Jean Pütz-Ehefrau Pina: Bauchtanz in der falschen Stadt

Mai 3, 2007

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Pina Coluccia mit Ehemann Jean, der ihr bei der Vorbereitung der Show hilft

Pina Coluccia, hübsche und quirlige Ehefrau von TV-Dino Jean Pütz, will ihren großen Erfolg vom Vorjahr wiederholen. Am Samstag, dem 9. Juni, lädt sie erneut zu „Sahara City – Getanzte Geschichten aus 1001 Nacht“. Leider nicht nach Düsseldorf, wie wir uns das wünschen würden sondern erneut nach Köln ins Maritim. Wer trotz Dom-Phobie im letzten Jahr den Weg nicht scheute, wurde mit einem klasse Spektakel belohnt. Der Eintritt zu der Show, an der hervorragende Solisten und Gruppen aus ganz Deutschland mitwirken, kostet 65 Euro, das Essen (Bufett) ist inklusive. Anmeldung bei Pina unter pina.coluccia@t-online.de. Der Erlös kommt dem Kölner Kinderschutzbund zugute. Im nächsten Jahr wird Pina hoffentlich in Düsseldorf die Bäuche kreisen lassen, dann ist das Düsseldorfer Maritim die elegantere Alternative.

Zu viel Toleranz gegenüber Muslimen?

Mai 3, 2007

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Der Nachrichten Sender n-tv fragte online in der heutigen Leserbefragung: „Sind wir gegenüber Muslimen in Deutschland zu tolerant?“ Ergebnis aktuell: Bei 1755 abgegebenen Stimmen sind 93 Prozent der User der Auffassung, wir seien zu tolerant. Dementsprechend sind sieben Prozent dagegen.

Nachtrag: 3954 User haben abgestimmt, das Ergebnis ist gleich geblieben. Hier die Leserbriefe.

Mädels, zieht Euch mehr an!

Mai 3, 2007

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Es gibt Themen, die von hoher Brisanz sind, jedoch in der breiten Öffentlichkeit kaum diskutiert werden. Etwa die derzeitige leichte Bekleidung der Girls und Girlies im Straßenbild. Zumindest die WELT hat hier einen gesellschafts- und letztlich auch wirtschaftspolitisch hoch relevanten Beitrag veröffentlicht, der ein deutsches Krisenszenario beschreibt, das sich im Sommer noch verschärfen dürfte… Hier der Artikel.

Zehn Gründe, weshalb Sie morgen, Donnerstag, den Israel-Tag auf dem Schadowplatz mitfeiern sollten

Mai 2, 2007

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Morgen wird deutschlandweit Israels 59. Geburtstag gefeiert. Auch in Düsseldorf, wo auf einer großen Showbühne auf dem Schadowplatz, von 16 bis 18 Uhr, einiges geboten wird.

Zehn Gründe, weshalb man Israel morgen feiern sollte: 

  • Solidarität mit der einzigen Demokratie im gesamten Nahen Osten
  • Freude darüber, dass das jüdische Volk nach Jahrhunderten der Unterdrückung und der Progrome eine neue    Heimstatt gefunden hat
  • Anerkennung dafür, dass die Israelis mit Fleiß und Schweiß die Wüste, die Einöde und malariaverseuchte Sümpfe innerhalb von sechs Jahrzehnten in ein Land verwandelten, das wirtschaftlich, landschaftlich, kulturell und politisch aufgeblüht ist
  • Beistand für ein ständig in seiner Existenz bedrohtes Volk, das dennoch baut, forscht, plant, wirtschaftlich erfolgreich ist – und ausgelassen feiern kann.
  • Erinnerung daran, dass der pulsierende Staat Israel gewissermaßen aus den Trümmern von Auschwitz und Majdanke, Sabibor und Treblinka entstanden ist.
  • Bekenntnis zu den Menschen in Israel, dessen Bild durch Medien ständig auf den so genannten Nahostkonflikt reduziert wird und der oftmals  als Aggressor dargestellt wird, obwohl wahre Aggressoren wie Hamas, Hisbollah und Ahmadinedjad als solche so einfach erkennbar sind.
  • Solidarität mit den Menschen, die an der Front des Terrorismus stehen, der in London und Madrid zuschlug und der bislang nur wegen Fahndungserfolgen oder fehlerhafter Technik (Kofferbomber) noch keine Menschenleben gefordert hat.
  • Anerkennung dafür, dass ein Land es erfolgreich geschafft hat, so viele unterschiedliche Menschen und Kulturen zusammenzufügen, ein Land das uns in seinen großartigen Städten begegnet: Tel Aviv – voller Leben, voller Träume, eine Stadt von der Dynamik einer Mega-Party, Haifa, eine Großstadt in der Araber und Juden Seite an Seite friedlich zusammenleben und Jerusalem, Israels Hauptstadt, wo sich Jahrhunderte alte Kultur, modernes Leben und ausgeübte Religion zu einer außerordentlichen Synthese verbinden.
  • Glückwunsch einem gesunden, starken und erfolgreichen Israel, das nicht Problem sondern Lösung für viele Probleme im Nahen Osten ist
  • Ausdruck der Freundschaft und ein Signal, das besagt: Wir sind an Deiner Seite, Israel

