Erdogan in der Klemme
November 6, 2007
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in der Klemme. Mit leeren Händen kehrt er von seinem Meeting mit US-Präsident George Bush nach Ankara zurück: Kein „Go“ für den Einmarsch in den Nordirak, lediglich Unterstützungszusagen beim Austausch von Informationen. Exzellenter Kommentar dazu bei der Deutschen Welle.
„Frau Merkel regiert nicht“
November 5, 2007
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel wirft Angela Merkel vor, die Zügel schleifen zu lassen. Niebel: „Frau Merkel regiert nicht“. Interview hier. Auch WAZ-Chefredakteur Ulrich Reitz knurrt über die Kanzlerin. BILD haut gleichfalls drauf: Commander Merkel – Wann greift sie endlich an der Heimatfront an?
„Ich wäre lieber ein Schwein bei der Olympiade als ein Mensch in einer chinesischen Kohlengrube“
November 5, 2007
Ganz China diskutiert über die „Olympia-Schweine“ für die Athleten der Welt, die auf geheimen Bauernhöfen gezüchtet und ausschließlich mit organischem Futter gemästet werden. Die Öko-Schweine, so verbreitete der Züchter stolz, wären im Hinblick auf Dopingkontrollen garantiert hormonfrei. Vor dem Hintergrund einer kürzlichen Schweinepest mit Millionen gekeulter Tiere und vielen Erkrankungen bei Menschen tobt in China der Volkszorn. Ein Blogger schäumte: „Ich wäre lieber ein Schwein bei der Olympiade als ein Mensch in einer chinesischen Kohlengrube“. Bericht hier in der Süddeutschen.
Brüssel: Wieder mal grober EUnfug angekündigt
November 4, 2007
Die Krake EU hat ihre klebrigen Tentakel Richtung Autoindustrie ausgestreckt. Sie plant „Beschränkungen für Autowerbung – ähnlich wie bei Zigaretten“, meldet Deutschlands führendes Fachblatt für Werbung, die „W & V“. Die regulierungswütigen Eurokraten fordern unter anderem:
- mindestens ein Fünftel der Werbefläche soll für Informationen über den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß reserviert werden,
- ein verbindlicher Werbekodex soll „irreführende umweltschutzbezogene Werbeaussagen verbieten“
- ein Klassifizierungssystem für Umweltleistungen „Grüner Stern“ zu allen Aspekten der Umweltleistung.
„W & V“ stellt fest: „Manches aus dem Katalog des EU-Parlaments klingt verwirrend. So ist zum Beispiel irreführende umweltbezogene Werbung auch heute bereits gesetzlich verboten.“
Kritisch: Autoanzeigen sind lebenswichtig für die Presse. Hoffentlich haut sie den Brüsseler Beamten auf die Finger.
Kurden-Demo in Köln – Warten auf die Straßenschlachten
November 3, 2007
Friedliche Demo der Kurden heute am Kölner Dom
In Amsterdam und in Berlin sind Türken und Kurden bereits aufeinander geprallt. Am Kölner Dom demonstrierten heute friedlich Kurden gegen einen befürchteten Einmarsch der Türkei. Doch die Polizei registrierte eine „aggressive Grundstimmung“. Sollte es zum Angriff der Türkei auf kurdische Gebiete kommen, wird’s knallen – zumindest in den Immigranten-Hochburgen Köln und Berlin. Warten auf die Straßenschlachten.
Wie wahrscheinlich ist der Einmarsch der Türkei?
Ein Einmarsch von Bodentruppen ist höchst unwahrscheinlich. Gründe: Das unübersichtliche und nicht zu kontrollierende Gelände und der bevorstehende Einbruch eines in der Region sehr harten Winters. Wahrscheinlich jedoch erscheinen gezielte Luftangriffe. Indiz dafür: In Sicherheitskreisen kursieren Informationen über eine Sperrung des südlichen Luftraumes der Türkei für den zivilen Flugverkehr.
Artikel über die Kurdendemo und Fotostrecke online im Kölner Stadtanzeiger.
Berichte über weitere Kurden-Demos hier auf welt.online.
Nachtrag, Sonntag, 4.11: WDR über große Türkendemo heute in Köln – gottseidank friedlich.
