Die Showrooms Düsseldorf lassen am Wochenende bei Männermode die Muskeln spielen

Februar 3, 2010

Die Showrooms Düsseldorf präsentieren am nächsten Wochenende über 500 Kollektionen Menswear. Damit wollen die Düsseldorfer Mode-Marketers ihren expansiven Kurs als Orderplattform für die international führenden Marken der Männermode fortsetzen.

Mit dem hohen Angebot an Menswear-Kollektionen aus dem Premium- und High End-Genre, die am kommenden Messe-Wochenende und in der darüber hinaus gehenden Orderphase in den Showrooms Düsseldorf präsentiert werden, wollen die Düsseldorfer Modevermarkter auch in punkto Männermode die Muskeln spielen lassen.

Dazu Hans J. Wiethoff, Geschäftsführer und Barbara Freitag, Beirat des FASHION SQUARE DÜSSELDORF:

„Wir freuen uns über die expansive Entwicklung der führenden Labels aus dem selektiven Genre der Herren-Mode am Standort Düsseldorf: Mit italienischen  Cashmere-Spezialisten wie z.B. Aida Barni, Brunello Cucinelli, Loro Piana oder Piacenza und führenden internationalen Labels aus der Herrenkonfektion wie Brioni, Corneliani, Lagerfeld, Gianfranco Ferre etc., erwarten wir natürlich auch die führenden exklusiven Herrenausstatter aus Deutschland und den Nachbarländern und auch aus dem osteuropäischen Ausland in Düsseldorf.“ [mehr…]

Düsseldorf: Little Tokyo in Europa – knapp 500 Unternehmen

Februar 2, 2010

Die größte japanische Kolonie Europas ist die in Düsseldorf. Und unsere Freunde aus Fernost werden mehr. Die Düsseldorfer Wirtschaftsförderung zählt 21 neue japanische Unternehmen in der Landeshauptstadt, allein neun sind im Jahr 2009 dazu gekommen. Insgesamt haben sich bislang knapp 500 Unternehmen aus Japan in der Region Düsseldorf angesiedelt.
Wirtschaftsdezernent Wilfried Kruse: „Dass wir im Jahr der weltgrößten Wirtschaftskrise neun neue japanische Firmen in Düsseldorf begrüßen können, seit 2008 also insgesamt 21, ist ein großer Erfolg, der für uns nicht selbstverständlich ist, für den wir aber auch viel getan haben.“ [mehr…]

Marketing-Club Düsseldorf bei der WGZ-Bank: Kundentreue zahlt sich aus – kein Gift im Portfolio

Dezember 14, 2009

Hans-Bernd Wolberg, Vorstand Mittelstandsgeschäft der WGZ-Bank, machte es deutlich: Keine toxischen Papiere im Portfolio, kein Unterstützungsbedarf durch Steuerzahler: diese Bank ist solide. Das drückt sich

Dirk Krüssenberg, Agnes Cecilia Meier (Corporate Communications WGZ), Hans-Bernd Wolberg Foto: Silvia Gertler

auch im Rating aus, bei dem die Bank hinter der Deutschen Bank und der französischen Banque Paribas europaweit an dritter Stelle liegt.

Die WGZ-Bank hatte den Marketing-Club Düsseldorf in ihre mit hochwertiger Kunst ausgestattete Eventhalle eingeladen und Clubpräsident Dirk Krüssenberg konnte sich über regen Zuspruch freuen. Über 200 Mitglieder zeigten Flagge.

Wolberg unterstrich in seiner Rede nachdrücklich, dass die WGZ Bank keine giftigen  Papiere in ihrem Portfolio führe und sie sich  im Gegensatz zu anderen Banken der Bilanzwahrheit verpflichtet fühle. Die Bank habe sich auf das originäre Bankgeschäft konzentriert – Einlagen und Kredite. Das scheine sich auszuzahlen: Mit einem Rating von Aa3 liegt die Bank, die als die Zentralbank für 220 selbständige Volksbanken und [mehr…]

Bruce und Sara „Walking“ – Provinzial belebt Platz mit Kunst

November 30, 2009

„Sara Walking“ und „Bruce Walking“ nennt Künstler Julian Opie seine LED-Objekte

Die Provinzial-Versicherung, eines der Unternehmen, das man für seine gelungene Außendarstellung loben kann, hat dafür gesorgt, dass der nach ihr benannte Platz jetzt auch am Abend belebt ist. Besucher des Holmes Place erfreuen sich seit kurzem an computergesteuerten LED-Animationen: Zwei Figuren, männlich und weiblich, bewegen sich im gleichbleibenden Takt – Kunst, die das Auge erfreut. Der Künstler, Julian Opie, ist Brite.

