Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 11. Juli
Juli 11, 2007
BILD: Nach den schlimmen Vorwürfen wegen ihrer dunklen Vergangenheit – JETZT SCHLÄGT DIE KARNEVALS-DOMINA ZURÜCK
EXPRESS: Ampel aus, Bahnen und Fahrstühle steckten fest – STROMAUSFALL LEGT DIE STADT LAHM
NRZ: PLÖTZLICH GEHEN DIE LICHTER AUS – Stromausfall. Kurzschluss in einer Hochspannungsleitung im Umspannwerk Flingern. Ganze Viertel wurden lahmgelegt.
RHEINISCHE POST: 150.000 DÜSSELDORFER OHNE STROM – In zwölf Stadtteilen fiel die Energie gestern aus – bis zu 45 Minuten dauerte die Störung. Bahnen standen still, Aufzüge blieben stecken, Ampeln fielen aus, Telefone und Computer streikten.
WZ Düsseldorfer Nachrichten: STROMAUSFALL LEGT STADT LAHM – Kurzschluss -Gestern Nachmittag ging nichts mehr: Aufzüge blieben stecken, Bahnen stehen und das Radio stumm.
Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.
Rathaus-News
Juli 10, 2007
++ Stadt Düsseldorf errichtet erstmals Schule nach Passivhaus-Standard ++ Deutliche Einsparung bei Wärmenergie/Neubau für die Lore-Lorentz-Schule an der Schlossallee/Baubeginn im September Die Stadt Düsseldorf wird erstmals ein Schulgebäude nach dem so genannten Passivhausstandard errichten. Der Heizenergiebedarf für die neue Lore-Lorentz-Schule liegt bei nur 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Weiterlesen
++ „Pippi Langstrumpf“ zum Familiensonderpreis ++ Aktion der Düsseldorfer Familienkarte am nächsten Sonntag Mit großem Erfolg wird in diesem Sommer „Pippi Langstrumpf“ auf der Naturbühne Blauer See in Ratingen gespielt. Am kommenden Sonntag, 14. Juli, 15.30 Uhr, gibt es ein besonderes Angebot für Familien mit der Düsseldorfer Familienkarte: Zum Spezialpreis von 30 Euro können alle Familienmitglieder, die auf der Familienkarte. Weiterlesen
++ Aus verliebten Teenagern wurde ein Eisernes Hochzeitspaar ++Ursula und Werner Dense aus Garath feiern am Samstag, 14. Juli, ihren 65. Hochzeitstag, die so genannte Eiserne Hochzeit. Kennen gelernt haben sich der Klempnermeister Werner Dense und Ursula Dense, die als Vorzimmerdame im Kultusministerium NRW tätig war, bereits als 14-jährige Teenager in der Schule. Weiterlesen
++ Philosophie in den Sommerferien ++ Das Competence Center Begabtenförderung (CCB) der Stadt Düsseldorf bietet in den Sommerferien einen Philosophieworkshop für begabte Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren an. Der Kurs findet statt am Montag und Dienstag, 16. und 17. Juli, jeweils 10 bis 13 Uhr, im Weiterbildungszentrum, Bertha-von-Suttner-Platz 3, Raum 7.14. Weiterlesen
Lafontaine „nationaler Sozialist“
Juli 10, 2007
Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner rechnet mit „Linke“-Chef Oskar Lafontaine ab, nennt ihn einen „nationalen Sozialisten“ und wirft dem bürgerlichen Lager vor, keine Position zu beziehen. Auszug: „Aus Lafontaines Weltanschauung folgt das Programm einer nationalpopulistischen Regierungspartei, bei der Jürgen W. Möllemann den Außenminister, Peter Gauweiler den Innenminister und Erich Mielke und Franz Schönhuber die Ehrenvorsitzenden hätten geben können. „Die Linke“ müsste eigentlich „Die Reaktionäre“ heißen. Sie pflegt ein Weltbild des Ressentiments: protektionistisch, wirtschafts- und wettbewerbsfeindlich, nationalistisch und fremdenfeindlich.“ Kompletter Text hier, bei Welt Online.
Protestforum gegen Kö-Bogen
Juli 10, 2007
Eine der Varianten der aktuellen Kö-Bogen-Planung
Einer der renommiertesten Städteplanungs-Experten Deutschlands, der emeritierte Prof. Gerhard Curdes, mischt sich mit einem Forum Kö-Bogen in die Diskussion um die Bebauung zwischen Kö und Hofgarten ein.