BILD nach Berlin

Mai 2, 2007

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Kai Diekmann 

Das Boulevard-Schlachtschiff BILD zieht um – nach Berlin. Das kündigte Chefredakteur Kai Diekmann heute im Interview mit der FAZ an. Diekmanns Wunschtermin ist der Tag der Deutschen Einheit, der 3. Oktober. Damit gingen 55 Jahre Pressegeschichte in Hamburg zu Ende. Diekmann: „Berlin ist gelebter Informationsvorsprung. Die BILD Zeitung ist gedruckter Informationsvorsprung, deshalb gehört beides zusammen.“ Die endgültige Entscheidung des Springer-Vorstandsvorsitzenden Matthias Döpfner ist noch nicht gefallen, aber das Interview liest sich, als sei dies reine Formsache.

Greenpeace will Sie und mich bevormunden

Mai 1, 2007

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Die Organisation Greenpeace, Tag und Nacht unterwegs, um unsere Welt zu retten, ist schon lange nicht mehr im Gespräch gewesen. Wie Die Welt hier berichtet, hat sie jetzt jedoch einen Weg gefunden, sich wieder in die Schlagzeilen zu bringen. Sie kündigt unrechtmäßige Eingriffe in den Straßenverkehr an, indem sie bundesweit Tempobegrenzungsschilder mit dem Aufdruck 120 aufstellen will. Greenpeace will Sie und mich bevormunden und scheut nicht davor zurück, sich Rechte anzumaßen, für die Sie und ich – ja, was? – wohl zumindest eine höhere Geldstrafe kassieren würden. Wenn Greenpeace die Aktion wahrmacht, sollte man verfolgen, um die Organisation juristisch belangt wird. Das Verkehrsministerium spricht von „grobem Unfug“.

Herzlichen Glückwunsch zum „60.“, Jean-Claude Bourgueil

Mai 1, 2007

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Feiert heute seinen 60. Geburtstag, trifft sich gut, dass heute geschlossen ist   – Foto: www.hsbuehler.com 

Er ist “unser” Franzose. Wir haben ihn vereinnahmt als Spitzenkoch, als Wahl-Düsseldorfer. Und wir haben immer wieder neuen Grund, auf ihn stolz zu sein. Wenn wir etwa auswärtigen Gästen seine Kochkunst präsentieren dürfen. Jean-Claude Bourgueil hat heute Geburtstag. Sein Restaurant “Im Schiffchen” in Kaiserswerth ist nach wie vor die Erste Adresse in Düsseldorf – so wie Düsseldorf für den Mann von der Loire seit den Siebzigern die Erste Wahl ist. Nach Stationen im Hilton (”San Francisco”) und in den “Waliser Stuben” betreibt Jean-Claude seit 1981 sein eigenes Restaurant. Elf Jahre lang wurde er durchgehend vom Guide Michelin mit drei Sternen bewertet – das ist spektakulär. In seinem Restaurant serviert er Köstlichkeiten wie Mille-feuille von der Gänseleber und Drosselbeerschaum mit kandiertem Banyuls oder gebratenen Kaisergranat in Limonen-Zitronenduft sowie karamellisierten Fächer mit Quarkschaum und roten Früchten. Jean-Claude Bourgeuil feiert heute seinen 60. Geburtstag. Am Sonntag, dem 17. Juni, können Sie an einem Fest teilhaben, das seine Erfindung ist, das Weinblütenfest auf dem Kaiserswerther Markt. Dabei können Sie sowohl Feines aus seiner Küche kosten als auch Kleinigkeiten anderer dort vertretenen Sterneköche, die „Rheinlust“-Chefin Gabriela Picariello zusammen bringt.

