Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende

Februar 23, 2007

Zwei mal zwei! 

Fr. 23.02.2007 // 22.00 H // 5,- € // harpune // Aftershowparty zur EXIT 07 „listen to the lion“
DJs: DK Pimps all night long Special: Billig & Willig feat. DJ Kaltes Händchen

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Die diesjährige AMD Fashionshow EXIT 07 trägt den Titel „listen to the lion“ und ist damit eine Hommage an die Stadt Düsseldorf. 19 Absolventen des Fachbereiches Modedesign präsentieren ihre Abschlusskollektionen am Freitag, den 23.02.07 ab 19.00h in der Düsseldorfer Philipshalle. Zur Aftershow-Party lädt die AMD in die Harpune am Hafen ein. Die DK Pimps werden mal wieder fast „all night long“ die pune beschallen, das musikalische Programm wird mal wieder zusammengestellt nach dem Motto: „Es wird getanzt und nicht gemixt!“ On Top gibt’s noch eine Weltpremiere: einen Live-Gig von „Billig & Willig“ Feat. DJ Kaltes Händchen!

 

Fr. 23.02.2007 // 22.00 H // 7,- € // monkeys club // ride the monkey

DJs: Starskie (304 Radio, Foto) und Oliver Hess vs. Khaan

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Nachdem die beiden Kölner Oliver und Khaan bereits im letzen Oktober einen neunstündigen Ping-Pong an den Tellern hingelegt haben geht es heute Abend in die 2. Runde. Unser Lokalmatador und 304-Member Starskie wird von 23 Uhr bis 3 Uhr für eine Affenhitze sorgen, damit erstens die Crowd auf Betriebstemperatur ist und zweitens die Kellner auch nach dem Besucher-Peak nicht hinter der Theke einschlafen. Viel Spaß beim „Affenreiten“!

 

Sa. 24.02.2007 // 23.00 H // 10,- € // harpune // Combination vs. Firm

DJs: Andre Kraml, Frank D´Arpino Live: NASS aka Geiger (Foto), Douglas Greed

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Zum dritten Mal treffen diese zwei Plattenfirmen der verfeindeten Städte Köln und Düsseldorf bei einer Tanznacht aufeinander. Die Rede ist von Firm Records aus Kölle und dem heimischen Combination Records. Jeweils zwei Vertreter sind am Start.

 

Sa. 24.02.2007 // 23.00 H // 10,- € // home14 // Massimo’s B-Day

DJs: Massimo, Patrick Lindsey, Oliver Bondzio, Alberto Stefano, Christian Linder und Gastgeber Alexander Bongardt
 
Massi feiert am Samstag im home seinen Geburtstag, der Wievielte es ist, wird nicht verraten. Aber eine 3 wird schon davor stehen, schließlich war er schon 1993 Resident im Kölner Warehouse (RIP), welches die wenigsten der heutigen home-Besucher miterlebt haben dürften. Er legte in Clubs wie Omen und Tresor auf, releaste auf Labels wie Primate, SOK, Compressed, Superfly und PV Records. Sozusagen ein Dino der Szene.

Euer Onkel Oberbilk

Klima-Koller

Februar 23, 2007

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Gefunden bei Kurt Wörl

Nachtrag: Sollen Kühe nun Pampers tragen? – gefunden bei Kewil

Stararchitekt Jürgen Overdiek – Unfalltod! Stadt Düsseldorf verliert genialen Architekten

Februar 23, 2007

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Hinterläßt große Architektur: Jürgen Overdiek – Foto: Kai 18

In Düsseldorf hat er mit dem Stadttor ein bedeutendes Signal mutiger, moderner Architektur gesetzt, das was man gemeinhin „Landmark“ nennt oder „städtebauliche Dominante“. Bei der Plange Mühle im Medienhafen gelang es ihm, ein Stück alter Architektur mit neuer, zeitgemäßer zu verbinden. Derzeit werden in Düsseldorf an verschiedenen Standorten ca. 30.000 m² von ihm initiierte und entwickelte Büro- und Hotelflächen gebaut und innerhalb diesen und des kommenden Jahres fertig gestellt. Die Realisierung des „Kö-Bogens“ durfte er nicht mehr erleben. Stararchitekt Jürgen Overdiek (Kai 18 / Overdiek Architekten Stadtplaner) wurde durch Unfalltod auf der Autobahn vorgestern früh mit 52 Jahren aus einem schaffensreichen Leben gerissen. Overdiek hinterläßt Ehefrau und vier Kinder im Alter von 11 bis 19 Jahren. Ihnen gilt unser Beileid.