Modelady Mirjam Dietz (IGEDO) im Talk auf center.tv

November 30, 2009

Mirjam Dietz , Wolfgang Osinski im Talk bei „Menschen aus der Wirtschaft“ auf center.tv

Sie ist die Hoffnungsträgerin der IGEDO: Mirjam Dietz. Nach 13 Jahren Tätigkeit für die Düsseldorfer Modemesse wechselte sie nach Berlin, managte die dortige „Bread & Butter“-Messe, beriet anschließend Showrooms in ganz Deutschland. Seit dem 1. März ist sie wieder da – als Executive Director Fashion. Auf center.tv unterhielt ich mich mit ihr über ihre Pläne und die Zukunft der CPD. Mirjam Dietz, charmant aber tough, muss für die auch für die Düsseldorfer Wirtschaft bedeutende Modemesse einen neuen Kurs finden. Der Zuschauer wird den Eindruck mitnehmen, dass ihr das gelingt.

Das Interview sehen Sie am Mittwoch, 2. Dezember, um 20:15 Uhr. Weitere Sendetermine hier.

PSD Bank Rhein-Ruhr spürt kräftigen Aufwind – Mehr als 50 Prozent plus bei Privatkrediten und Baufinanzierung

November 6, 2009

Hoch erfreut zeigt sich die PSD Bank Rhein-Ruhr mit der Geschäftsentwicklung im „Jahr 2“ der Finanzmarktkrise. Die Düsseldorfer Genossenschaftsbank verzeichnet bei der Nachfrage nach Privatkrediten (Stand 31.10.2009) ein sattes Plus mit einer Steigerung von 53 Prozent: Im Vergleichszeitraum des Vorjahres registrierte die Bank Zusagen über 26 Mio. Euro, während in diesem Jahr Privatkredite über 40 Mio. Euro vergeben wurden.

Ebenso positiv verlief die Baufinanzierung. Die Kreditzusagen erreichten in diesem Jahr die Summe von 300 Mio. Euro, was einem Plus von 52% entspricht. „Dies ist in dem schwierigen Wirtschaftsumfeld der Region Rhein-Ruhr besonders bemerkenswert“ so Marketingleiter Rolf Fühles (Foto). [mehr…]

Klüh Service Management: Josef Klüh wechselt von der Geschäftsführung in neu geschaffenen Beirat

Oktober 29, 2009

Josef Klüh (67, Foto), Geschäftsführender Gesellschafter der Klüh Service Management GmbH, Düsseldorf,  wird sich mit Wirkung zum 1. November 2009 aus dem operativen Geschäft der weltweit tätigen Firmengruppe zurück ziehen. Er übernimmt den Vorsitz des neu geschaffenen Beirats, dem außerdem Dr. Hans-Joachim Körber, vormals CEO der Metro AG, sowie der Sprecher des Vorstands der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Andreas Schmitz, angehören.

Josef Klüh: „Der Beirat wird im Dialog mit der neuen aus drei Personen bestehenden Geschäftsführung die weitere Entwicklung verantwortungsvoll und engagiert begleiten. Im Rahmen der Neuordnung ist die Gewährleistung gegeben, dass die Klüh–Gruppe als Unternehmen im Familienbesitz weiter geführt wird. Ich ziehe mich aus dem Tagesgeschäft zurück und sehe meine Aufgabe jetzt darin, den neuen persönlichen Freiraum zu nutzen, um die weitere strategische Entwicklung des Unternehmens zu treiben und Chancen des Wachstums durch Zukäufe zu nutzen.

Die neue Geschäftsführung der Klüh Service Management GmbH, die mein vollstes Vertrauen hat, besteht seit dem 1. Oktober aus Hans Joachim Driessen (CEO), Helga Mothes (COO) sowie Horst Rühl (CFO).“

Josef Klüh: „Mit dieser Neuausrichtung habe ich dafür Sorge getragen, dass Klüh Service Management zukunftssicher aufgestellt ist und wie bislang weiter geführt wird, dass die Arbeitsplätze sicher bleiben und eine weitere Expansion möglich ist.“

Der Unternehmer hatte das Familienunternehmen nach dem Kriegstod seines Vaters in Russland aus kleinsten Anfängen neu aufgebaut. Nach der bundesweiten Etablierung des Cleaning-Unternehmens erfolgte eine Erweiterung des Dienstleistungsspektrums. Heute ist Klüh Service Management der internationale Multidienstleister für Facility Services (FM). Mit 38.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in zehn Ländern zählt Klüh zu den führenden FM-Anbietern weltweit. Im Jahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 617 Millionen Euro.