Der Experte für Städtebau in einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Joachim Erwin:“„Kö“ und Hofgarten gehören allen Bürgern. Es gibt aus unserer Sicht keinen vernünftigen Grund für den Zeitdruck. Eine weltweit anerkannte Lösung, die einem zukünftigen neuen Düsseldorfer Stadtbild eine prägende und unverwechselbare Signifikanz geben wird, ist zu entwickeln. Ein gutes Stück Stadt braucht Zeit. Lassen Sie uns zusammen eine weltweit anerkannte Lösung entwickeln, die für mehr als wenige Jahrzehnte Bestand hat. Entwickeln wir gemeinsam unter Einbeziehung der Bürger und Bürgerinnen der Stadt ein richtiges Stück neues Düsseldorf – und kehren Sie zu einem transparenten Entscheidungsverfahren mit breiter Bürgerbeteiligung zurück. Damit wenden wir uns nicht gegen den aktuellen Investor. Auch wir wollen, dass die Trinkaus-Bank in Düsseldorf einen guten Standort hat, ggf. auch an dieser Stelle, aber in einer verträglicheren Form und Nutzungsmischung.“
Der Offene Brief ist in voller Länge zum Ausdrucken auf der Website des Forums Kö-Bogen wiedergegeben. Das Protest-Forum teilte mit, rund 400 Bürger hätten den Brief bereits unterschrieben. Das Forum plant Veranstaltungen, bei denen Alternativ-Szenarien skizziert werden sollen. Details auf der Website oder telefonisch: 0241-82568. Träger der Vereinigung gegen die jetzige Kö-Planung sind laut Website: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen; Bund Deutscher Architekten, Düsseldorf ; Bund Deutscher Baumeister, Architekten + Ingenieure e.V. (BDB) Bezirksgruppe Düsseldorf; Bündnis 90 / DIE GRÜNEN, Düsseldorf; Lokale Agenda 21, Düsseldorf, Fachforum 2; SPD Düsseldorf; Verkehrsclub Deutschland (VCD), Kreisverband Düsseldorf.
Bei „9Live“ genauer hinschauen!
Juli 10, 2007
Sie haben sich gewiss auch schon häufig aufgeregt, wenn Sie beim Zappen mal bei „9Live“ hängengeblieben sind. Doof-Fernsehen, bei dem eine meist grässlich kreischende leicht Bekleidete Simpel-Fragen stellt, die – so der Eindruck – niemand beantworten kann. Kommt denn doch mal jemand durch, kann’s durchaus sein, dass der Anrufer selbst auf die allerdümmste Frage die falsche oder keine Antwort hat. In England hat die Regulierungsbehörde Ofcom jetzt gegen den britischen Sender „Channel 5“ eine drastische Strafe in Höhe von 400.000 Euro verhängt. Der Sender habe mit dem Programm „Brainteaser“ versucht, sein Publikum zu betrügen. Nun kann man das bei „9Live“ vermuten, aber nicht behaupten. Wäre nur schön, wenn da jemand mal etwas genauer hinschauen würde. Journalist Stefan Niggemeier, immerhin, schreibt schon über den „Betrugsalltag auf 9Live“ und darüber, wie der Sender Presseanfragen beantwortet.
„Der Roswell-Zwischenfall“ – die Begründung des UFO-Mythos vor 60 Jahren
Juli 9, 2007
Artikel über den Absturz des Flugkörpers in New Mexico
„Wir alle wußten, dass die Erklärung des Headquarters der 8. Luftwaffe, es sei ein Wetterballon gewesen, falsch war“. Das erklärte 1st. Lt. Robert Shirkey dem Autor Michael Hesemann („Jenseits von Roswell“ – UFO’s – der Schweigevorhang lüftet sich“), als er ihn 1993 interviewte. Shirkey: „Das, was wir damals sahen, hatte nichts mit irgendeinem der Wetterballons zu tun, die wir damals hatten… Wir wußten, etwas sehr Wichtiges war geschehen, und das wurde vertuscht.“
Angebliche Leiche eines Außerirdischen nach einem UFO-Absturz in Roswell
Der sogenannte „Roswell-Zwischenfall“ beschäftigt Ufologen bis heute. In dem kleinen Örtchen in New Mexico war in der Nacht zum 4. Juli 1947 angeblich ein UFO abgestürzt. Die Nachrichtenagenturen AP und UPI überschlugen sich mit Meldungen Und an FBI-Chef J.Edgar Hoover ging ein Fernschreiben mit den Worten: „Das Hauptquartier der 8. Air Force teilte uns telefonisch mit, dass nahe Roswell, New Mexico, ein Objekt geborgen wurde, bei dem es sich angeblich um eine Fliegende Untertasse handelt“. Im Buch „Die Außerirdischen von Roswell – Protokoll einer Verschwörung“ (Lübbe-Verlag) zitiert Sachbuchautor Johannes von Buttlar den ehemaligen Chefredakteur des Roswell Morning Dispatch, Art McQuiddy: „Die Aufregung in diesem Zusammenhang war unglaublich. Ich, ein kleiner Provinzredakteur in einer kleinen Stadt in New Mexico, sprach mit Paris und Rom, mit London und Tokio; an alle kann ich mich heute nicht mehr erinnern.“
Fernschreiben an FBI-Chef Hoover
Deutschlands erfolgreichster Sachbuch-Autor ist nur einer aus einer Vielzahl von Schriftstellern, die sich des Themas Roswell angenommen haben. In allen Veröffentlichungen spielt das Thema „Verschwörung“ eine Rolle. Als Standardwerk der UFO-Gläubigen kann bis heute das 1976 erschienene Buch „Das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte“ von Adolf Schneider und Hubert Malthaner angesehen werden, das sich wohltuend wissenschaftlich mit UFO’s auseinandersetzt.