Düsseldorf Headlines, Freitag, 23. Februar 2007

Februar 23, 2007

BILD: Er schenkte Deutschlands Städten ein neues Gesicht / IN DIESEM WRACK STARB DÜSSELDORFS STAR-ARCHITEKT.

EXPRESS: Mit dem „Team 2008“ wollen sie nach Peking: WIR SIND DÜSSELDORFS OLYMPIA-HOFFNUNG! / Diese (und sechs weitere) Nachwuchstalente werden jetzt besonders gefördert.

NRZ Düsseldorf: BABYLEICHE IN DER KÜHLBOX: TOTSCHLAG / Gericht. Dreieinhalb Jahre nach dem Fund erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Mutter. Neues Gutachten.

RHEINISCHE POST: BAMBI-JAGD ERFOLGREICH / Der Münchner Verleger Hubert Burda hat gestern bestätigt, dass die von seinem Verlag ausgerichtete Bambi-Verleihung dieses Jahres Ende November in der Stadthalle stattfindet. Freude über den „deutschen Oscar“.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: HORROR-UNFALL AUF DER A3: STARARCHITEKT OVERDIEK IST TOT / Unglück.         Architekt Jürgen Overdiek kam bei einem Verkehrsunfall bei Montabaur ums Leben. Sein Bruder Hans überlebte schwer  verletzt.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

 

Magnet „Dyusseru“ – japanische Community in Düsseldorf wächst

Februar 23, 2007

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Die japanische Community wächst. Düsseldorf – oder „Dyusseru“, wie die Japaner unsere Stadt nennen, ist die Lieblingsstadt der Japaner in Deutschland. In Düsseldorf leben nach aktueller Mitteilung des japanischen Generalkonsulats 6.681 Japaner und damit 214 mehr als vor zwei Jahren. In ganz NRW sind nur 10.799 Japaner zu Hause (+ 534). Mehr als ein Viertel aller in Deutschland lebenden Japaner findet man in Düsseldorf oder seiner Umgebung.

Die japanischen Unternehmen im Raum Düsseldorf sind die umsatzstärksten in ganz Kontinentaleuropa. Ihr Jahresumsatz wird auf etwa 33 Milliarden Euro geschätzt. Der Einzelhandel gibt an, dass die japanischen Familien als Kunden ihm einen zusätzlichen Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro verschaffen. Im Wirtschaftsraum Düsseldorf sind 500 Unternehmen zu Hause, Restaurants und Selbstständige nicht mitgezählt. Erst mit großem Abstand folgen andere deutsche Städte wie Frankfurt (165 Firmen), Hamburg (97) oder Berlin (24). In diesem Jahr findet nach Mitteilung der Stadt das beliebte und besonders spektakuläre Feuerwerk zum Japan-Tag wieder statt – am 2. Juni. Tags zuvor wird in Düsseldorf eine deutsch-japanische Wirtschaftskonferenz veranstaltet, bei der die Partnerschaft zwischen Nippon und Deutschland bei der Globalisierung zentrales Thema ist.

Offline

Februar 22, 2007

Sorry, wir waren heute Nachmittag und am frühen Abend für schätzungsweise zweieinhalb Stunden offline – Serverprobleme bei „1 & 1“. Wir haben uns beschwert, doch was will man machen? Provider wechseln, mal sehen… Durch den Ausfall hatten wir rund 300 Besucher weniger als in den Tagen zuvor (1.300).

Salat und Sellerie

Februar 22, 2007

Ich war hungrig und unleidlich. Hunger macht überaus schlechte Laune. Das war heute, so gegen 14 Uhr, am Tag 1 meiner persönlichen Fastenzeit. Ich leide in Form einer Diät, die mir auf einem DIN A 4-Blatt ins Haus flatterte. Einer Freundin gegenüber hatte ich geäußert, eventuell die Fastenzeit Ernst zu nehmen. Sie schickte mir einen Diätplan und jetzt ist es Ernst. Status: Männlich, 178 cm, 84,7 kg. Ziel: Runter zum Wohlfühlgewicht von 82 kg. Das Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Wien, dessen Diätplan mir in die Hände fiel, hat für einen Wochenplan wichtige Grundregeln aufgestellt: Viel Wasser oder Mineralwasser trinken, wenig Zucker, wenig Öl, kein Alkohol, keine Limonade, wenig Salz.