 

Hamburger Sozis wollen mit Düsseldorfs Butter siegen

Mai 1, 2007

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Michael Naumann

Die desolate Hamburger SPD hofft auf Düsseldorf. Die Werbeagentur Butter soll die Werbung für die Bürgerschaftswahl 2008 stricken und damit dem farblosen Intellektuellen Michael Naumann zum Sieg verhelfen. Das schreibt das Hamburger Abendblatt. Naumann, der aus jeder Pore hamburgisch Großbürgerliches verströmt, den Arbeitern in Altona verkaufen, das ist doch mal eine sportliche Herausforderung für eine Agentur. Der Herausgeber der „ZEIT“ muss die Herausforderung ähnlich sportlich sehen. Die Springer-Presse, in Hamburg Meinungsmacht (BILD und Hamburger Abendblatt) wird Naumann wohl nicht unterstützen. Naumann hatte mehr als einmal seine Abneigung gegen BILD deutlich gemacht, etwa in diesem Artikel hier.

Kohlekraftwerk – was die Ökofexe verschweigen

April 30, 2007

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Kraftwerk Lausward  

Die fortschrittsfeindliche Organisation BUND, die auf ihrer Website und in ihrem sonstigen Erscheinungsbild immer so bunt und fröhlich daherkommt und damit den Eindruck erweckt, sie könne unmöglich Böses oder Falsches im Schilde führen, mischt sich aktuell in Düsseldorf ein. Sie beklagt den geplanten Bau des Kohlekraftwerks in der Lausward mit dem stereotypen Hinweis auf „den klimaschädlichsten aller Energieträger.“ Die Ökofexe verschweigen, dass Energiegewinnung über hoch subventionierte Windräder, Solarenergie und Biomasse-Anlagen keine Alternative darstellt. Generell gilt: Jedes nach heutigen Vorschriften gebaute Kraftwerk stellt eine Verbesserung gegenüber dem vorherigen Status dar. Die dusselige Allianz Krefelder Kommunalpolitiker hat das nicht begriffen – siehe unseren Bericht „Kopfschütteln über Krefeld„. Bleibt zu hoffen, dass sich unser Rat von den BUND-Grünspechten nicht irritieren läßt.

LTU-Airbus-Party III – Johannes B. Kerner interviewt LTU-Chef Jürgen Marbach und Air Berlin-CEO Achim Hunold

April 27, 2007

„Air Berlin hat uns in der Mittelstrecke in Grund und Boden geflogen“, bekannte LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach offen im Interview mit Johannes B. Kerner. Achim Hunold ließ die Nachricht raus, dass die Air Berlin plane, direkt neben der Halle 8 der LTU eine Halle 7 zu bauen und dass Düsseldorf neben Berlin zweiter Schwerpunkt werde. Die Air Berlin-Flugzeuge sollen farblich dem neuen Look der LTU angeglichen werden – „als Zeichen, dass man partnerschaftlich aufeinander zugehen muss.“ Für die Langstrecke, auf der LTU künftig das Netz der Air Berlin ergänzen soll, will Hunold drei Airbus A 340 anschaffen und somit in den LTU-Ausbau investieren. 

Unter den 2.500 Gästen in der Halle 8: Verkehrsminister Oliver Wittke, Messechef Werner M. Dornscheidt, Klaus Laepple (Präsident des Reisebüro-Verbandes), Werber Michael G. Meyer (entwickelte den neuen LTU-Look), Roland Ross (scheidender „Steigenberger“-Chef), TV-Produzent Hans Meiser („Notruf“) mit seinen beiden Töchtern, die Schauspielerinnen Esther Schweins, Tina Ruland, Anna Thalbach, Alexandra Kamp und Ex-Pornostar Michaela Schaffrath.

 

LTU-Airbus-Party II – Hans-Rudolf Wöhrl

April 27, 2007

Überraschend meldete sich auch Hans-Rudolf Wöhrl bei der Feier zu Wort. Kernpunkte seiner Rede: „Dieses Unternehmen ist ein kerngesundes“. Die Airline sei keineswegs verschuldet: „Wir haben 60 Mio. Cash mit verkauft. Die Schulden von denen die Rede war, waren 200 Mio. Euro Restverbindlichkeiten für sechs Flugzeuge, die der Gesellschaft gehören.“ Jürgen Marbach habe ihn vor anderthalb Jahren angesprochen und ihm den Vorschlag unterbreitet, die Airline gemeinsam zu übernehmen, keiner wolle sie sonst haben. Bemerkenswert: Wöhrl erhielt keinen Applaus, dafür ein paar Buh-Rufe. Wie man hört, hat sich der Modeunternehmer schon wieder einen neuen Sanierungsfall ausgesucht: den Modelleisenbahn-Hersteller LGB. Für die Rede von Wöhrl bitte aufs Video klicken.

