düsseldorf und über die Stadtgrenzen hinaus hat Künstler Jacques Tilly einen extrem hohen Bekanntheitsgrad als Architekt des Rosenmontagszugs. Doch Jacques ist in erster Linie Grafiker mit spitzer, frecher Feder und erklärter Freigeist. So ist er etwa Mitglied in den Führungsgremien der Giordano Bruno Stiftung, die sich nach dem Gelehrten benennt, der für die Infragestellung des kirchlichen Weltbildes im Jahre 1600 nach sieben Jahren im Kerker auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Jetzt hat Jacques mit dem gleichgesinnten und ebenfalls in der Stiftung engagierten Kollegen Janosch und weiteren eine Postkartenserie zugunsten der Arbeit der Giordano Bruno Stiftung gestaltet. Das Karten-Set können Sie online besichtigen und bestellen.

Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 21. März

März 21, 2007

BILD: DAS WUT-TELEFON! / Rufen Sie heute 01802-46-8801 an und sagen, was in Düsseldorf nervt (für 6 Cent aus dem Festnetz)

EXPRESS: Widerstand gegen Kö-Bogen. SPD fordert Höhen-Modell / CITY-PLANUNG SOLL BIS ZUM SOMMER STEHEN

NRZ Düsseldorf: „DEN PROTEST NICHT UNTERSCHÄTZEN“ / KÖ-BOGEN. Planung weiter in der Kritik. FDP beteuert, dass die Bürger über das Projekt mitentscheiden sollen. Skepsis bei der SPD.

RHEINISCHE POST: SCHÜTZEN SOLLEN ZELTE ZAHLEN / Eine Zeltverleihfirma aus Bedburg hat den St. Sebastianus Schützenverein von 1316 auf Schadenersatz verklagt. Sie wirft den Schützen Vertragsbruch seit zwei Jahren vor, weil diese mit einer neuen Brauerei kooperieren.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: „MUTTER KÖNNTE NOCH LEBEN“ / Schizophrenie: Vor zwei Monaten wurde Elfriede H. von ihrem kranken Sohn Jörg im Wahn erstochen. Sein Bruder Daniel berichtet von einem bedrückenden Leben.

 

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Rathaus-News

März 20, 2007

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Frühjahrsputz im Botanischen Garten: Pflanztag an der Uni am Samstag, dem 24. März. Auch der Botanische Garten der Heinrich-Heine-Universität soll im Jahr der Teilnahme der Landeshauptstadt am Bundeswettbewerb Entente Florale erblühen. 20 ehrenamtliche und zehn hauptamtliche Helfer sind am Samstag im Einsatz. Weiter +++ Der Hermannplatz soll schöner werden: Dazu gibt es am kommenden Freitag (16 bis 18 Uhr) eine Gesprächsrunde. Geplant sind bessere Einsehbarkeit, bessere Zugangsmöglichkeiten und mehr Aufenthaltsqualität. Weiter +++ 

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Das Filmmuseum bietet Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Osterferienprogramm an. Ab sofort kann man sich für die verschiedenen Aktivitäten anmelden. Da in kleinen Gruppen gearbeitet werden soll, wird empfohlen, sich schnell anzumelden. Anmeldeschluss ist Sonntag, 1. April! Weiter +++ Aquazoo präsentiert: „Madagaskar – Brennpunkt der Artenvielfalt„. Am Mittwoch, 21. März, eröffnet die Sonderaustellung, die bis zum 6. Januar 2008 an der Kaiserswerther Straße 380 präsentiert wird. Weiter +++

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Freunde des Theatermuseums laden zur Kom(m)ödchenführung – am Donnerstag, dem 22. März, 18.30 Uhr. Kommödchenchef Kay S. Lorentz persönlich ist Ansprechpartner bei der Ausstellung „…positiv dagegen! Köpfe, Programme und Plakate aus 60 Jahren Kom(m)ödchen„. Die Teilnahme an dieser Führung kostet fünf Euro, Mitglieder des Freundeskreises haben freien Eintritt. Weiter