Neues Klüh-Führungsteam: Helga Mothes, Hans-Joachim Driessen, Horst Rühl – Foto: Marc Frankenhauser

Test: Beste Bank in Düsseldorf

September 16, 2009

Zum dritten Mal nach 2007 und 2008 hat das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag von Focus-Money die Leistungsqualität von Filialbanken in Deutschland regionalspezifisch untersucht. Die besten Banken in Düsseldorf sind danach Volksbank Düsseldorf Neuss (gut), PSD Bank Rhein-Ruhr (gut) und Citibank (befriedigend). [mehr…]

Stadtwerke Düsseldorf: Erfolgreich gegen den Strom

August 25, 2009

Die Stadtwerke Düsseldorf AG haben soeben ihre Halbjahres-Zahlen vorgelegt. Danach wurde in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Überschuss in Höhe von 33,0 Millionen Euro (2,5 Mio. über Plan) erzielt. Die Stadtwerke bekräftigen ihre Prognose, die Zielmarke von 62,3 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2009 zu erreichen.

Damit kann Vorstandsvorsitzender Markus F. Schmidt (Foto) sein Unternehmen zu den Erzeugern zählen, die erfolgreich gegen den Strom schwimmen.

Die Stromerzeuger leiden derzeit unter der Last, dass sie sich auf Vorrat Stromvolumina gesichert haben, die wegen der Krise von Unternehmen nur zum Teil abgerufen werden. Somit geht der Strom zu reduziertem Preis wieder in den Markt und führt zu Verlusten.

Die Stadtwerke bestätigen: „So ist beispielsweise der Stromverbrauch erheblich zurückgegangen,insbesondere im Industriekundensegment. Ursachen dafür sind beispielsweise Kurzarbeit und Insolvenzen. Der dadurch bedingte Druck auf die Großhandelspreise lässt die Rentabilität der Strom- und Wärmeproduktion sinken. Es kann davon ausgegangen werden, dass die ungünstigen Entwicklungen in den Energie-und Rohstoffmärkten die Energieversorgungsunternehmen nachhaltig belasten werden.“

Die Stadtwerke Düsseldorf gehen davon aus, dass die Auswirkungen der Krise ab 2010 spürbarer werden. Mit einem Kostensenkungsprogramm soll gegengesteuert werden. Wie jedes dieser Programme hat auch dieses einen Namen: „Fit für die Zukunft“. Es soll zu jährlichen Einsparungen von mehr als 20 Mio. Euro führen. Kernpunkt ist die Verbesserung der Effizienz, gleichzeitig sollen Wettbewerbsfähigkeit und Kundenservice ausgeweitet werden.

Keine Kreditklemme bei Düsseldorfer PSD Bank Rhein-Ruhr

August 3, 2009

Mit einem deutlichen Wachstum hat die PSD Bank Rhein-Ruhr (Düsseldorf/Dortmund) das erste Halbjahr 2009 abgeschlossen, die Zahlen des Vorjahres wurden dabei trotz der Wirtschaftskrise deutlich übertroffen. 4000 Kunden wechselten im ersten Halbjahr des Jahres zur PSD Bank. Die Zahl der Mitglieder der Genossenschaftsbank wuchs um 2.700 auf über 87.000. Und die Bank meldet: Von Kreditklemme keine Spur – hohes zweistelliges Plus gegenüber 2008. [mehr…]

Rheinische Post will Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten übernehmen

Juli 27, 2009

Wachsen in der Krise: Die Rheinische Post greift nach der Mehrheit des Zeitungsverlags Aachen (Aachener Zeitung, Aachener Nachrichten). Dies berichtet heute der Nachrichtendienst Kontakter.

Der Rheinischen Post gehören bereits 24,5 Prozent am Aachener Zeitungsverlag. Bis auf eine Partei wollen die 25 Erben der vier Zeitungsgründer-Familien ihre Anteile verkaufen, womit 87,5 Prozent der Verlagsgesellschaft zum Verkauf stehen. RP-Chef Clemens Bauer bestätigte dem Kontakter einen entsprechenden Übernahmeantrag beim Bundeskartellamt: „Im Rahmen eines förmlichen Fusionskontrollverfahrens melden wir die Übernahme der AVG-Anteile an.“

An der Übernahme des Aachener Zeitungshauses waren laut Kontakter auch der Kölner Verlag DuMont Schauberg sowie die WAZ-Gruppe aus Essen interessiert. Experten taxieren den Wert des Zeitungsverlags Aachen auf 40 bis 60 Millionen Euro.

center.tv-Sendetermine: Prof. Wolfgang Schulhoff

Juli 16, 2009

Heute um 12 Uhr, morgen, Freitag, um 16 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr – das sind die Sendezeiten für nächste Ausstrahlungen von „Osinski trifft…Menschen aus der Wirtschaft“ auf center.tv.