Arme Kinder, armes Deutschland
November 1, 2007
Christian Pfeiffer
Der schon öfter wegen kluger Bemerkungen aufgefallene Kriminologe Christian Pfeiffer fordert just bei Maybrit Illner eine „Ganztagsschule, die keine Kinderverwahranstalt ist“, die Schluss machen müsse mit sinnentleerten Nachmittagen, die Motivation vermitteln und bei der Kinder sich sportlich an der frischen Luft betätigen sollten. Beifall vom Publikum.
Problem Prekariat – doch nicht nur hier liegt Vieles im Argen. Das deutsche Volk behandelt seine Kinder zuweilen schlechter als Hunde. Arme Kinder, armes Deutschland!
Infofragmente aus der Illner-Diskussion, bei der es um Kinderarmut geht: Das Prekariat ist „überversorgt“ mit Playstation und anderem Zeugs. Nur 25 Prozent der Kinder sagen, dass Eltern mindestens einmal die Woche mit ihnen reden. Deutsche Kinder sind Spitze – beim Rauchen, jedes dritte Kind kommt ohne Frühstück zur Schule. Pastor Bernd Siggelkow („Arche„) fordert, in Kinder zu investieren, will Schulspeisungen und ein kosenloses Nahverkehrsticket für Kinder. NRW-Familienminister Armin Laschet echauffiert sich zu Recht über die Zustände, hat ein positives Beispiel parat – die Elternaufklärung in der Stadt Dormagen. Prima, gutes Beispiel. Und sonst? Die Politik schläft.
Kurt „Bart“ Beck knickt ein vor Wladimir Putin
November 1, 2007
Beck: Rheinland-Pfalz geht vor Deutschland
Wladimir Putin, der „lupenreine Demokrat“ (Gerhard Schröder) hat mit einer Vielzahl von Maßnahmen belegt, dass er Russlands als respekt- bzw. furchteinflößende Großmacht positionieren will. Kritische Journalisten wie Anna Politkovskaya werden ermordet, russische Kampjets fliegen wieder großräumig Patrouillen, Putin rasselt wegen des US-Raketenverteidigungsgürtels in Osteuropa mit dem Säbel, konterkariert EU-Boykott-Androhungen gegen den Iran usw. Der letzte Akt in Putins Großmacht-Theater bestand darin, der Lufthansa Cargo den Überflug über Russland zu verbieten.
Der deutsche Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee handelte richtig und entzog Aeroflot-Frachtmaschinen die Überflug- und Landerechte – doch knickte umgehend wieder ein. Die FAZ ist sicher, dass Kurt „Bart“ Beck seinen Parteigenossen zurückgepfiffen hat – weil der Airport Hahn in Becks Sprengel Rheinland-Pfalz maßgeblich von der Aeroflot lebt. Hier ein Auszug aus dem Kommentar der FAZ:
„Denn Verkehrsminister Tiefensee (SPD) hat seine Sanktion, kaum ausgesprochen, schon wieder zurückgenommen – offensichtlich auf Intervention des SPD-Vorsitzenden Beck, der in diesem Fall als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz handelte. Ihm geht es um den Flughafen Hahn, der einem strukturschwachen Gebiet seines Landes wirtschaftlichen Aufschwung brachte, im Wesentlichen aber nur von zwei Kunden lebt: von dem Billigflieger Ryanair und von den Frachtflugzeugen der russischen Aeroflot.
Ein Ministerpräsident ist gewählt, um die Interessen seines Landes zu wahren. Ein Bundesminister sollte darüber hinaus erkennen können, ob es bei einer Entscheidung nur um ein paar Euro oder Rubel geht, oder ob da auch die außenpolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands auf dem Spiel steht. Im Übrigen sollte auch der Vorsitzende einer Regierungspartei genug Weitblick haben, um zu merken, dass es Dinge gibt, die wichtiger sind als die Strukturförderung im ländlichen Raum. Dies ist keine Provinzposse: Es ist politisches Versagen von beträchtlicher Tragweite.“
Hier der link zum Volltext des Kommentars bei faz.net.