Deutsche Richterin stützt sich auf Koran

März 20, 2007

Aus der „Frankfurter Rundschau“: „Laut Koran darf ein Mann seine ungehorsame Frau züchtigen. Mit der Begründung lehnte es eine Familienrichterin ab, den Scheidungsantrag einer aus Marokko stammenden Deutschen als Härtefall zu behandeln. Die Frau will vor Ablauf des Trennungsjahres von ihrem prügelnden Mann geschieden werden. “ Voller Text hier.

DTM kommt mit Donnersound auf die Kö – wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Bedenkenträger?

März 20, 2007

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Dieses Jahr wieder – DTM-Kickoff auf der Kö, ein Spektakel für mehr als 100.000 Fans 

Zum zweiten Mal brettern in diesem Jahr hochvolumige PS-Boliden zum DTM-Kickoff über die Königsallee – uns steht eine Kakophonie des Lärms aus fetten Auspuffenden und dem Geräusch durchdrehender Reifen ins Haus. Und natürlich wird hier Benzin verbrannt ohne Ende. Kein Beitrag zum Umweltschutz. Wo bleibt da eigentlich der Aufschrei der Grünen bei dieser Steilvorlage der politischen Inkorrektheit? Schläft da jemand? Hallo! Aufwachen, liebe Bedenkenträger. Irgendwie enttäuschend, wenn Empörungsrituale plötzlich ausbleiben.

Was erwartet die Fans der DTM außer Donnersound am 15. April? Der zweimalige Formel-1 Weltmeister Mika Häkkinen sowie die Superstars Bernd Schneider, Bruno Spengler und Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen kommen zur Saison-Präsentation der DTM auf die Kö. Die spektakulärste Rennserie der Welt stellt sich eine Woche vor Saisonstart auf dem Hockenheimring erneut in Düsseldorf den Fans, dem Fachpublikum und Journalisten aus aller Welt in Düsseldorf vor. „Wir freuen uns erneut in Düsseldorf zu Gast zu sein“, so Hans Werner Aufrecht, Vorsitzender des ITR e.V., dem Rechteinhaber und Vermarkter der DTM. „138.000 Zuschauer im vergangenen Jahr haben gezeigt, wie hervorragend schnelle Autos und die Kö zusammenpassen. An diesen Erfolg wollen wir anknüpfen und den Fans noch mehr Action bieten.“

Die Rennwagen von Audi und Mercedes Benz starten auf der Bankenseite der Kö. Auf der Geschäftsseite wird bis zur Königstraße gefahren. Dann biegen die Rennwagen links über die Girardet-Brücke ab und fahren zurück.
 

Düsseldorf Headlines, Dienstag, 20. März

März 20, 2007

BILD: Koalitions-Zoff und Beamtenaufstand im Ministerium / GEHT WOLF, KOMMT PAPKE?

EXPRESS: Das Gartenbauamt hat 400.000 Blumen gepflanzt / DIE STADT BLÜHT AUF

NRZ Düsseldorf: MÄNNER FÜR JEDE TONART / Vereine. Vier Chöre haben sich im Düsseldorfer Norden zusammengeschlossen. Weil der Nachwuchs fehlt. Noch.

RHEINISCHE POST: U-BAHN REIßT WUNDEN / Im Spätsommer geht es los, dann gräbt sich der Tunnelbohrer von Bilk in die Innenstadt. Der Corneliusplatz bleibt davon nicht verschont: Das Bohrgerät wird dort ins Erdreich geführt. Die Arbeiten dauern sieben Jahre.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: KÖ-BOGEN: MEHRHEIT STEHT / Stadtplanung – Trotz großer Kritik haben sich CDU und FDP auf die Leitlinien geeinigt. Bei den wichtigen Fragen dürfen die Bürger nicht mitreden.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

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