Spektakulär: Air Berlin kauft Boeings für 2,9 Milliarden Euro
Juli 8, 2007
Befördert 200 bis 300 Passagiere und bietet eine Vielzahl von Innovationen: Boeing 787
Wie Air Berlin heute bekanntgab, hat die Gesellschaft 25 Großraumjets des Typs Boeing Dreamliner 787 bestellt. Die Order habe einen Wert von vier Milliarden US Dollar (2,9 Mrd. Euro). Zusätzlich meldeten Air Berlin und Boeing, 10 weitere Kaufoptionen und 15 Vorkaufsrechte vereinbart zu haben. Laut Boeing ist die Air Berlin-Order die bislang größte für den europäischen Markt. Insgesamt seien 677 Flugzeuge des Typs bestellt worden.
Erst im Juni hatte die FAZ gemeldet, Air Berlin plane die Anschaffung von 50 Airbus-Langstreckenjets. Air Berlin hatte damals dementiert.
Die bestellten Maschinen sollen nach Angaben von Air Berlin zwischen 2013 und 2017 geliefert werden. Die Flugzeuge, so Air Berlin, könnten für das Air Berlin-Flugzeugerneuerungsprogramm verwendet werden oder aber im Langstreckenmarkt Verwendung finden. Erst kürzlich war die Marschlinie für LTU, den „Langstrecken-Arm“ der Air Berlin, mit der Anschaffung einer neuen Maschine pro Jahr bekanntgegeben worden. Währenddessen prüft das Kartellamt noch die Übernahme der LTU.
Der Düsseldorfer Achim Hunold hat innerhalb weniger Jahre Air Berlin zur zweitgrößten deutschen Airline aufgebaut und greift mit dieser Bestellung auch kräftig in den Interkontinental-Verkehr ein.
Nachtrag: Hier eine längere Presseinformation der Air Berlin dazu.
Alle Blog-Artikel über Achim Hunold lesen Sie hier.
Lafontaine findet Pressezensur ok
Juli 7, 2007
Kein Problem mit totalitären Maßnahmen: Lafontaine
Oskar Lafontaine (Die Linke), findet es völlig in Ordnung, wenn Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez zur Pressezensur greift und einen Fernsehsender schließen läßt, der nicht auf seiner Linie liegt. Das schreibt der Vorsitzende der neukommunistischen Partei in einem Beitrag für die morgige Welt am Sonntag. Mehr auf Spiegel Online. Ein früherer Beitrag über Lafontaine/Chavez HIER.
Nachtrag: Uuups – Union-Wähler finden Lafontaine-Forderungen in Ordnung, insbesondere Rückzug aus Afghanistan, Mindestlohn und Rücknahme der Rente mit 67.
Der Roswell-Mythos – 60 Jahre UFO
Juli 7, 2007
Am 8. Juli 1947 erfuhr die Welt, dass die Menschen nicht allein im Universum sind. Eine Meldung ging um die Welt. Sie berichtete vom Absturz eines Ufos im amerikanischen Roswell. Seitdem sind Hunderte von Büchern über UFO’s geschrieben worden, Bücher über Entführungen durch Außerirdische inklusive. Morgen stellen wir ein kleines Special zu dem Thema ein, das nach wie vor die Menschheit bewegt.
Die amerikanische Lust an der Selbstbesudelung
Juli 7, 2007
Neben George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincon (v.l.): Kommunistischer Terrorist Ché Guevara als einer der US-Helden am Mount Rushmore-Monument
Auch wenn der US-Unabhängigkeitstag schon hinter uns liegt, ist dieser Beitrag auf littlegreenfootballs zum „Fourth of July“ in San Francisco noch vorstellenswert. Er berichtet über eine Ausstellung, die nur eines belegt, eine schier ungehemmte Lust Amerikas an der Selbstbesudelung.