„Tour de Menu“ – die Gewinner
November 1, 2007
Gewinner und Organisatorin (von links): Tonino Iacovacci (La Noce), Sebastiano Bascarino (Saltimbocca), Karsten Rehan (El Pescador), Gabriela Maria Picariello (RheinLust), Katharina von Reden (Malkasten), Hans Mikolajczyk (Die Ente), Christian Penzhorn (Victorian)
Erstmalig schickte die rührige Event-Organisatorin Gabriela Picariello auch im Herbst Gerneesser und Gourmets auf eine „Tour de Menu“. Bei diesem ersten herbstlichen Restaurant-Reigen hatte Gabriela die Restaurants kategorisiert und gemäß der Ausrichtung der Restaurants gegliedert. Somit wählten die Teilnehmer an der Tour de Menu die Sieger in diversen Sparten. Hier die Gewinner:
Kategorie „Fit & Gesund“
1. Platz: Malkasten; 2. Platz: Liedberger Landgasthaus; 3. Platz: Im Nordpark
Kategorie „Flying Menu“
1. Platz: Victorian Restaurant; 2. Platz: Tußmann; 3. Platz: Das Dycker Weinhaus
Kategorie „Hummer & Meer“
1. Platz: El Pescador; 2. Platz: Patrick’s Seafood N°1; 3. Platz: Victorian Bistro
Kategorie „Kräuter & Gewürze“
1. Platz: La Noce; 2. Platz: Saltimbocca; 3. Platz: Wasserburg Haus zum Haus
Kategorie „Trüffel“
1. Platz: Vito’s; 2. Platz: Rosati; 3. Platz: Gatto Verde
Kategorie „Wild & Wald“
1. Platz: Die Ente; 2. Platz: Trattoria Baccalà; 3. Platz: La Castagnas
Besonders freuen kann sich Gastronom Tonino Iacovacci, der gleich mit zwei Restaurants („La Noce“ und „Baccalà“) in der Hitliste vertreten ist. Tonino bietet seinen Gästen vom 1. bis 30. November täglich einen „Treue-Rabatt“ von 20 Prozent. Wenn das keine Motivation ist, die Küche mal auszuprobieren!
Netzwerker-Treff erstmals rauchfrei
Oktober 31, 2007
Düsseldorf IN, der größte monatlich Netzwerktreff des Rheinlands, sprengt alle Grenzen. Am kommenden Montag kommen mit 700 Gästen mehr als je zuvor in das Kesselhaus der Böhlerwerke.
Diesmal geht’s in der Eventhalle knapp jenseits der Düsseldorfer Stadtgrenze chinesisch zu. Im Einklang mit den dritten Düsseldorfer China-Wochen im China Center an der oberen Kö (2. bis 11.11.) präsentiert sich das Reich der Mitte auch beim IN-Treff mit allem was dazu gehört – chinesische Küche, Massage, Strickkunst und Demonstration von Teezeremonien.
Erstmalig darf bei dem von Signa, Volksbank und VVA gesponserten Treff nicht geraucht werden, weshalb die Fans von Marlboro & Co. sich wohl vor der Tür versammeln werden.
Angemeldet haben sich u.a. US-Generalkonsul Matt Boyse, Innenminister Ingo Wolf, Regierungspräsident Jürgen Büssow, Bürgermeister Dirk Elbers sowie seine Bürgermeister-Kollegen Harald Birkenkamp (Ratingen), Barbara Lorenz-Allendorf (Wülfrath), Günter Scheib (Hilden), Dieter Spindler (Meerbusch), Klaus Wehling (Oberhausen) und Arno Werner (Erkrath), das designierte Prinzenpaar Josef Hinkel und Barbara Oxenfort, UBS-Deutschland-Chef Uwe W. Adamla, Interconti-Chef Jörg T. Böckeler und sein Kollege Jens Vogel (Maritim).
Dialog im Taxi
Oktober 31, 2007
Mit dem Taxi über die Oberkasseler Brücke nach Oberkassel, heute, 13 Uhr. Dialog mit dem Fahrer.
Fahrer: „Was ist denn hier los, die Straßen voll, haben denn die schon alle Feierabend!“
Fahrgast: „Morgen ist Feiertag, da geht’s früh in die Hängematte“
Fahrer: „Über die hohen Benzinpreise meckern und dann die Straßen verstopfen“
Fahrgast: „Ich bin selbstständig, muss morgen arbeiten.“
Fahrer: „Ich bin nicht selbstständig, ich muss morgen auch arbeiten. Taxifahrer kennen keinen Feiertag. Der einzige Feiertag für Taxifahrer ist die eigene Beerdigung.“
Das nenne ich Arbeitsmoral.