Im Gespräch: Handwerkskammer-Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff, der mächtigste Funktionär des Handwerks in Deutschland. Allein in Düsseldorf erzielen 8.000 Handwerksunternehmen mit 45.000 Beschäftigten und 4.000 Auszubildenden einen Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro.

Heute, 20:15 Uhr: Prof. Wolfgang Schulhoff auf center.tv in „Menschen aus der Wirtschaft“

Juli 12, 2009

Das Handwerk ist ein mächtiger Wirtschaftsfaktor in Düsseldorf: Fast 8000 Handwerksunternehmen mit 45.000 Beschäftigten und 4000 Auszubildenden erzielen einen Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro.

Prof. Wolfgang Schulhoff, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf und des Handwerkertages NRW, spricht heute Abend auf center.tv über das Handwerk und seine Bedeutung.

In „Osinski trifft…Menschen aus der Wirtschaft“ interviewt der Herausgeber dieses Blogs den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und bedeutendsten Handwerksfunktionär Deutschlands, der sich auch in außergewöhnlichem Umfang für soziale Belange und für die Kultur in dieser Region engagiert, u.a. als Vorsitzender der Kulturstiftung der Museumsinsel Hombroich. Das Foto (Ralph Sondermann) zeigt ihn mit Ministerpräsident Jürgen Rüttgers anlässlich der Überreichung des Großen Verdienstkreuzes.

Schulhoff spricht in dem Interview – natürlich – über das Handwerk, über Werte, über Düsseldorfs Erfolge,  den Kö-Bogen und den Tausendfüßler, die „Pommes Frites“-Kultur, über die Rolle des Handwerks als „Reparaturbetrieb“ für Schüler mit unzureichender Bildung – und er warnt vor Fehlentwicklungen.

Interessante Fakten aus der Sendung: [mehr…]

Nach geplatzter Kooperation mit Stadtwerken Düsseldorf: FDP Neuss nennt Bieterverfahren eine Farce und kündigt Mitarbeit auf

Mai 27, 2009

Nachdem die Neusser CDU in augenscheinlicher Kooperation mit Heinz Runde, dem Chef der Neusser Stadtwerke, die sinnvolle Kooperation mit den erfolgreichen Düsseldorfer Stadtwerken an die Wand gefahren hatte, ist jetzt die Neusser FDP aus der Arbeitsgemeinschaft „Zukunft der Stadtwerke“ ausgetreten.

In einem Statement an den Moderator der Arbeitsgemeinschaft, Heinz Welter, schreibt
FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Heinrich Köppen (Foto): „Mit dem Ausscheiden der Stadtwerke Düsseldorf aus dem Bieterverfahren für einen strategischen Partner der SWN ist es mit Glaubwürdigkeit und Rechtmäßigkeit dieses Verfahrens vorbei. Die FDP wird sich an dieser Farce eines Verfahrens nicht mehr beteiligen.“

Die FDP hat den Beitrag des Düsseldorf Blog über den Beteiligungsklüngel verlinkt.

Beteiligungs-Fiasko bei den Stadtwerken Neuss: Wie Tricksereien eine sinnvolle Kooperation torpedierten

Mai 19, 2009

Herbert Napp, Heinz Runde: Präferenz RWE? – Kritiker Gerhard Quentin (rechts) spricht von einem Skandal

„Stadtwerke gezielt ausgebootet?“ fragt die Rheinische Post heute. Die Frage kann man bejahen. Die Stadtwerke Düsseldorf AG wollten sich mit 24,9 % an den Stadtwerken Neuss beteiligen – eine Kooperation, die Sinn gemacht hätte. So wollten etwa die Düsseldorfer dem Neusser Wunschpartner Assets wie ihr linksrheinisches Stromnetz zur Verfügung stellen.

Die Verhandlungen, so ein Neusser Insider, liefen bestens. Bis am Montag letzter Woche die Neusser überraschend eine Giftpille in den Kooperationspudding mischten. Plötzlich brachte Heinz Runde, Geschäftsführer der Stadtwerke Neuss, die Forderung auf den Tisch, die Stadtwerke Düsseldorf sollten einen so genannten Stimmbindungsvertrag der Neusser Stadtwerke mit der Thüga, einer Tochter des E.ON-Konzerns, akzeptieren. Die Thüga, obwohl nur mit mageren 15 % an den Stadtwerken Neuss beteiligt, hätte somit theoretisch alle ihr (und dem E.ON-Konzern) nicht genehmen Entscheidungen torpedieren können. Diese Entscheidung, wissen Teilnehmer, wurde als nicht verhandelbar klassifiziert. [mehr…]

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