Herz für Hunde
Juli 6, 2007
Der Ausreißer
Ein braun-schwarzer Hund hielt gestern Nachmittag die Rheinbahn in Atem: Der Mischling war ausgebüxt und von der Rampe an der Tonhalle aus in den Tunnel gelaufen; nun irrte er über die Gleise. Um 14:47 Uhr ging die Meldung bei der Leitstelle ein, die sofort reagierte: Die Züge durften nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren, einige Bahnen stellten später sogar die Fahrt ein, das Licht im Tunnel wurde eingeschaltet, Polizei und Sicherheitsdienst alarmiert. Fünf Mitarbeiter der Rheinbahn-Sicherheitsfirma machten sich sofort auf die Suche. Mit Hilfe der Videokamera und durch Fahrer, die sich über Funk meldeten, wurde der Vierbeiner, der zwischendurch bis zur Nordstraße und zurück gelaufen war, doch noch aufgespürt. Dass die Rheinbahn ein Herz für Hunde zeigte, beeindruckte den Mischling nicht, er zeigte sich undankbar und biss dem Sicherheitsmann, der ihn unter einem Zug hervorholte, in die Hand. Der Mann mußte die Wunde im Marienhospital behandeln lassen. Für den Ausreißer nahm alles ein gutes Ende – er hatte einen Chip unter der Haut, so dass das Tierheim Rath sein Frauchen noch schneller aufspüren konnte als die Rheinbahn den Hund.
Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende!
Juli 6, 2007
Fr. 06.07.2007 // 22:00 // 7,- € // monkey’s club // Dem Jürgen sein 30. Gerburtstag
DJs: Christian Linder, Binh, Christian Glagla, Marcel Woyt und Geburtstagskind Jürgen von Krebs
Fr. 06.07.2007 // 23:00 // 10,- € // harpune // Hafennacht
DJs: Westbam (Foto) & Martin Heyder
Altmeister Westbam ist mal wieder aus Berlin zu Besuch. Er wird von Punx-Act Martin Heyder unterstützt. Der Nachteil daran, es ist Hafennacht. Es wird voll und der Altersdurchschnitt wird deutlich herabgesetzt (3001-Pendler).
Sa. 07.07.2007 // 23:00 // 7,- € // mit Einladung frei! // harpune // Familientreffen
DJs: Herbert Boese, Andre Crom & Patrick Specke
Los geht’s mit dem Familientreffen-Partymarathon. Mit Herbert, Andre und Patrick bleibt die harpune-Resident-Familie heute unter sich.
Euer Onkel Oberbilk
Kirmes: Rheinbahnplan und Übersicht
Juli 6, 2007
Nächste Woche Samstag beginnt die Größte Kirmes am Rhein – über 300 Schausteller sorgen vom 14. bis zum 22. Juli für Attraktionen en masse. Die Rheinbahn hat als Service einen speziellen Kirmes-Fahrplan vorbereitet, den Sie HIER anschauen können. Die oben stehende Karte gibt Ihnen einen Überblick über die Attraktionen der Kirmes. Mehr Infos bei den St. Sebastianus-Schützen.
Doppelgänger von Steve Jobs ist Blogger King
Juli 5, 2007
Er kennt den apple-Gründer und -Chef Steve Jobs so gut, dass er ihn perfekt imitieren kann. Mr. Unbekannt – er verschleiert seine Identität erfolgreich – bloggt als Fake Steve, als falscher Steve, und die Hightech-Freaks lieben ihn. Steve Jobs hat sich schon über ihn geäußert, ebenso Bill Gates, der dementiert, dass er dahinter stecke. Das Magazin „Business 2.0“ sieht Fake Steve laut Spiegel Online auf Platz 37 in der Liste der 50 einflussreichsten Männer der Wirtschaft. Muss man sich mal vorstellen! Hier geht’s zu Fake Steve und hier zu SpOn.
Französische Ministerin hält George Bush für möglichen Drahtzieher bei Attentat auf World Trade Center
Juli 5, 2007
Christine Boutin
Wenn es denn zutrifft, was der angesehene Corriere della Sera heute online verbreitet, hat Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy ein kleines Problem mit US-Präsident George Bush. Sein Premierminister Francois Fillon hat sich die Dame Christine Boutin als Ministerin für Wohnungs- und Städtebau ins Kabinett geholt. Wie die italienische Zeitung heute berichtet, hält sie George Bush für einen möglichen Drahtzieher des 9/11-Attentats.
Premier Fillon
Wörtlich habe sie während des Wahlkampfes erklärt: „Je pense que c’est possible” („Ich denke, das ist möglich“). Sie habe dann weiterhin erklärt, die Websites, die dies behaupten, gehörten zu den am meisten angeklickten im Internet, was bedeute, dass doch etwas daran sein müsse. Blöderweise gibt’s auch noch ein Video, das dies dokumentiert.
Quelle: littlegreenfootballs.
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