Und: wenig Essen.

Mein Frühstück heute: Zwei Espressi ohne Milch und Zucker. Mein Mittagessen: 2 hartgekochte Eier und ein halbes Pfund Spinat. Hört sich sättigend an, ist es aber nicht. Heute Abend rasierte ich eine halbe Sellerieknolle, kochte und schnibbelte sie zu einem warmen Salat (mit Schalotten, gutem Olivenöl, Pfeffer und Salz. Schmeckt gar nicht übel. Dazu ein 200 g Steak und ein grüner Salat. Der Hunger hat sich einstweilen verabschiedet. Der gewohnte Wein bleibt im Keller.

Die Diät soll wirklich wirken, sagt die Freundin. Insbesondere wenn man sie gleich um eine weitere Woche verlängert. Und angeblich tritt durch die Befolgung des frugalen Speiseplans eine Änderung des Stoffwechsels ein und man nehme drei Jahre nicht zu (halte ich für unglaubwürdig, es sei denn man schaltet danach um auf intelligentes Essen oder FdH, je nach Lust- und Suchtprofil). Allerdings, so warnt das Papier, müsse man sich genau an die Regeln halten. Die „kleinste Sünde ist eine Katastrophe.“ Auf keinen Fall Mittag- und Abendessen tauschen!

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Hier der Plan, falls jemand Lust verspürt, sich aus welchen Gründen immer eine Woche zu piesacken. Tag 7 hört sich gut an. Ich werde reporten, wie es mir ergeht und ob ich durchhalte.

1. Tag
Frühstück:  schwarzer Kaffee
Mittag:  2 hart gekochte Eier, Spinat (wenig binden)
Abend:  1 großes Steak, grüner Salat, gekochte Sellerie

2. Tag:
Frühstück: Kaffee mit etwas Milch, 1 Semmel (Zwieback, Vollkornbrot)
Mittag: 1 Steak, grüner Salat, Früchte nach Wahl (kein Kompott)
Abend: gekochter Schinken unbegrenzt

3. Tag:
Frühstück:  Kaffee mit Milch, Semmel
Mittag:   2 gekochte Eier, grüner Salat, Tomaten
Abend:  100 gr. gekochter Schinken, grüner Salat

4. Tag:
Frühstück:  Kaffee, Semmel
Mittag: 1 gekochtes Ei, gedünstet oder rohe Karotte, 100 gr. Magerkäse
Abend: Naturjoghurt oder Kefir, Früchte

5. Tag:
Frühstück:  geriebene Karotte mit Zitrone, Kaffee mit Milch
Mittag:  gedünsteter Fisch, Tomaten
Abend:  1 Steak, grüner Salat

6. Tag:  
Frühstück:  Kaffee, 1 Semmel
Mittag:  ½ gegrilltes Hähnchen
Abend:  2 gekochte Eier, Karotten

7. Tag:
Frühstück:  Tee mit Zitrone
Mittag:  1 Steak, Früchte
Abend: Essen Sie was Sie wollen, gerne mögen, soviel Sie können!

PS: Tchibo hat eine klasse Badezimmerwaage für unter 25 Euro, die durch Sensoren in der Lage ist, Fett- und Wassergehalt im Körper zu ermitteln.

„Die Sorge um das Klima ist eine Art Religion geworden“

Februar 22, 2007

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Nigel Lawson (Foto) war Margret Thatchers Schatzkanzler und gilt in Großbritannien als brillanter Analyst des Zeitgeschehens. Lawson bezeichnet jetzt in der Züricher „Weltwoche“ die aktuelle Klimadebatte als völlig überzogen. Allen Alarmisten zum Trotz, die Panikwellen um die Erde jagen, bleibt er ruhig und urteilt, die Debatte um den bevorstehenden Weltuntergang sei unangemessen. Politiker drückten sich vor den wirklichen Problemen und die Sorge um das Klima sei „zu einer Art Religion geworden.“ Hier das politisch völlig inkorrekte Interview in der Weltwoche.