Burgplatz künftig keine Problemzone mehr
Oktober 30, 2007
Düsseldorfs Polizeipräsident Herbert Schenkelberg hat eingelenkt und trägt gemeinsam mit OB Joachim Erwin jetzt eine Lösung für den Burgplatz. Ziel: Mehr Sicherheit, mehr Ruhe, weniger Belästigungen der Anlieger und friedlichen Besucher. Wohl schon ab Januar soll es an den Wochenenden in den Abendstunden hier ein Alkoholverbot geben. Dies gilt indes nur für die Freitreppe und den Platz selbst, nicht für angrenzende Kneipen. Wir hatten das Thema auch behandelt.
Kai Diekmann über Murat Kurnaz, Khaled al Masri und andere bemitleidenswerte Mitbürger
Oktober 30, 2007
BILD-Chefredakteur Kai Diekmanns Buch „Der große Selbstbetrug“ – eine erfrischende Abrechnung mit den „68ern“, Gutmenschen und Gutmenschen-Getue. WeltOnline bringt heute einen Auszug aus dem ersten Kapitel des Buches, in dem es u.a. um unsere Mitbürger Murat Kurnaz und Khaled al Masri geht, die sich – unter tatkräftiger und anhaltender Beteiligung der Medien – als Opfer dieses Staates inszenierten.
Politik aus der Mottenkiste
Oktober 29, 2007
Kurt „Bart“ Beck reißt die SPD der Agenda 2010, die Partei, die Mut zur Reform bewiesen hat, in einen Popularitätswettkampf mit Lafontaines und Gysis SED-Nachfolgepartei, der Linken.
Beck will die SPD vor der Marginalisierung bewahren, indem er versucht, die Linke links zu überholen. Doch diese Kursänderung wird für dieses Land schwerwiegende Folgen haben. Es wird unser Geld kosten, die Industrie belasten und den Reformweg mit Steinen blockieren. Die SPD spannt das soziale Netz wieder schaukelweich, sie beschließt zum Schaden der Autoindustrie Tempo 130, sie will mehr Windräder bauen und die Genossinnen und Genossen wärmen sich am Kamin des Hamburger Grundsatzprogramms – und links, zwei, drei und links zwei, drei.
Beck hat den Rückwärtsgang eingelegt, um die SPD nach vorn zu bringen. Doch „Demokratischer Sozialismus“, das ist die Reanimation eines gescheiterten Konzeptes aus der Mottenkiste der Geschichte.
Die Linke, konzeptlos bis ins Mark, wird für sozialer gehalten als die SPD, weil sie verspricht, dass Manna vom Himmel regnet. Beck kann die Linke nicht toppen, denn im Zweifel verspricht Lafontaine mehr als er, weil er skrupelloser ist. Weil Beck sich gleichwohl auf den Tanz mit Lafontaine einläßt, baut er mit an einer Plattform, die eine Rot-Rot-Grün-Koalition möglich macht – eventuell nicht nur auf Landesebene. Denn die Mehrheit der Menschen glaubt daran, dass soziale Gerechtigkeit durch Umverteilung von oben nach unten hergestellt werden kann.
Erstaunlich, wie verbreitet die Dummheit ist.
Hans-Olaf Henkel – ein Mann spricht Klartext
Oktober 29, 2007
Immer mehr gut qualifizierte Deutsche wandern aus, schlecht qualifizierte Ausländer wandern ein und provozieren soziale Spannungen. Die deutsche Migrationspolitik steht vor einem Scherbenhaufen. Doch die offene Rede darüber ist verstellt mit Gutmenschentabus, meint der Mann, der für die rot-grüne Bundesregierung in der Zuwanderungskommission tätig war – und heute eine frustrierte Bilanz zieht: Hans Olaf Henkel, Ex-Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und fünf Jahre lang Präsident der Leibniz-Gesellschaft, heute Autor, Berater und Lehrer für Internationales Management an der Uni Mannheim. Das Magazin CICERO brachte jetzt Auszüge aus seinem neuen Buch „Der Kampf um die Mitte – Mein Bekenntnis zum Bürgertum„.