 

 

Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende

April 27, 2007

Fr. 27.04.2007 // 23:00 // 10,- € // monkeys club // 2 Jahre Ride the Monkey

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DJs: Martin Heyder, Michael Amen & Starskie, Khaan, Micky Tiger

Heute Abend im Äffken-Club auf der KÖ: Veranstalter Armin hat ganz groß aufgefahren. Als besonderes Highlight gibt es bei der 2-Jahre „Ride the Monkey“-Party nicht nur die Lucky Strike Lounge im Erdgeschoss, Schalli wird auch ab 2 Uhr den Chillout-Out-Floor beschallen. Das Warmup macht unser 304-Tag-Team Micha Amen und Starskie. Weiter gehts mit Punx-Man Martin Heyder und Khaan. Zum Abschluss gibt unser lieber Micky Tiger sein Comeback.

 

Sa. 28.04.2007 // 23:00 // 10,- € // harpune // Pekingente Spezial

DJs: Karotte, Herbert Boese, Andre Crom
 
Karottenparties muss man nicht erklären, die sprechen für sich.
 

So. 29.04.2007 // 14:00 // 11,- € // Tribehouse – Cafe del Sol

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Andry Nalin

DJs: Andry Nalin und Mike Litt

Am Sonntag öffnet erstmalig das Cafe del Sol wieder seine nicht vorhandenen Türen. Openair-Zeit! Der Wetterbericht gibt nicht nur Hoffnung, er bedingt den Besuch des Lörriker Spaßareals. Für audielle Befriedigung sorgen EinsLive-Clubbing-Altmeister Mike Litt und „Mr. Cafe del Sol“ Andry Nalin, der bereits am letzten Mittwoch im Rahmen der 304-Session in einem Oberbilker Wohnzimmer eine derartige Openair-Stimmung aufkommen lies, dass man nur noch den Sand zwischen den Zehen vermisste.
 
Mo. 30.04.2007 // 23:00 h // 10,- für harpune & 3001 // Harbour Open presents: Playhouse Vs. Harpune!

Line-Up harpune: Roman Flügel (Klang, Playhouse), Ata (Playhouse), Cess (Cocoon), Andre Crom (Memo, Heimatmelodie)

Line Up 3001: Boogie Pimps, Tapesh, Gregor Wagner

Dieser Termin spricht ebenfsalls für sich. Zum Glück ist der Dienstag arbeitsfrei.  

Euer Onkel Oberbilk

„Yuccatan-Platz“

April 27, 2007

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Stresemannplatz heute Mittag – die letzten Yuccas werden aufgestellt

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Vorher trostlos, heute exotisch – dank Künstlerin Tita Giese

„Eigentlich ist der Stresemannplatz gar kein Platz“, befand vor einiger Zeit CDU-Ratsherr und Unternehmer Friedrich Conzen, „es ist eigentlich nur ein Verkehrsknotenpunkt.“ Der Stresemannplatz – Graf-Adolf-Straße, Mintropstraße, Scheurenstraße, Stresemannstraße und Karlstraße laufen hier zusammen. Heute wurden die letzten Yuccas gesetzt und jetzt wird das eintreten, was Conzen seinerzeit voraussah: “Das wird Aufsehen erregen und Viele werden Düsseldorf besuchen, um sich das anzuschauen”. Vorherige Berichte mit vielen Details über den Stresemannplatz und die Umgestaltung finden Sie HIER und HIER. Wäre doch nett, wenn man den nach dem ollen Stresemann benannten Platz in Yuccatan-Platz umbennen würden. Mit zwei „n“ – wegen der Originalität. Und noch was: Passt die Optik nicht ganz hervorragend zum Wetter!

Joachim Erwin wieder zu Hause

April 27, 2007

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J. Erwin

Falls Sie es noch nicht in der Zeitung gelesen haben: Joachim Erwin ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er wolle sich nun den Luxus erlauben, ein freies Wochenende zu Hause zu verbringen, hieß es aus seiner Umgebung. Das hört sich für manch einen übertrieben an, ist aber faktisch eine gewaltige Ausnahme für Erwin, der private Interessen im Regelfall den städtischen Belangen unterordnet. Weiterhin gute Besserung, lieber Herr Erwin!

Die LTU-Airbus-Party I – Auftritt der „No Angels“

April 27, 2007

Rund 2.500 LTU-Mitarbeiter und Gäste feierten gestern Abend den ersten Airbus A 330-200 in der neuen Bemalung in der Halle 8 – eine Riesenparty direkt am Rollfeld. LTU-Chef Jürgen Marbach und Achim Hunold, dessen Air Berlin die LTU übernehmen wird, sofern das Kartellamt zustimmt, ließen es richtig krachen. Höhepunkt des Abends, den Johannes B. Kerner, das „Gesicht der Air Berlin“, moderierte, war der Auftritt der „No Angels“, den Sie unten im Video sehen können. Einen längeren Beitrag mit einem weiteren Video von der Party stellen wir später ein.

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