Hafenspargel wird 25 Jahre alt

Februar 22, 2007

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Das Vodafone-Gebäude (links), das Stadttor in der Mitte, daneben der Rheinturm – 240,5 Meter hoch – Foto: DMT 

Er ist Düsseldorfs komplizierteste Uhr (für Ortsfremde) und das höchste Gebäude der Stadt – unser Rheinturm. Der 240,5 Meter hohe Hafenspargel feiert am 1. März den 25. Geburtstag. Vor einem Vierteljahrhundert wurde der Turm mit den beiden Restaurants und der Aussichtsplattform offiziell eröffnet. Auch heute noch geht der Turm als architektonisches Highlight durch. Vor allem in der Nacht ist er mit seiner attraktiven Anstrahlung ein Blickfang am Rheinufer. Betrieben wird der Beton-Lulatsch durch die stadteigene Gesellschaft Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz (IDR). Der Rheinturm hieß anfangs schlicht Fernmeldeturm und ist die weithin sichtbare städtebauliche Dominante im Medienhafen. Das nach Plänen von Professor Dr. Harald Deilmann errichtete Bauwerk war nach seiner Fertigstellung das markante Signal zum Aufbruch für die Umgestaltung des früheren Hafengeländes. Von dem Bereich rund um den Turm ausgehend setzte sich die Erfolgsgeschichte mit der Entwicklung des Medienhafens mit dem Neubau für den nordrhein-westfälischen Landtag und das Landestudio des WDR fort. Mehr als 7.500 Kubikmeter Beton flossen in den Turm, mit dessen Bau im Januar 1979 begonnen worden war.

Joachim Erwins Society-Coup: „Bambi“-Verleihung kommt nach Düsseldorf

Februar 22, 2007

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Nachdem Ute Ohoven mit ihrem UNESCO-Ball nach Köln abgewandert ist, kommt stattdessen ein Event in die Stadt, der weit größere Strahlkraft hat – DER Society-Event Deutschlands. Der Medienpreis „Bambi“ wird in diesem Jahr am 29. November in der Stadthalle im Kongresszentrum verliehen. Das teilte heute Hubert Burda Media in München mit. Oberbürgermeister Joachim Erwin: „Dies ist eine große Auszeichnung für Düsseldorf. Sie unterstreicht vor allem die Bedeutung Düsseldorfs als Medien- und Lifestyle-Standort in Deutschland.“ Hier die offizielle Pressemitteilung der Stadt Düsseldorf.

Rathaus-News

Februar 22, 2007

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Rechtzeitig zum Frühlingsanfang wird im Ostpark die Ufervegetation gelichtet und der Kinderspielplatz umgebaut. Weiterlesen. +++ 

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Die milden Temperaturen lassen die Krokusse zwei Wochen früher als üblich ihre Farbenpracht entfalten. Über eine Million Krokusse verwandeln die Rasenflächen der Innenstadt derzeit in blühende Farbteppiche. Weiterlesen. +++ Die Düsseldorfer Grundschulen und Kindertageseinrichtungen bieten in der Woche vom 5. bis 8. März Informationsveranstaltungen für Eltern, deren Kinder im Jahr 2009 schulpflichtig werden. Weiterlesen. +++ Die Volkshochschule lädt Menschen ab 50 Jahre zu einem zehnwöchigen Schreibkurs ein, Motto: „Mut zum Schreiben – Vom Leben erzählen„. Der Kurs findet ab dem 28. Februar jeweils mittwochs von 15.30 bis 17 Uhr im Weiterbildungszentrum, Bertha-von-Suttner-Platz 1, statt. Weiterlesen. +++

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Die Stadtbücherei Gerresheim, Heyestraße 4, lädt am Dienstag, 27. Februar um 15 Uhr zu einem Puppenspiel für Kinder von 3 bis 6 Jahren ein. Gezeigt wird das Stück „Das kleine Ich bin Ich“ von Kirsten Schulte-Frohlinde. Der Eintritt ist frei. Weiterlesen.

Düsseldorf Headlines, Donnerstag, 22. Februar 2007

Februar 22, 2007

BILD: WARUM TUT IHR DEN PFERDEN DAS AN? / Stress. Überforderung. Dieser Schimmel stürzte im Karnevalszug von Düsseldorf. In Mönchengladbach starb ein Wallach im Geschirr.