Kernsätze:
„Während man Hochqualifizierte vertreibt, zieht man Nichtqualifizierte in Massen an“
„In Großbritannien oder den USA beispielsweise werden anhand einer Tabelle Kriterien wie Sprachfähigkeit oder Ausbildungsgrad abgefragt, nach denen man die Zuwanderer punktgenau aussuchen oder ablehnen kann. Bei uns ist es umgekehrt: Die Zuwanderer suchen sich Deutschland aus – aber nicht etwa, weil ihnen die Kultur oder das Grundgesetz so zusagen würden oder weil es für Ungelernte einen solchen Überfluss an Arbeitsplätzen gäbe. Der Grund ist bekanntlich viel banaler: In Deutschland ist ein soziales Netz gespannt, in dem jeder ein sicheres Plätzchen finden kann.“
„Nicht verschweigen möchte ich, dass der von den Grünen so leidenschaftlich geforderte Nachzug halbwüchsiger Türken sowohl für diese selbst als auch für die Gesellschaft unangenehme Folgen zeitigt. Aus politischer Korrektheit wird darüber nicht geredet, und auch die Kriminalstatistiken, denen mehr an der „Nichtdiskriminierung“ als an der Wahrheit gelegen ist, verschleiern mehr als sie offenlegen.
Ganz anders sieht es bei den Statistiken über rechtsextreme Straftaten aus. 2006 sollen die Neonazis 12238 Straftaten begangen haben, was auf den unbefangenen Leser wirkt, als würde der SA-Mob bereits wieder die Straße beherrschen. Aber die Zahl ist nur deshalb so hoch, weil die Schwelle dessen, was als „rechtsextreme Straftat“ gilt, so niedrig ist.“„Als Wolfgang Schäuble im Mai 2007 den Verfassungsschutzbericht für das vergangene Jahr vorstellte, malte er zwar die Gefahr des Rechtsextremismus in schwärzesten Farben aus, musste dann aber einräumen, dass es mehr links- als rechtsextreme Gewalttaten gegeben habe. Die Täter tauchen oft in den Nachrichten auf, werden aber nicht als „Linke“ identifiziert. Man spricht lieber von „Chaoten“ oder „Autonomen“ oder „Globalisierungsgegnern“, was ja so klingt, als wäre es fast schon wieder etwas Positives.“
„Nach meiner Erfahrung sind die Deutschen ein vergleichsweise tolerantes und ausländerfreundliches Volk. Leider neigen sie auch dazu, alles, was man ihnen nachsagt, auf sich sitzen zu lassen. Wenn man ihnen also regelmäßig ihre Ausländerfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalttaten um die Ohren schlägt, wäre es doch nur ein Gebot der Fairness, auch etwas über die Einstellung der islamischen Zuwanderer zu unserer freiheitlichen Verfassung zu erfahren. Von statistischen Erhebungen über Gewalttaten türkischer Jugendlicher gegenüber Deutschen ganz zu schweigen.“
Jean Pütz-Ehefrau Pina Coluccia: 1 qm Torte zum 40. Geburtstag – Party mit Gitarre und Gesang
Oktober 29, 2007
Eine Monstertorte von der Familie mit einem Foto von Pina
Feier mit Freunden: Heidi Klums Eltern Güntherund Erna Klum, Fakir Alyn, Gisbert Baltes (WDR), Jean Pütz
Sang aus vollem Hals: Pinas Bruder Franco, Francesca Elstermeyer mit Lebensgefährte Jürgen Hingsen, Bruno Tönnes (ex OVB-Inhaber)
Jean und Pina mit Fakir Alyn und seinem Söhnchen, Bruno Tönnes, Jean Pütz
Düsseldorfs Dessous-Queen Claudia Rüdinger: Nach erfolgreicher „Engelchen“-Kollektion jetzt ein TEUFELCHEN-Hemd für Pina
Mit einer fröhlichen Familienfeier à la bella Italia feierte Pina Coluccia, Ehefrau von TV-Legende Jean Pütz, am Sonntag ihren 40. Geburtstag. Die Familie war aus Apulien angereist und verwöhnte Pina mit einer mindestens einen Quadratmeter großen Torte. Freund Bruno Tönnes, Ex-Gründer der Vermögensberatung OVB, schenkte Pina eine wertvolle zwölfsaitige Gitarre und unterhielt die Gesellschaft mit einem Strauß italienischer Gassenhauer, in die Günther und Erna Klum, Eltern von Topmodel Heidi Klum, der stimmgewaltige WDR-TV-Mann Gisbert Baltes (mit Frau Pamela) und weitere Freunde einstimmten. Unter den Gästen: Karl-Heinz Gatzweiler („Schlüssel“) mit Ehefrau Pascale, Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen mit Lebensgefährtin Francesca Elstermeyer, Düsseldorfs Dessous-Queen Claudia Rüdinger (trotz verkaufsoffenem Sonntag), Prof. Faruk Sen (Zentrum für Türkeistudien) und Reiner Mülhausen (Maritim).
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