EXPRESS: 8 Stunden in Ambulanz gewartet / SCHLAGANFALL: KEIN ARZT KAM! / Nach Behandlungs-Skandal in der Uni-Kinderklinik jetzt noch mehr Klagen.

NRZ Düsseldorf: „DAS MONSTER AN MEINEM TISCH“ / Elterntraining. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, kann das Familienleben aus den Fugen geraten. Kurse helfen weiter.

RHEINISCHE POST: BRÄNDE IM STALL SCHOCKEN REITER / Eine Brandserie in einem privaten Pferdestall in Gerresheim hält den Ort in Atem: Sechsmal wurde bisher gezündelt, einmal wurde ein Pferd verletzt. Die Polizei hat zivile Kräfte dort und spricht von „Schwerpunkt-Einsatz“.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: ZERQUETSCHTE HÄNDE GERETTET / Schicksal. Ein Unfall hätte Ghafar Zadran beinahe seine Hände gekostet. Nur die schnelle Hilfe der Chirurgen bewahrte ihn vor der Amputation.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 21. Februar 2007

Februar 21, 2007

BILD: JOB-WUNDER! / Diese Firmen stellen 5.000 neue Mitarbeiter ein.

EXPRESS: Ungewöhnlicher Zufall im Prozess / RICHTER KANNTE DAS MORDOPFER / Eiskalte Angeklagte hatten die Tat angeblich schon vorher minutiös geplant – Opfer hatte keine Chance.

NRZ Düsseldorf: „ABNEHMEN IST NEBENSACHE“ / Fastenzeit. Wie unterschiedlich erleben ein Pfarrer und ein Koch die 40 Tage des Verzichts? Die NRZ hat nachgefragt.

RHEINISCHE POST: DER WALD IST VERWUNDET / Orkan Kyrill hat deutliche Spuren im Stadtwald hinterlassen. Vor allem Nadelbäume hat er geknickt. Die Aufräumarbeiten werden noch bis tief in den Sommer dauern.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: ANGST IM SUPERMARKT / Überfälle. Abends kommen statt Kunden immer öfter Räuber. In manchen Filialen sind bereits Wachleute engagiert.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

„Närrische Illusionen“ – die Highlights von Jacques Tilly beim bislang frechsten Düsseldorfer Rosenmontagszug

Februar 21, 2007

 

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„Achsel des Bösen“ – Ahmadinedschad und George Bush – Atomkrach – Fotos: Jacques Tilly

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Der Krach um den Heine-Preis für Handke

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Vogel“ Gudrun Hock zieht Wurm aus dem Fraktionsvorsitz

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Die „Klimakatastrophe“ – von Menschen verursacht?

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Der „Aufreger“ schlechthin – Terror im Namen Allahs

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Der „Bremer Taliban“, Frank Walter Steinmeier verstrickt in seinen Rübezahl-Haaren

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Adolf Hitler hinterläßt die NPD als Nachgeburt – „Geheimwagen“ wurde erst kurz vor dem Start enthüllt

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Nutten und eine liebedienerische Justiz – der Service bei Peter Hartz Lustreisen ist exklusiv

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Das erlegte Wild – Edmund Stoiber von „Parteifreunden“ erledigt

Subway Superman

Februar 21, 2007

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Subway-Superman Wesley Autrey 

Der Bursche heißt Wesley Autrey. Er ist Bauarbeiter und neuerdings ein in den USA landesweit bekannter Supermann – genauer: „Subway Superman“. Wes, Vater von zwei Kindern, hat etwas Unglaubliches getan. Er riß einen Teenager, der in der Subway im New Yorker Stadtteil Harlem während eines epileptischen Anfalls auf die U-Bahn-Schienen gefallen war, von den Gleisen, warf ihn zwischen die Stahlstränge, legte sich auf ihn, ließ sich vom Zug überrollen. Danach ging er zur Arbeit…

Die New York Post feierte den Lebensretter auf der Titelseite. Er hatte viele Titelseiten, er war Talkgast bei David Letterman, Donald Trump schenkte ihm 10.000 Dollar, die Ausbildung der beiden Töchter ist durch Spenden finanziert, Hollywood hat schon angerufen und George Bush empfing ihn. Ein gefeiertes Vorbild. Jetzt gerade zu Gast bei Kerner. Er sagt: „In jedem steckt ein Held.“ Warum guckt der sympathische Jan Fedder („Großstadtrevier“) so skeptisch?

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